>>Flächen und lange Releasefahrten / Welcher Einsteiger-Synthesizer bzw. Expander?

Schaltet man sinnigerweise ein Multieffektgerät in den Signalweg zwischen Synthesizer und Audio-Interface?

Das kommt auf das Effektgerät an. Effekte, bei denen man nur das veränderte Signal nimmt (z.B. Verzerrer, Compresser, Wah Wah, Leslie usw.) werden normalerweise direkt in den Signalweg eingeschleift. Effekte, die zum Originalsignal hinzugemischt werden (Hall, Delay, Chrous, Flanger, Phaser usw.) kann man auch zwischen Send und Return eines Aux-Busses eines Mischpults o.ä schalten. Dann stellt man den Wet/Dry-Parameter des Effekts so ein, dass nur das Wet-Signal rauskommt (= 100% Wet). In diesem Setup kann man den Effekt für mehrere Kanäle verwenden.

Und wie schaut es eigentlich mit der Speicherbarkeit von einmal getroffenen Einstellungen an einem Synthesizer aus?

Programspeicher sind bei Synths seit Ende der siebziger Jahre Standard. Keinen Patchspeicher haben also nur sehr alte Analogsynths, kleinere (moderne) analoge Monosynths oder Modularsynths. Früher hatten die Geräte oft nur 64 oder 128 Speicherplätze, heute geht es oft in mehreren tausend.

Chris
 
Mal nebenher eine Frage: wenn ich per Masterkeyboard A-800 Pro den Virus C bespiele, höre ich - wie soll ich das jetzt ausdrücken - beim Abhören der Aufnahme das Anschlagen der Tasten (abhängig davon, wie stark ich diese betätige) ... Ist das ein normales Verhalten hinsichtlich Kombination Expander/Masterkeyboard?
 
Hallo midipi,

die Soundvorstellung "bewegte Flächen" ist - wie du selbst ja schon festgestellt hast - noch etwas diffus. ABER: Da du Portishead als musikalischen Background genannt hast, möchte ich dir drei, allerdings monophone (!), Synthesizer in deinem finanziellen Rahmen zum Ausprobieren (das solltest du unbedingt machen) vorschlagen, die ich aus eigener Erfahrung kenne. Übrigens: Mit Portishead-Sounds kann ich selber viel anfangen!

1. Der Moog Mintaur
Der Mintaur ist ein analoger Bass-Synthesizer: Das bedeutet, ab C4 ist dort Schluss. Vorteile:

- Analoger Sound, den man schon klassisch nennen kann bzw. muss (auch wenn einige nicht müde werden, die jüngerern Moogs als bei weitem nicht so druckvoll und ausdrucksstark anzusehen wie einen Minimoog anno '73).
- Übersichtliche Bedienung: Du hast für nahezu jede Funktion einen Knob
- Einsteigerfreundlichkeit: Selbst wenn man von subtraktiver Synthese noch nicht allzuviel versteht, kommt man mit dem Minitaur sehr schnell zurecht - es ist fast unmöglich, keine warmen, schönen Klänge aus ihm herauszuholen
- Volle DAW-Einbiundung: Mit dem Firmware-Update Rev 2 hast du alle Möglichkeiten, den Minitaur in deinen Sequencer zu integrieren, Automation inklusive. Du kannst zudem deinen eigenen Presets problemlos abspeichern - und zwar nicht nur auf dem Computer, sondern auch im Minitaur selbst!
- Noch mal: Der Klang. Ich muss ihn hier zweimal erwähnen, denn einen "besseren", dass heißt volleren, wohlklingenderen, charakterstarken und vor allem typischen Moog-Klang kriegst du mit keinem anderen in dieser Preisklasse hin.
- Preis: Der Minitaur liegt bei 569 Euro

Nachteile:
- Bei C4 ist Schluss.
- Die Modulationsmöglichkeiten halten sich insofern in Grenzen, als der Klang stets "moogish" bleibt, also kein Vergleich zu digitalen Synths


