Sänger sucht equipment für proberaum/kleine gigs

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Gaddoc
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hey leute,

unser sänger sucht im moment anfangs equipment für den proberaum,sprich mikro+verstärker/box, gesungen wird metal sowohl clean als auch gegrowlt und gescreamt, ansprüche haben wir keine allzugroßen,soll halt halbwegs klingen und laut genug sein :D

budget liegt bis ca 500€ da er ein armer student ist,jetzt wollt ich mal nachfragen obs da empfehlungen gibt, wir fahrn demnächst zu thomann und schaun uns da mal um aber wenn man vorher zumindest paar hat die man mal ausprobieren will wärs ja schon praktisch ;)


ich hoff mal ijmd kann uns helfen,

liebe grüße
gaddoc
 
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Ich habe deinen Thread mal in einen Bereich verschoben, der sogar fast genau so heißt wie dein Thema.

Eigentlich braucht es dafür keinen neuen Thread, denn du findest hier bereits etliche ähnliche Threads mit passenden Empfehlungen.

Eine Standard-Empfehlung wäre das hier - allerdings reicht die Ausrüstung noch nicht für kleine Gigs.:

https://www.thomann.de/de/mackie_thump_th12a.htm

Da bleiben noch 200 Euro für Kabel und Mikro übrig, was durchaus eine attraktive Auswahl bietet:

https://www.musiker-board.de/live-mikrofone-pa/206016-vocal-mikros-standard-empfehlungen.html

.. welches Mikro es wird, ist natürlich auch Geschmacksache. Das Shure Beta 58 ist auf jeden Fall einen Test wert. Aber auch die anderen sind gute Mikros.

https://www.thomann.de/de/shure_beta_58_a.htm

Falls ein bißchen Hall und Kompressor gewünscht ist, müsstest ihr bei Box/Mikro etwas sparen und könntet euch einen Kleinmixer mit eingebauten Effekten zulegen. ZB:

https://www.thomann.de/de/yamaha_mg_82_cx.htm
 
ahh vielen dank, hab ich garnicht gesehn,des hilft mir schonmal viel :)
 
Die Mackie Thump ist für Einsteiger gar nicht so schlecht was den Sound betrifft. Allerdings ist die etwas schwachbrüstig und geht bei mehr Lautstärke gleich in die Knie. Insbesondere wenn nur eine einzelne Box vorhanden ist empfiehlt es sich, nach einem deutlich stärkeren Modell zu schauen.

z.B.:

 
Wenns neu sein soll, wäre die 812Neo auch mein "Geheim"Tipp;) gewesen. Alternativ kannst du dich auch nach gebrauchten RCF310A umsehen, die geht auch gut, laut und verständlich.

Ich würde noch ein kleines Mixerchen dazu nehmen, sonst wird es schwierig dem Mikro den passenden Sound zu entlocken.
 
Nicht vergessen, dass das Budget auch noch ein Mirko finanzieren muss.

In dem Fall:

Aktivbox: 300 Euro. Da böte wie bereits vorgeschlagen die Mackie oder was Gebrauchtes an.

Mikro: SM 58 oder Beyer Beyerdynamic TG V50d: ca. 100 Euro

Mixer: Da halte ich das Behringer auch für eine gute Entscheidung.

Das würde alles gut ins Budget passen und ihr wärt für den Proberaum erstmal ausgestattet.
Live ginge das nur, wenn der Gig so klein ist, dass ihr keine Drums abnehmen müsstest. Und eine zweite Monitorbox wäre da auch zu empfehlen. Aber die kann man ja später nachrüsten.
 
Micro: Sennheiser e825 (mag ich lieber als ein SM58) ca. 50 €

Wenn mit Mixer wie genannt und das Budget gehalten werden soll, dann könnte man bei den Soundansprüchen auch das hier angucken:
the box PA302 A

Wir haben die kleiner Variante PA202A als Bühnenmonitore und kommen damit gut zurecht für Rock-Pop-Cover.

Oder in Anbetracht der Musikrichtung (Stickwort tiefes Gegröhle) sogar den:
Die Passiven hat meine Ex-Zweitband (Möchtegern Stones). Klang immer sehr passend und ausreichend laut gegen viel zu lautes Schlagzeug und zwei typische Gitarristen...:ugly:
 
Hallo,

der Klassiker SM58 ist tatsächlich Geschmackssache - da würde ich persönlich auch zu einem etwas moderneren Mikro greifen. Das genannte Sennheiser e825 finde ich allerdings recht Output-schwach, und es ist deshalb meiner Meinung nach nicht ganz so gut geeignet.
Und da weiter oben bereits einige brauchbare Aktivboxen genannt würden, müssen wir den Threadersteller eigentlich auch nicht wieder auf die scheußlichen "the box"-Eimer "herunterhandeln" ;), zumal selbst bei tiefem Gegröhle oder Gegrunze eine 15/2er-Box keine nennenswerten Vorteile gegenüber einer Box mit kleinerem Tieftöner besitzt.
 
