scales n more muss ich noten lesen können?

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dalle
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hallo wollte mich mit dem thema pentatonic etc beschäftigen, habe dabei an das buch scales n more gedacht. ich kann allerdings keine noten lesen, wäre das dann das richtige für mich?
 
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Ich kenne das Buch leider nicht, aber ich nehme stark an, dass da neben dem normalen Notensystem auch Tabulaturen sind, mit denen du auch gut ohne Noten spielen kannst. Ich glaube nicht, dass es kein Problem ist, nicht Notenlesen zu können. Es gibt auch viele bekannte Gitarristen, die wirklich gut sind und keine Ahnung von Noten oder Musiktheorie haben, zum Beispiel Robb Flynn von Machine Head. Er bezeichnet die kleine Terz immer als den traurig-klingenden Ton drei Bünde weiter.

LG EChild

PS.: Hier ein paar Großbuchstaben für dich, die du von nun an Frei verwenden darfst: AABBCCDDEEFFGGHHIIJJKKLLMMNNOOPPQQRRSSTTUUVVWWXXYYZZÄÄÖÖÜÜ ;)
 
Zumindest Tabs lesen können, solltest du. Ich brauch auch ewig, bis ich Noten gelesen habe (ich zähl immer die Strichchen der Notoation, um zu wissen in welcher Oktav ich mich aufhalte :D). Aber Pausezeichen solltest du aber zumindest wissen, wie die aussehen... (und natürlich was sie bedeuten...)
 
ja ok :) soweit bin ich schon.. ich kann nur nicht nach noten spielen :)
ich werde es mir mal kaufen und dann wenn ich ich 2 jahren damit durch bin poste ich ein review :D
 
Tabs sind für Gitarren und Bässe besser, aber es wäre von Vorteil Noten lesen zu können. Zumindest die Zeichen, Werte und Co. Welche Note auf welcher Linie ist, ist nicht allzu relevant wenn Tabs dabei sind. Generell ist es aber immer von Vorteil! :)
 
Wer Bücher lesen kann ist klar im Vorteil. Leben kann man auch ohne. Doch jeder der Lesen kann, weiß um die Vorteile. Warum das bei Noten anders sein?
 
Du brauchst kein Buch zu kaufen um die Pentatonik und andere Skalen zu lernen !

Schau Dir mal hier die Lessons auf deutsch an, da steht alles was man wissen muss und in vielen Videos wird alles haarklein erklärt ..

Du kannst da sogar Online Unterrichtsstunden buchen wo du Fragen stellen kannst.

http://www.guitarsolos.tv/

Hier gehts zB. genau um die Pentatonik

http://www.guitarsolos.tv/study-soloing.html

Lesson of the Week mit unzähligen Videos

[url]http://www.guitarsolos.tv/lesson-of-the-week-pentatonicimp.html

[/URL]
 
Wer Bücher lesen kann ist klar im Vorteil. Leben kann man auch ohne. Doch jeder der Lesen kann, weiß um die Vorteile. Warum das bei Noten anders sein?

Bei der Gitarre indem Fall ist es besser und einfacher mit der Tabulatur. Aber auch nur um zu sehen, wo man auf dem Griffbrett spielen soll (am besten). Das kann einem die Tabulatur sagen. Die Noten eben nicht. Eine exakt gleiche Note (keine Oktave höher oder niedriger!) gibt es mehrmals auf dem Griffbrett. Nur nach Noten zu spielen wäre da sehr umständlich.
Natürlich braucht man für die Tabs auch das Wissen um Notenwerte und Co.... und um die zu lernen hat man halt auch schon bainahe alles in der Notenschrift gelernt. :)
 
Verzeihung. Dann kann man sie auch gleich lernen.
Tabs als Noten Ergänzung bringen in der machen wirklich das Leben einfacher. Aber spätenstens wenn der Der Basser, Pianist oder vllt sogar ein Bläser fragte welchen Optionen du im Akkord spielst, kommst du ins eiern. Es gibt nicht nur Gitarristen, Drummer und Grundton-Bassisten ; )
 
.... und um die zu lernen hat man halt auch schon beinahe alles in der Notenschrift gelernt. :)

Schrieb ich ja. ;)
Jedenfalls würde ich mir kein Buch kaufen; seit dem Internet hat man so viele verschiedene Seiten üebr Harmonielehre und Co., da braucht man beinahe kein Buch mehr...
 
