wie Dreijährigen richtig fördern, bei Laune halten ?

Hi MOB,

kannst entscheiden wie Du willst - ist (fast) alles richtig.
Du sparst beim Einmalkauf eines Sets Geld, auf der anderen Seite musst es irgendwo lagern und wenn sich der Wunsch auswächst, verkaufst Du es wieder.
Eine gute snare kannst Du immer einzeln kaufen und verkaufen. Also auch da käme ein Gebrauchtkauf einer guten Markensnare in Frage und würde Sinn machen. Bei ner snare muss man schon viel falsch machen, um sie zu verhunzen: einfach schauen, ob die Mechaniken funktionieren (Teppich anheben und lockern), ob sich das Fell gut spannen läßt, ob sie verzogen ist. Also bist Du mit einer gebrauchten Mittelklasse-Snare einer Markenfirma immer gut bedient. Schau sonst noch mal in dem dementsprechenden bereich des drummerforums.

Snare ist halt das, was im Gitarrenbereich Gitarre und Verstärker sind: gibt es enorme Unterschiede und manche Preisdifferenzen sind plausibel, anderes kann man sich schlicht schenken.

Gibt in lezter Zeit einige Marken, die für wenig Geld solide Ware liefern, da solltest Du aber mal im bereich des drummerforums fragen.
 
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Schon was realisiert?

Auf der Auktionsplattform unter dem Titel

7 teiliges Kinder Drumset Junior Schlagzeug in Blau Metallic mit Hocker

in Celle, steht dreieinhalb Tage vor Ende auf 5,- €
 
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Für einen Drei- bis Vierjährigen würde ich auf alle Fälle Musikalische Früherziehung empfehlen. Was da an musikalischen Grundlagen gelernt wird, kommt ihm langfristig bei jeder Beschäftigung mit Musik und bei sozialer Interaktion zugute.

Auch da gibt es natürlich Unterschiede zwischen den Anbietern, gerade bei einer erkennbaren musikalischen Begabung des Kinds sollte man kritisch mehrere Anbieter unter die Lupe nehmen.

Das Alter wäre für eine Spezialisierung auf Schlaginstrumente zu früh - selbst wenn er sich gerne damit befasst, sollten die Eltern keine Spezialisierung anstreben, sondern eine universelle musikalische Bildung fördern. Die Spezialisierung kann später kommen.

Harald
 
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hi soundmunich,

danke für den Tipp. Realisiert ist noch nichts. Außer von der Oma. Von Ihr hat er zuletzt eine Blechtrommel bekommen :p. Die dann mit Hilfe dreier Töpfe gleich in ein "Set" integriert. Stand der Dinge ist nach wie vor erst mal eine einzelne Snare. Ich tendiere eher zu einer höherwertigen wie z.b. die vorgeschlagene Mapex oder die gebrauchte Pearl + Ständer (siehe hier: https://www.musiker-board.de/snares-drums/533945-einsteiger-snare-neu-gebraucht-100-gesucht.html). Die Mutter eher zu einem neuen Snare-Komplettset für 70, 80€. Wir werden nochmal in einen Laden gehen und direkt anschauen und vergleichen. Habe das Soundland in der Nähe. Die haben eine ordentliche Auswahl. Mein kleiner Schatz freut sich schon sehr und frägt immer wieder, wann er sie denn bekommt.

hi Harald,

Auch dir ein Danke für Deinen Beitrag. Bis vor ein paar Wochen ist er einmal wöchentlich in eine "musikalische" Kindergruppe gegangen. Dort wurde gesungen, geklatscht und unterschiedliche Instrumente konnten ausprobiert werden. Nur hat ihm das überhaupt nicht gefallen und auch keinen Spaß gemacht. Er ist da nur sehr widerstrebend und unter großem Theater jedesmal hin. Macht so natürlich auch keinen Sinn, so daß wir es jetzt lassen. Ab September geht er in einen musikalisch ausgerichteten Kindergarten. Das hat er sich angeschaut, wir haben ihm erklärt, was es damit auf sich hat, und er freut sich schon sehr darauf. Auf mich macht dieser Kindergarten einen sehr guten Eindruck.