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... Das genannte Sennheiser e825 finde ich allerdings recht Output-schwach, und es ist deshalb meiner Meinung nach nicht ganz so gut geeignet.
Wie meinst Du das? Ich konnte bis jetzt jeden vernünftigen Mischerkanal mit den Wedemärker Schallwandlern übersteuern...

Einzig und pauschal von der Größe der verwendeten Speaker auf die Klangeigenschaften und Eignungen zu schließen halte ich für genauso falsch wie das Herleiten aus technischen Daten und Frequenzdiagrammen. Es gibt jede Menge Beispiele in jede Richtung hier.

Ansonsten: Herunterhandeln – wer hat denn das Budget vom TE hochgehandelt bzw. die Scheine nachgelegt?

Es ist doch Blödsinn, in diesem Bereich grundsätzlich am Budget der Frager vorbeizuempfehlen und reflexartig die beiden Standartempfehlungen rauszuhauen. Es ist ja nicht so als gäbe es überhaupt keine günstigen Alternativen, die sicher nicht so gut sind und deren Einsatz mit entsprechenden Einschränkungen verbunden ist, aber dafür brauchbar und bezahlbar. Und dass diese "Eimer" durchaus brauchbar sind, weiss ich aus eigener Erfahrung.
 
Hallo Kartoffel.

Wie meinst Du das? Ich konnte bis jetzt jeden vernünftigen Mischerkanal mit den Wedemärker Schallwandlern übersteuern...

Mit einem Bekannten zusammen habe ich mal, als sich beim Aufbau zu einer Veranstaltung ein entsprechendes Zeitfenster ergeben hatte, einige griffbereite Gesangsmikros bezüglich des Outputs gegeneinander getestet. Hier musste beim e825 der Gain des entsprechenden Mischpultkanals deutlich weiter aufgedreht werden, um einen vergleichbaren Pegel zu erhalten, als bei den damals angetretenen "Konkurrenten" (Beyerdynamic TG-X58, EVoice PL-80, Shure 565 SD). Insbesondere bei Einsteiger-Mischpulten ist es ja nicht immer ratsam, den Gain über die 2-Uhr-Stellung hinaus aufzudrehen (Rauschen).

Es ist doch Blödsinn, in diesem Bereich grundsätzlich am Budget der Frager vorbeizuempfehlen und reflexartig die beiden Standartempfehlungen rauszuhauen. Es ist ja nicht so als gäbe es überhaupt keine günstigen Alternativen, die sicher nicht so gut sind und deren Einsatz mit entsprechenden Einschränkungen verbunden ist, aber dafür brauchbar und bezahlbar. Und dass diese "Eimer" durchaus brauchbar sind, weiss ich aus eigener Erfahrung.

Meine Meinung zu den von Dir genannten Boxen ist wohl genauso bekannt wie Deine. Und diese Meinungen liegen glaube ich ziemlich weit auseinander ;). Um's noch einmal deutlicher zu formulieren: Ich rate dem Fragesteller ausdrücklich von den beiden "the box"-Teilen ab und empfehle stattdessen Mackie Thump oder Behringer Neo - mit dem gleichen Recht, wie Du die "the box"-Teile empfiehlst. Das hat nichts mit dem stumpfen Daherbeten von Standardempfehlungen zu tun, sondern mit meinen eigenen persönlichen Erfahrungen.
 
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Wenn ich mal in dieselbe Kerbe hauen darf. Wenn hier ständig Behringer NEO, RCF ART und Mackie Thump genannt wird dann passiert das nicht deshalb weil wir nicht nach links oder rechts gucken, sondern:
- weil diese Produkte auf genau diese Anfragen passen
- weil es gar nicht so viele Alternativen gibt
- weil wir versuchen möglichst das anzubieten was der Board-Sponsor im Sortiment hat
- weil wir das Material persönlich kennen
- weil wir versuchen den User und sein Publikum vor Ohrenkrebs zu bewahren

Und das schränkt eben die Empfehlung auf diese paar Alternativen ein. Ich sehe da kein Problem, geschweige denn eine Unfähigkeit oder Unflexibiliät.
 