2. Der Dave Smith Mopho Keyboard

Vorteile:
- Ausstattung: 2 Oszillatoren, 4 LFOS, 2 Sub-Oscis, interner Presetspeicher, Feedback, Noise und nicht zu vergessen: eine (wirklich gute, wie ich finde) Tastatur
- Klang: Der Mopho basiert auf dem Prophet 8. Typischer DSI-Curtis-Filter-Klang. Er ist äußerst gegensätzlich zum oben besprochenen Moog: Er kann kratzen, kreischen, gurgeln, er kann aber auch ganz lieb sein. Für experimentelle Klänge halte ich den Mopho für prädestiniert. An seinem Grundklang scheiden sich allerdings viele Geister - aber das ist reine Geschmackssache. Qualitativ spielt der Mopho ganz oben mit, wenn es um analoge Synthiesounds geht.
- Modulationsmöglichkeiten: Für diese ist der Mopho (natürlich logischerweise wie der Prophet 8) berüchtigt. Und das nicht ohne Grund: Denn die Möglichkeiten sind (in der Kategorie analog) nahezu unermesslich groß. Hier könne LFOs sonstwohin geroutet werden, und nicht nur diese, sondern auch die meisten anderen Elemente. Die viel geschmähten Factory-Presets sind wenigstens für eines gut: als Anfänger zu erahnen, was mit diesem Ding alles möglich ist. Und: Sie machen wirklich Lust zum sofotigen Rumschrauben und Ausprobieren - wenn man es denn möchte!
- Erweiterbarkeit: Aus dem monophonen "Mopho" kann man mit dem Tetra (699 Euro) auch einen 5-stimmigen per Polychain machen
- Preis: Ich habe den Mopho bei JustMusic in Berlin für 640 Euro bekommen, das ist ein Preis, der angesichts dieser Leistungsfülle mehr als nur angemessen ist, finde ich

Nachteile:
- Klang: Man muss einfach wissen, was man will. Ich kann den Mopho nicht deshalb kritisieren, weil er nicht klingt wie ein Moog... Er hat seinen ganz eigenen Charakter, ist dabei aber auch vielseitig.
- DCOs: Für mich stellt das eigentlich keinen Nachteil dar, erwähnt werden soll es dennoch. Einige sehen den Mopho bzw. DSI-Synths überhaupt, etwas schräg an, weil er keine spannungsgesteuerten Oszillatoren hat. Wie denn nun? Ist er denn nicht analog? Natürlich ist er das! Denn die analoge Technik wird schlicht und einfach digital korrigiert, das heißt vor allem: Verstimmungsprobleme tauchen hier nicht oder zumindest in weitaus gerigerem Maße auf. Das ist im Grunde schon alles - finde ich. Übrigens hat DSI auch daran gedacht, die digitalen Korrekturen der DCOs ein wenig zurücknehmen zu können, nämlich mit der sogenannten Slop-Funktion, die man innerhalb einiger Stufen einstellen kann.


3. Der Arturia Minibrute

Vorteile:
- Ausstattung: 1 VCO wird hier durch ein Steiner-Parker-Filter gejagt, dazu gesellen sich 2 Envelopes, Mixer und Spezialitäten wie der "Brute-Factor" oder der "Metalizer". Diese Klangbeigaben sind im Grunde nichts wirklich neues; bei älteren analogen hat man ähnliche Effekte erzielt, wenn man den Ausgang einfach wieder zurückroutet. Für jede Funktion gibt es Knobs oder Fader. Tastatur.
- Klang: Der Minbrute hat auch mit einem VCO viel zu bieten, vielleicht erinnert er an den alten SH 101 von Roland, das kann ich aber nicht aus eigener Erfahrung bestätigen oder verneinen. Fakt ist aber, dass der Minibrute einen sehr eigenen, charakteristischen Klang hat, er kann sehr dreckig, "verzerrt", und schrill klingen, ich sehe ihn ebenfalls als prädestiniert zum Frickeln an, und das auch noch aus folgendem Grund:
- Bedienung: Der Minibrute ist ein absolut ursprünglicher, analoger Synth. Presets mal eben speichern? Nö. Dann schnapp dir eine Schablone und notiere dir darauf deine Einstellungen. Denselben Klang genau so noch einmal hinbekommen? Willkommen im unberechenbaren Reich der analogen Synthese! Dieses Ding scheint fast einen eigenen Willen zu haben, was sehr irritirend sein kann, wenn man bislang ausschließlich mit Plug-ins gearbeitet hat. Man springt hier niemals zweimal in denselben Fluss... Wer gerne am Sequencer nachträglich seine Sounds bearbeitet, für den ist der Minibrute nicht geeignet. Die Midi-Kommunikation mit der DAW ist rudimentär.
- Preis: Mit 489 Euro ist der Minibrute preiswert, man erhält einen "vollgültigen" Analogen - und das in jeder Hinsicht.

Nachteile:

- siehe Vorteile: zur Einbindung in die DAW ist der Minibrute nur eingeschränkt zu nutzen, Presets können nicht digital gespeichert werden.

So. Das war's dann schon fast aus meinem Nähkästchen. Das Thema Plug-ins würde ich trotzdem nicht ganz außen vor lassen, daher mein ganz persönlicher Tipp: Der Arturia Oberheim SEM V. In Verbindung mit einem funktionsreichen Controller macht dieses Ding richtig Spaß und eignet sich sicher auch für deine Soundvorstellungen. Vorteil hier, wie ich finde: Der Funktionsumfang ist angenehm überschaubar (bei weitem nicht so hoch wie bei der DIVA, von der sich manche vielleicht aber auch erschlagen fühlen können) und: Im Unterschied zum Original kann er auch polyphon!