Zu Hause hat er Zugriff auf mehrere Instrumente, mit denen er sich nach Lust und Laune beschäftigen kann, was er auch gerne und oft macht. E-Gitarren, Akustische Gitarren (2 davon sind praktisch seine. Eine Kindergitarre und eine etwas größere. Schon etwas lädiert, aber für ihn reichen sie), Bongos, Kongas, ein einfaches Keyboard, ein Cello steht da, Flöten, Rasseln, sein kleines E-Schlagzeug. Gesungen wird auch recht häufig. Er selber ist eigentlich permanent am Summen oder Trällern, außer er hat total miese Laune. Das alles ist ein "darf", kein "muß" ! Das mit dem Schlagzeug hat er sich selber ausgesucht. Wir haben es ihm nur gezeigt und etwas erklärt , was es damit auf sich hat (so wie auch andere Instrumente. Gitarren gefallen ihm z.B. auch sehr gut). Darauf angesprungen ist er von sich aus. Ich könnte mir gut vorstellen, daß es dabei bleibt. Angefangen hat es vor etwa zwei Jahren. Vieles ist seither gekommen und wieder gegangen, aber dabei bleibt er bis jetzt hängen. Wenn nicht ist es auch nicht "schlimm". Fördern muß ich es aber in irgendeiner Form (sonst hätte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ja sehe welche Freude es ihm bereitet. Und sei es auch nur für den Moment).

Ob er wirklich mal beim Schlagzeug bleibt kann ich natürlich noch nicht sagen. Aber mich würde es, so wie ich ihn einschätze, sehr wundern, wenn er gar nichts mit Musik machen will. Kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Aber noch einmal: alles ohne Zwang! er darf! muß aber nicht!

Gruß, Marc
 
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Hallo,
mein Sohn hatte mit 4 1/2 nach der musikalischen Früherziehung den Wunsch Schlagzeug zu lernen (meine Frau und ich sind Blasmusiker) Wir haben dann einen Lehrer gefunden und er hatte zunächst auf der Snare Unterricht, mit 6 Jahren bekam er dann ein Set. Er hatte bis zum Beginn des Studiums mit 20 immer noch beim selben Lehrer Unterricht. Wenn einmal die Fortschritte ausblieben oder die Motivation nicht so groß war, wurde der Unterricht eben etwas spielerischer gestaltet. Der Untericht fand bei uns zuhause statt, so dass wir das immer miterleben durften. Inzwischen sind bei ihm auch Stabsspiele hinzugekommen und als er vom Opa Geld für ein Auto bekam, hat er sich dafür ein Marimbaphon gekauft.
Gruß Jo
 
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hi Jo_Beef,

Danke für die kurze Schilderung Deiner Erfahrung :great:

Das mit dem Auto kenne ich in ähnlicher Form. Ich hatte mit 18 die Sommerferien durchgearbeitet. Dann stand ich vor der Wahl: Führerschein oder eine Gibson SG Standard. Hab die Gitarre genommen... :D

Gruß
 
Ich habe auch schon sehr früh eine Begeisterung für das Schlagzeug entwickelt, die z.B. hier dokumentiert ist. Auf dem Bild bin ich 3 Jahre alt, und schon damals interessierte ich mich nur für das Schlagzeug. Mit musikalischer Früherziehung, und erst recht mit dem Musikunterricht in der Grundschule der auf rumsingen und Blockflöte spielen basierte konnte ich gar nichts anfangen. In der Mehrheit hat Harald mit Sicherheit recht, da die meisten Kinder ihre Vorlieben sicher mit der Zeit wechseln und von einer breiter angelegten Ausbildung profitieren. In Einzelfällen wie bei mir hat es sich jedoch ausgezahlt das meine Eltern mich mit 5-6 Jahren direkt zum Schlagzeugunterricht gebracht haben, denn ich wusste damals schon genau das ich nie ein anderes Instrument spielen wollte, und das ist bis heute so geblieben. Also wenn dein Sohn klar und über längere Zeit zu den Drums tendiert würde ich gerade diese Tendenz fördern, denn umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das sich in ein paar Jahren eine solche Gewohnheit und Begeisterung entwickelt, dass er ein Hobby fürs Leben finden kann.
 