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wow erstmal VIELEN DANK! für die ganzen antworten, ihr helft mir schon ungemein weiter indem ihr mir einfach möglichkeiten aufzeigt :)

so 300 für box, 100 mikro und 100 nochn kleinern mixer klingt für mich echt gut,werd mir alles vorgeschlagene mal anschaun!
und die diskussionen sind echt lustig zu lesen wenn man keine ahnung hat :D
 
... sondern mit meinen eigenen persönlichen Erfahrungen.
Und dass andere Leute (ich bin ja nicht der einzige, der ab und zu 'n Rappel kriegt) andere Erfahrungen gemacht haben oder einfach die Grenze woanders ziehen, ist hier im Forum - Du bist ja schließlich Moderator, und weisst was das Wort bedeutet - nicht relevant?

Die Sache mit dem Gain kann ich nicht nachvollziehen. Zum einen heißt 2 Uhr auf verschiedenen Pulten meistens was anderes. Zum anderen habe ich schon Micro kurz vor Anschlag betrieben, ohne dass es für Live-Musik, und darum geht es hier, irgendwie gestört hätte. Wenn Du so ein Pult hast, dann nimm lieber ein besseres. Die e825 machen selbst an meinen alles andere als hochwertigen Behringer MX802A aus dem letzten Jahrtausend keine Probleme.

Dem TE empfehle ich, #4 zu recherchieren. Das Thema mit zu leiser Macky Thump hatten wir schon.
 
Und dass andere Leute (ich bin ja nicht der einzige, der ab und zu 'n Rappel kriegt) andere Erfahrungen gemacht haben oder einfach die Grenze woanders ziehen, ist hier im Forum - Du bist ja schließlich Moderator, und weisst was das Wort bedeutet - nicht relevant?

Ach Menno, das sagt doch keiner. Du empfiehlst die T-Dinger, Wil sagt, die sind nichts. Was davon relevant ist, entscheidet einzig und allein der Threadersteller. Es steht ihm doch frei, beide auszuprobieren.

Zum Sennheiser e825: ich hatte das auch mal und muss hier Wil_Ryker beipflichten. Der Pegel ist ein bißchen niedrig und wenn ich versuche, das nur mit Gain zu kompensieren, gibt es in Proberäumen, wo ja nicht immer die besten Bedingungen herrschen, ziemlich schnell Feedback.

Zum anderen habe ich schon Micro kurz vor Anschlag betrieben, ohne dass es für Live-Musik, und darum geht es hier, irgendwie gestört hätte.

Eben nicht nur um Live-Musik. Siehe oben: Ein Mikro muss vor allem erst mal auch im noch so miesen Proberaum bestehen. Und da kannst du nicht bis kurz vor Anschlag drehen.
 
Ein T-Shirt für 5 Euro erfüllt seinen Zweck: man läuft nicht nackerd durch die Gegend. Hält man ein T-Shirt für 20 Euro dagegen, kann man feststellen, dass es ebenso seinen Zweck erfüllt - nur kann es sein, dass es einfach wertiger aussieht, im Material ist und länger schön ist. Wer mit günstigem Equipment proben kann und will: bitteschön. Aber der Hinweis darauf, dass es für etwas mehr Kohle auch mehr gibt, sollte doch im Vordergrund stehen, gerade wenn es konkrete Anfragen gibt und es die Erfahrungen gibt, dass besseres Material ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert.
 
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dass besseres Material ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert.
Da bekommst du 100% Zustimmung :)
Bei PA-Material insbesondere bei Boxen verhält es sich allerdings etwas anders wie z.B. bei Gitarren oder Bässen. Ob es tatsächlich eine Custom Gibson Paula sein muss welche 100 bis 200% mehr kostet als das Standardmodell ist fraglich. Das ist sicherlich keine Sache des Sounds, sondern eher emotional.
Bei PA-Material sag ich jetzt mal ganz pauschal, dass eine Box die doppelt so viel kostet auch eine hörbaren klanglichen Unterschied produziert.
Wobei wir im speziellen Fall Behringer (siehe Digitalpult X32, Behringer Neo-Boxen und weitere Produkte welche demnächst kommen) mit solchen Aussagen auch etwas vorsichtig sein müssen.

Fakt ist jedoch auch, dass jemand durchaus mit den günstigen t.boxen zufrieden sein kann - wenn er noch nix anderes bewusst gehört hat.
Dieses "bewusste" Hören ist auch so eine Sache. Es ist was völlig anderes, eine Box im sterilen Vorführraum eines Musikhändlers mit MP3s zu hören, als eine Box unter Vollast bei Livebedingungen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe, und das wird leider oft vergessen bzw. übergangen. Und da trennt sich dann aber ganz schnell der Spreu vom Weizen.