Ich selbst nutze die Kombi Mopho Keyboard + Moog Minitaur und habe genau, was ich brauche. Gegen den Minibrute habe ich mich ganz knapp entschieden, weil mir die Einbindungsmöglichkeiten in die DAW einfach zu gering waren. Der Mopho ist übrigens auch ein prima Controller, der sowohl CC als auch NRPN kann, somit steuert er auch Softwaresynths problemlos an. Noch einmal zu deine "Flächen": Ich könnte mir vorstellen (das ist nur spekulativ), dass du das, was du im geistigen Ohr hast, auch mit einem monophonen hinbekommen kannst, weshalb ich diese an deiner Stelle unbedingt in betracht ziehen würde (sonst hätte ich das hier auch nicht geschrieben...).

Du hast selbst schon einen gewissen Tenor zitiert: Ums Ausprobieren kommst du nicht herum. Kein Mensch kann dir sagen, dass dieser oder jener Synth genau deinen klanglichen Vorstellungen entspricht. Aber: Was zu entdecken macht ja schließlich auch Spaß! Nimm dir Zeit dafür und schraub beim Händler ganz in Ruhe an den Dingern rum... Wünsche viel Spaß und eine wegweisende Entscheidung!
 
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Mal nebenher eine Frage: wenn ich per Masterkeyboard A-800 Pro den Virus C bespiele, höre ich - wie soll ich das jetzt ausdrücken - beim Abhören der Aufnahme das Anschlagen der Tasten (abhängig davon, wie stark ich diese betätige) ... Ist das ein normales Verhalten hinsichtlich Kombination Expander/Masterkeyboard?
Meinst du einfach nur eine Abhängigkeit des Klanges von der Anschlagstärke? Das kann durchaus sein, je nachdem, wie der Sound programmiert ist. Den Anschlag selbst solltest du aber natürlich nicht hören können...
 
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Hm, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es mit einem speziellen Sound zu tun hatte, denn der Effekt ist in anderen Zusammenhängen so nicht wieder aufgetreten. Gestern habe ich es mit irgendeinem anderen Sound am Virus C probiert und provoziert. Da war kein "Hartklacken" zu vernehmen ...
 
Auch von mir eine Viren-Empfehlung. Der b oder Classic ist schon ziemlich genial, der C noch ein Stück besser, und für Flächen und auch mal wabernde Sachen sind sie wie gemacht.

Komisch übrigens, hier waren noch keine MX-, MOX- oder KROME-Claqueure.


Martman
 
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Komisch übrigens, hier waren noch keine MX-, MOX- oder KROME-Claqueure

Martman: Du solltest Dir solch unnötige Seitenhiebe wirklich gut überlegen und Dich daran erinnern, wenn Du bei der nächsten Einsteiger-Kaufberatung mit Begriffen wie emulieren, virtuell-analog, Aliasing, moogartigen- und Vierpolfiltern um die Ecke kommst!

Grüße,
Jo
 
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Worüber ich mich hier gerade wundere: Alle außer mir empfehlen digitale bzw. virtuell-analoge Synthies... würde mich daher mal interessieren, welche Vorteile Ihr an Ihnen schätzt, vielleicht auch oder gerade klanglich. Sozusagen als positiv-konstruktive Variante des ewigen "Analog-vs-Digital".

Ich selbst bin offen für "das Beste aus beiden Welten", wie es so schön heißt, habe allerdings mit digitaler Hardware 0 Erfahrung.

Cheerio!
 
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Ganz einfach:

- Viele Patchspeicher
- Meistens mehr Oszillatoren
- Wavetable-Synthese (à la Waldorf)
- Meistens mehr Modulationsmöglichkeiten (Ringmod, Oszi-FM, Sync, PWM, Filter-FM alles auf einmal)
- Non-Standard Filtertypen (Comb, Waveshaper, Formant usw.)
- Meistens mehr Envelopes mit mehr Stages und mehr LFOs
- Eingebaute Effekte

Bei einem analogen Gerät ist das alles zusammen kaum zu haben, bei guten VAs eigentlich Standard.

Chris
 
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Worüber ich mich hier gerade wundere: Alle außer mir empfehlen digitale bzw. virtuell-analoge Synthies...
Für "wabernde und bewegende Flächen" geht für gewöhnlich einiges an Polyphonie drauf, da wird sich mit den vom TE angegebenen 700 € Budget schwer was analoges ausgehen.
 