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Ist doch alles kein Problem. Bei Kids ist (fast) alles try and error (ich habe alleine zwei Jungs großgezogen; na ja, eigentlich sind sie von selbst gewachsen :D). Also: Man stellt Neigungen fest und fördert sie. Flauen die Neigungen wieder ab, dann versucht man zu motivieren. Hilft das auch nichts, dann ist die Phase eben wieder vorbei. Genau aus diesem Grund halte ich die Anschaffung guter gebrauchter Instrumente für äußerst angebracht.

PS: Meine Jungs haben nie frühkindliche Gesamterziehung "genossen" und können auch ihre Namen nicht tanzen. Dafür sind sie (17 und 20) bis jetzt schon mal ganz ordentliche Menschen geworden und jeder spielt schon mal zwei Instrumente.. So what :rock:
 
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De-loused, Deine Beschreibung deckt sich ganz gut mit meinen eigenen Gedanken. Gerade seine Begeisterung hat ja zu diesem Thread geführt. Ich will Eindrücke von anderen, die mehr Erfahrung als ich habe. Sei es als Schlagzeuger, oder aber auch als Elternteil, die evtl. ähnliches schon mitgemacht haben. Deine Schilderung erinnert mich schon sehr an meinen Sohn. Wie schon geschrieben finded er z.B. Gitarren, und da insbesonders E-Gitarren, auch sehr faszinierend. Da klappt es aufgrund seiner noch recht bescheidenen Größe halt noch gar nicht. Und ich kann nicht abschätzen in wie fern es durch mich und die Mutter, die auch Gitarre spielt, beeinflußt ist. Auf Schlagzeug ist er mehr oder weniger alleine gekommen. Er hat es in Videos gesehen, und dann auf spielerische weise für sich entdeckt. Als er dann zu Weihnachten das kleine E-Schlagzeug bekommen hat, wollte er auch wissen, wie man das richtig spielt. Habe ihm dann etwas von Takten erzählt und einen einfachen 4/4 gezeigt. Das versucht er nachzumachen. Klappt manchmal auch schon erstaunlich gut. Zuletzt hat er versucht auch die Bassdrum mit einzubeziehen. Gewöhn mir gerade nur wegen ihm das rechtsrum spielen an... :ugly:

Das Bild von dir als Dreijähriger ist cool :great:

@ soundmunich: so isses :)

Gruß, Marc

PS: Geburtstag hat er am 1.7.
 
Hallo Mob,

also dass ein dreijähriger unbedingt Schlagzeug spielen möchte, finde ich sehr bewegend.

Nachdem er immer wieder er sehr emotional werden kann, wenn er etwas nicht kann, würde ich es trotzdem ausprobieren und einen geeigneten Lehrer suchen, der eben sehr spielerisch an die Sache herangeht. Ich denke, dass Du und Deine Frau, das schon sehr gut abschätzen können, ob ihm das gut tut oder eben doch zu früh ist. Ein Lehrer, der gut mit einem Kind kann, ist immer eine Bereicherung. Dein Sohn ist ja von sich aus motiviert und ihr drückt ihm durch den Unterreicht ja nicht was aufs Auge. Ganz gleich ob man generell sagt 3 Jahre ist zu früh. Es muss aber dann schon, ein sehr guter Pädagoge sein, damit die Lust beim Spielen nicht zu kurz kommt. Die andere Frage ist aber, ob man so einen Lehrer schnell oder überhaupt finden kann. Darum kann es dann doch sein, dass 3 Jahre zu früh sind, weil der 0 8 15 Schlagzeug Lehrer vielleicht darin nicht ausgebildet ist.