Ich erlebe das ständig z.B. mit unserer kleinen HK Audio LUCAS-Anlage. Das ist eine super Anlage für den Proberaum und eine super Anlage z.B. für DJs oder Alleinunterhalter im kleinen Rahmen. Sobald wir das Ding aber bei Kneipengigs einsetzen wo es etwas mehr zur Sache geht und womöglich auch noch Bass und Bassdrum drüber laufen, fängt es an zu klirren und zu kotzen dass es wirklich nicht mehr schön und sauber klingt.
 
boah vielen dank ,sind ja interessante diskussionen, naja vorschläge mehr auszugeben sind auch immer willkommen wenns sich eben lohnt, ich werds ihm mal sagen, wird zwar schon hart für ihn 500 rauszuholn aber des wird sich ja zeigen :D
 
Ja, wir fangen gerne beim ein oder anderen Thread das philosophieren an :)
In der Hoffnung, dass andere auch mitlesen und den ein oder anderen Tipp übernehmen.
 
... wird zwar schon hart für ihn 500 rauszuholn aber des wird sich ja zeigen :D
Ja, es ist immer einfach, eine bessere Qualität zu verlangen, wenn man selber nicht zahlen muss. :hat:

Meine Band hat nach den ersten Gehversuchen vor 14 Jahren umgerechnet 600 € investiert. Hätten wir damals hier gefragt, ob wir für diesen Betrag eine brauchbare PA für den Proberaum und Kneipengigs bekommen können (und hätten wir auf Euch gehört), dann gäbe es die Band gar nicht mehr.


Fakt ist jedoch auch, dass jemand durchaus mit den günstigen t.boxen zufrieden sein kann - wenn er noch nix anderes bewusst gehört hat.
Sorry, harry. Den letzten Halbsatz halte ich für Blödsinn.

Konkretes Beispiel, passen zu meinem Produkvorschlag: Unsere Monitore (the box PA202A) haben wir schon einige Jahre. Sowohl davor, als auch währenddessen haben wir immer wieder mal größere Gigs gehabt, mit teilweise exzellenten Monitoring. Und obwohl unsere Sängerin häufiger zu unseren Monitoren sagt, "die klingen aber gruselig heute", will sie keine besseren Boxen haben. Sie damit sehr gut, welchen Ton sie singt und mehr brauch und will sie nicht. Dabei hätte sie kein Problem, mal eben 1.000 € rauszuhauen, für eine Sache, die sie gerne haben möchte.
 
Kartoffel schrieb:
Ja, es ist immer einfach, eine bessere Qualität zu verlangen, wenn man selber nicht zahlen muss

Aber der TE hat doch eine Menge Empfehlungen, die fast alle innerhalb seines Budgets liegen. Wozu also die Nachgetrete?

Hätten wir damals hier gefragt, ob wir für diesen Betrag eine brauchbare PA für den Proberaum und Kneipengigs bekommen können (und hätten wir auf Euch gehört), dann gäbe es die Band gar nicht mehr

Es stimmt, dass es hier eine Zeit lang eine "überprofessionelle Beratung" gab, die meines Wissens schon vor längerer Zeit - auch zu meiner Freude - auf ein gesundes Maß geschrumpft ist. Man sieht ja an diesem Thread, dass die Empfehlungen im Rahmen bleiben.

Sorry, harry. Den letzten Halbsatz halte ich für Blödsinn.

Konkretes Beispiel, passen zu meinem Produkvorschlag: Unsere Monitore (the box PA202A) haben wir schon einige Jahre. Sowohl davor, als auch währenddessen haben wir immer wieder mal größere Gigs gehabt, mit teilweise exzellenten Monitoring. Und obwohl unsere Sängerin häufiger zu unseren Monitoren sagt, "die klingen aber gruselig heute", will sie keine besseren Boxen haben. Sie damit sehr gut, welchen Ton sie singt und mehr brauch und will sie nicht. Dabei hätte sie kein Problem, mal eben 1.000 € rauszuhauen, für eine Sache, die sie gerne haben möchte.

Ich verstehe nicht im Geringsten, inwiefern das Beispiel Harrys Halbsatz entkräftigt.

Wenn es einem egal ist, ob die Boxen gruselig klingen, solange man nur überhaupt irgendwas hört, braucht man natürlich weder Beratung noch besonders viel Geld noch bessere Boxen. Aber wenn man schonmal nachfragt, schadet es doch nicht, zu wissen, dass das Budget durchaus mehr hergibt.

Zur T-box kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht gut genug. Vielleicht reicht sie dem TE, vielleicht auch nicht. Vom Sennheiser e825 würde ich als Leadsänger die Finger lassen. Ich schätze das e945/935, aber das liegt überhalb des Budgets.

Daher als Mindestempfehlung je nach Geschmack SM58 oder Beyerdynamic TG. Oder ein gebrauchtes Shure BETA 58. Sofern ein gebrauchtes Mikro infrage kommt.
 
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