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Martman: Du solltest Dir solch unnötige Seitenhiebe wirklich gut überlegen und Dich daran erinnern, wenn Du bei der nächsten Einsteiger-Kaufberatung mit Begriffen wie emulieren, virtuell-analog, Aliasing, moogartigen- und Vierpolfiltern um die Ecke kommst!
Wieso, ist doch so, es gibt Spezis, die empfehlen auf alles MX, MOX oder KROME - sogar, wenn derjenige explizit eine Groovemaschine, einen vollwertigen Sampler oder einen Echtanalogen sucht.

Ganz einfach:

- Viele Patchspeicher
- Meistens mehr Oszillatoren
- Wavetable-Synthese (à la Waldorf)
- Meistens mehr Modulationsmöglichkeiten (Ringmod, Oszi-FM, Sync, PWM, Filter-FM alles auf einmal)
- Non-Standard Filtertypen (Comb, Waveshaper, Formant usw.)
- Meistens mehr Envelopes mit mehr Stages und mehr LFOs
- Eingebaute Effekte

Bei einem analogen Gerät ist das alles zusammen kaum zu haben, bei guten VAs eigentlich Standard.
Abgesehen davon: Ein Synth, der mehrstimmige Flächen mit langen Releasefahnen, fettem Klang und mehreren Oszillatoren pro Stimme kann, kostet als Virtueller neu 400 € (Blofeld) und als spannungsgesteuerter Analoger gebraucht mehrere Tausender (Andromeda, Jupiter, Synthex, Oberheim...). Und ein Miniak für 300 € kann mehr als ein Jupiter-8 für 8000 € - inklusive Jupiter-8-Filter.

Für "wabernde und bewegende Flächen" geht für gewöhnlich einiges an Polyphonie drauf, da wird sich mit den vom TE angegebenen 700 € Budget schwer was analoges ausgehen.
Das nämlich auch noch. Wenn, sagen wir, dreistimmige Akkorde gespielt werden sollen und mehrere Releasefahnen ineinander übergehen sollen, reichen sechs oder acht Stimmen nicht mehr aus. Dann kann man sich schon mal nach Xpander, Matrix-12 (teuerster Nicht-SEM-Oberheim ever) oder Andromeda (begehrtester Alesis ever) umgucken. Oder sich aus einem MIDI-Stimmteiler (welcher Art auch immer) und einem Dutzend SEMs einen Return of Son of Twelve-Voice zusammenbauen. Ein SEM ist nicht teuer, jedenfalls nicht für einen Analogklassiker, aber zwölf davon und dann auch noch polyphon spielbar, also mit allem Drumherum, für das Geld kriegt man auch einen RSF Polykobol inklusive Whiteface-Umlackierung bei Customsynth.co.uk.


Martman
 
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Okay! Das war schon mal sehr interessant und aufschlussreich. Ich höre da jetzt so durch, dass für die Musik, die Ihr macht, an den Möglichkeiten digitaler Synthesizer (fast) kein Weg vorbei führt. Das ist bei mir ganz anders: Ich kombiniere verschiedene Gitarren, die ich per Mikro abnehme, mit einigen Synthesizerspuren. Von denen aber brauche ich nicht allzu viele; sie bringen "einfach nur" eine bestimmte Atmosphäre mit ein und setzen gewisse Akzente. Alles in allem entsteht dann so durch Röhren-Amp und analoge Synthies ziemlich genau der Klang, der mir vorschwebt. Danke für Eure "Hintergrundinfos" ;-)

Grüße aus Berlin

Christian
 
Hat jemand schon die Korg Wavestation SR genannt? Das ist die Wavestation als reines Preset-Abspielgerät, 1 HE hoch, hunderte von Presets, die meisten davon schöne wabernde Klangflächen. Gibt's nur noch gebraucht; meist in der Bucht für bis zu 300 Euro.
 
Nein, die wurde noch nicht genannt. Ist eigentlich ein guter Tipp, solange man Presets oder fertige Sounds aus dem Netz benutzt (und davon gibt es mehrere hundert). Das Editieren am Gerät ist aber selbst bei der Keyboardversion und der Wavestation A/D ziemlich umständlich, auch durch die komplexe Programmstruktur. Bei der SR wird dies durch das nochmal reduzierte Interface zusätzlich erschwert. Ausserdem ist die SR, wegen eines Logikfehlers im Interface, nicht vollstäendig nur per Sysex steuerbar. Man braucht also immer guten Zugriff auf das Rack.

Angenehmer lässt sich mit dem Korg Wavestation Legacy Plugin arbeiten. Das kostet einzeln nur 50 Dollar. Leider kann man daraus keine Sysex-Daten für die Hardware-Versionen exportieren :(
 
Angenehmer lässt sich mit dem Korg Wavestation Legacy Plugin arbeiten. Das kostet einzeln nur 50 Dollar. Leider kann man daraus keine Sysex-Daten für die Hardware-Versionen exportieren :(

...und midipi will keine Software. :evil:
 

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