Wenn es jemanden gibt, der ihm beim Schlagzeugspielen hilft, also ein Lehrer, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass die "Wutanfälle" auch weniger werden. Wobei beim Lesen nicht der Eindruck entstanden ist, das sich Dein Sohn durch die Wutanfälle abhalten wird, weiter zu spielen. Vielleicht kann man die Wutanfälle ja auch als Lernanfälle beschreiben.

Von guten Musikern hört man auch sehr oft, dass deren Eltern auch oft Lehrer waren und sie so ganz früh für die Musik begeistert wurden. Da hat er es bei Euch schon gut.

Grüße
Kutti
 
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hi Kutti,

"bewegend" ? ich kann Dir gar nicht sagen, wie mich das als langjähriger Rock, Hard Rock und Metal Fan freut, daß sich mein Sohn so für Musik begeistert. Ich finde das selber sehr, sehr schön. Ein Grund mehr für mich, warum ich das unbedingt fördern und wenn möglich aufrechterhalten will. Ich weiß einfach welche bereicherung Musik machen für das eigene Leben darstellt. Egal mit welchem Stil man sich letztendlich beschäftigt. Deshalb wird er immer wieder ermutigt etwas in dieser Richtung zu tun. Bis jetzt ist es halt Schalgzeug spielen, das ihm die meiste Freude bereitet.

"Wutanfälle" würde ich nicht sagen. Eher "Frustanfälle" weil er ja hört, wie es "richtig" klingen muß/sollte, er es aber nicht hinbekommt. Das sieht dann so aus, daß er sich auf das Bett schmeißt, zu weinen anfängt und stammelt "ich kann nicht trommeln, ich kann gar nicht trommeln...". Glücklicherweise ist das jetzt aber auch schon wieder einige Wochen her. Das letzte mal war einen Tag bevor ich diesen thread hier eröffnet habe (im nachhinein ist der Titel auch nicht wirklich gut gewählt. "bei Laune halten" trifft es nicht wirklich gut. "Frust vermeiden" wäre genauer gewesen).

Ich und auch die Mutter denken, daß es noch zu früh für Unterricht ist. Nicht mal unbedingt vom Ablauf oder seiner Aufassungsgabe her. Eher wegen seiner Schüchternheit gegenüber Fremden. Das würde im Moment nicht gut gehen. Selbst wenn immer die Mutter oder ich dabei wären. Jetzt bekommt er erst mal seine Snare, dann kommt dieser "Musikkindergarten", und in so zwei Jahren schauen wir nochmals nach Unterricht. Wäre ja immer noch früh genug, wenn er denn dabei bleiben sollte.

Ja er wächst in einem sehr musikalischem Umfeld auf. Die mutter spielt gitarre und Flöten, ich selber Gitarre und Bass und ein ganz klein wenig Schlagzeug, der ältere Bruder macht Percussion und die ältere Schwester spielt Cello. Finde ich persönlich sehr schön. vor allem, wenn ich es mit meiner Kindheit vergleiche. Da war in dieser Richtung leider gar nix.

Gruß
 
Hi MOB!

Was geht ab? Die Konkurrenz schläft nicht:

 
Video kann ich gerade nicht angucken. zu langsame Verbindung... :(

Eingekauft wird ein, zwei Wochen vor dem Geburtstag. Gestern hat er mich wieder gefragt, wann es endlich soweit ist. Er freut sich schon sehr darauf :).

Zu 99% wird es jetzt ein Snare Komplettset. Das reicht für den Anfang. Spätestens am 2.7. werde ich berichten, und vielleicht das ein oder andere Bild posten.

Gruß
 
Sodele, heute war der große Tag :)

Wie schon geschrieben ist es letztendlich das Del Ray Set geworden. Für den Anfang ist das ausreichend. Wenn er dabei bleiben sollte, wird es sicherlich nicht die letzte Snare gewesen sein.

