Cervin
Helpful & Friendly User
Stattdessen aber hat der Threadersteller doch ein ordentliches Interface, nämlich die M-Audio Delta 66.
Siehste, darum sind die eigenen Thread besser, das hatte ich im Sammelthread nämlich überlesen.
Aber ob die Karte jetzt wirklich so passend ist wurde dann ja geklärt
Es sollte natürlich ein USB Interface sein, welches dazu gedacht ist (hochohmige) Instrumenten-Klinke Signale aufzunehmen.
So
Um wirklich was zu sagen bleibt halt viel offen.
Was möchtest du denn wirklich machen und wofür in etwa willst du das alles nutzen. Dann kann man das beim Kauf auch einplanen.
Als "anfänger" kommt man erst mal tatsächlich mit den meisten Bässen und klängen klar Das liegt eben hauptsächlich daran, dass man beim spiel
den eigenen Sound noch nicht so stark wahrnimmt und unterscheiden kann wie es später der fall sein wird. Das wichtige ist einfach, alles so zu
haben, dass es auch Spaß macht und man dabei bleibt. Flatwounds sind z.B. etwas "speziell". Aber solange man wirklich nur Reggae spielt bestimmt super.
Wenn man aber - gerade zum üben - etwas in den stilrichtungen hin und her springt KANN es sein das einem der klang dann doch etwas zu nasal ist .
Als Anfänger direkt mit Flats zu beginnen ist eher selten der Fall (ausser natürlich beim Kontrabass ). Aber (und das ist das schöne an saiten)
man kann es ja einfach testen. Da Flats echt langlebig sind, kann man ja mal testweise andere ausfspannen und dann wieder zu flats wechseln
Hier ist ja nichts in stein gemeißelt.
Zuhause Aufnehmen ist auf jeden fall eine coole sache Aber man sollte dass, was man aufnehmen will ja auch gut üben können. Da bleibt eben offen,
wie du üben willst. Einfach nur mit Kopfhörer am Rechner über das Interface?
Bleibt eben offen mit welcher DAW (aufnahmeprogramm) du arbeitest. Cubase LE ist wie gesagt öfter bei einem interface bei, und eine echt gute Software.
(mit hoher verbreitung, um auch schnell hilfe zu bekommen, wenn mal was nicht will).
Das ist in so fern wichtig, da hier einige Programme echt schon gute Software für "nachträglicher Amp via software" mitliefern. Eien VST schnitstelle haben die
meisten, und da lässt sich dann auch gut freeware software installieren. Mal als beispiel wo so was hinführt, wenn es profesioneller und teurer wird: https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_amplitube_3.htm (wobei hier jetzt keine Bassamps gelistet werden).
Die ganze Sache mit Bass-Amp-Sound via Software ist wirklcih nett und wird gut genutzt. ABER: ich würde nicht sagen dass es Anfängertauglich ist, geschweige denn "plug and play".
Allerdings kann man - wie vorher schon gesagt - ja einfach den versuch wagen und nach und nach aufbauen. Also erst Bass, Stimmgerät, Kabel und Interface und ausprobieren.
einen Übungsamp oder einen "echten" preamp kann man dann immer noch kaufen. (Wobei man mit einem Übungsamp für zuhause auch nciht viel falsch machen kann. Hat man bock mal eben 5min zu spielen: Einschalten und fertig. Bei dem Rechnergestützen kram dauert das ja schon fast die 5min bis alles steht )
Zum Thema Bass:
Pauschal immer schwer, denn es gibt sicherlich nicht "Den" Bass für "DIE" musikart Gibt sicherlich tendenzen aber man findet doch eigentlich fast jeden bass in jeder musikart wieder. Die Frage ist dann:
Was gefällt einem. Und hier wirds schwer... Gerade am Anfang ^^
Normalerweise geb ich hier den Tipp: Zum laden fahren, ausprobieren und kaufen was einem am besten gefällt. Man baut zu seinem Instrument ja irgendwie eine richtige beziehung auf
Sprich es ist nicht nur eine rationale entscheidung. Gerade am Anfang soll man sein isntrument selber gut finden, und nicht das was andere gut finden.
Pauschal würde ICH jetzt eher keinen reinen P bass nehmen, eher PJ oder J oder was völlig anderes Aber das wäre MEIN Geschmack für den Sound