Jo, klingt wie ne Snare. Verarbeitungstechnisch scheint sie mir auch in Ordnung zu sein. Sie macht einen besseren Eindruck, als die Stagg, die ebenfalls in der engeren Auswahl stand. Tasche und Übungspad waren auch dabei.

Mein Kleiner hat sich total gefreut. Am Anfang noch etwas schüchtern und zurrückhaltend - klingt halt schon anders, als seine Spielzeugtrommeln - später dann hat er es ihr richtig gegeben. Und gleich nach einer Bassdrum gefragt. Das erste mal ist er richtig zusammengezuckt... :D

Ich denke um die Sache spielerisch zu fördern, war es eine gute Entscheidung. Beobachtet wird natürlich weiterhin, und gegebenenfalls unterstützt.

An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben und mir mit ihren Tipps, Ratschlägen und Eindrücken eine große Hilfe waren :great:

Gruß, Marc
 
Super - gratuliere. Mal 'ne doofe Frage: Was ist ein Snare Komplettset? (Ich verstehe nur bloß Snare oder Komplettset?)
 
Cool - a new drumstar is born!
 
@ soundmunich: mit "Snare Komplettset" meine ich ein Bundle aus Snare, Ständer, Tasche, Übungspad und Sticks. das wird so oder so ähnlich von einigen Herstellern angeboten.z.b.:

http://www.soundland.de/catalog/holzkessel/delrey-snare-drum-starter-kit-p-259865.html

@ Bum Tac: hätte ich nix dagegen :p. Die Zeit wird zeigen, was daraus wird. Ich könnte mir gut vorstellen, daß ihm irgendwann das "melodische" am Schalgzeug fehlt, und er deshalb (noch ?) etwas anderes lernen will. Gitarren gefallen ihm ja auch schon ziemlich gut. Nur geht das halt körperlich noch gar nicht. Beim Schlagzeug oder seinen Trommeln hat er sofort einen eher positiven Effekt. Er haut drauf und es klingt...

Gruß

PS: Bilder hab ich vergessen... :rolleyes: werden aber evtl. noch nachgereicht :).
 
Wen es interessiert...

Jetzt hat mein kleiner Spatz seit drei Monaten eine Snare, und spielt kaum drauf. Ich vermute, es liegt an der Größe und vor allem an der Lautstärke. Auf seinem E-Schlagzeug spielt er nach wie vor sehr gerne. auch sind immer seine Sticks mit dabei. Wenn er bei mir ist wird die ganze Wohnung zum Drumset... :p

Vor kurzem hat er ein Video der Band Freiwild gesehen (Song weiß ich gerade nicht mehr). Am Anfang sieht man kurz Jemanden auf Trommeln hauen, auf deren Fellen Wasser ist. Hab ihm dann noch "I want it all" von Queen gezeigt, in dem eine ähnliche Szene vorkommt. Ein paar Tage später kommt er auf die glorreiche Idee Wasser in die Lautsprecher seines E-Schlagzeugs zu kippen, um das nachzumachen :eek:. Zum Glück ist nichts passiert. Schlagzeug umgedreht, abtropfen und trocknen gelassen, und läuft - Kinder... :D Aber Kompliment an das Millenium. Das steckt bis jetzt alles anstandslos weg (und das ist nicht wenig). Hätte ich nicht erwartet :great:

Gruß
 
cool ... :)
kids on drums - and what they are doing ...

melde schon mal heftigstes interesse an für weihnachtsstorys aller art - und allem anderen, was dir und deinem knirps noch in nächster zeit zwischen stick und allem sonstigen, wo sich draufkloppen läßt, passiert.

kleiner tipp: zeig ihm keine videos, wo drums in flammen aufgehen ... :)

x-Riff
 
Die harmlosere Variante wäre Drummer Michael Blant im Song "Gold" von Prince:

Da hat der goldenes Lamettergeschnipsel auf der Snare gehabt. Viel Spaß beim Staubsaugen!
 
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