Ja aber nur beinahe ^^
 
Ja andererseits was soll die Pfennigfuchserei, die zwanzig Euro sind wahrscheinlich gut investiert, je nachdem wie diszipliniert man eben is.. Internet erfordert jedenfalls deutlich mehr als ein Buch.
@ Viertöner, was meinst du mit Optionen im Akkord?
 
@TO
Kann da Frank Haunschild's Harmonielehre 1&2 empfehlen.
 
Das mit dem Notenlesen ist so eine Sache, ich konnte mal echt gut Noten lesen, beim Querflötespielen ist das auch relativ elementar. Aber dann habe ich viele Jahre lang gar keine Musik gespielt und mittlerweile muss ich echt überlegen wie die Noten heißen, die da stehen. Ich würde sagen, dass ich Tonnamen nicht flüssig lesen kann. Braucht man fürs reine Spielen einer Gitarre aber auch nicht wirklich. Wie schon vorher erwähnt, gibt es auf der Gitarre mehrere möglichkeiten den aufgeschriebenen Ton zu spielen. Da finde ich persönlich Tabs einfacher zu lesen.

Wenn es aber darum geht Melodien nachzuspielen oder anderen Leuten seine eigenen Melodien mitzuteilen, dann ist es meiner Meinung nach unvermeidbar Notenwerte lesen zu können, denn nur so kann man genau abbilden, wie es sich anhören soll.

Ich bin ehr von der lernfaulen Fraktion, was mir auch soweit reicht, aber ich profitiere von dem, was ich als Kind einmal gelernt habe.
 
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Zur Diskussion Notenlesen Ja/Nein:

Es ist ja mit vielen, vielen Beispielen belegt, dass man nicht über die Fähigkeit des Notenlesens verfügen muss, um Musik zu machen zu können - und warum bei Gitarren sich vor allem für Anfänger Tabs empfehlen wurde ja bereits ausgeführt.

Notenlesen ist mMn elemtar für:
-)Die Kommunikation unter den Musikern (sag mal nem Keyboarder "Ich spiel den Akkord E-0/A-2/D-2/G-0/H-0/E-0" - der wird dich nur fragend anschauen)
-)Sollte man sich mal mit der Theorie näher beschäftigen ists natürlich Grundvoraussetzung, also sollte man mal wissen wollen, wie man Akkorde aufbaut oder Einzelne Töne zu einem Akkord klingen usw. - und daraus ergibt sich zwangsläufig noch ein Punkt:
-)Songwriting - zum einen kann man sonst nur Gitarren oder Bässe verwenden, Sänger lernen prinzipiell das singen nach Noten, abgesehen davon: Noten kann jeder Musiker lesen, Tabs sind eigentlich nur eine Hilfe



Also resümierend auf "Muss ich Noten lesen können?":
Wenn man Musik nachspielen will, ein Instrument beherrschen lernen will usw nicht unbedingt
Wenn man Musik machen (im Sinne von selbst machen) will oder - für die Theoretiker - ergünden will wie das System Musik funktioniert dann schon


Das eine schließt das andere natürlich nicht aus, aber ich glaub die Frage beantwortet mn am besten mit nem Gedankenexperiment "Wo seh ich mich und meine musikalischen Fähigkeiten in 1 Jahr".



Hoffe wiederhohl nichts schon 1000mal gesagtes (obwohl das hier wahrscheinlich eine sehr regelmäßige Frage sein wird), bin noch blutiger Neuling in dem Forum.
LG
 
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Etwa Noten lesen können und wissen, was Tonleiter, Akkorde, Intervalle usw. sind, sollte man auf jeden Fall. Und-bitte- sooo schwer zu verstehen ist das ja auch nicht wirkllich!:)
Vom Blatt spielen zu können ist dagegen im normalen Hobbymuggerleben nicht so notwendig. Da sind Tabs schon wegen der (vorgeschlagenen) Lagen einfach praktischer.

Theorie muß man sich auch nicht im Crashkursverfahren mit einem Rutsch beibringen, das verwirrt bloß. Lieber immer neugierig sein und Sachen, die ganz praxismäßig auftauchen, mal hinterfragen.

geka
 
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Also ich finde schon, dass man Noten lesen können sollte, man muss ja nicht nach Noten spielen (oder gar vom Blatt nach Noten) aber man sollte wenigstens imstande sein rauszufinden, was man denn da für eine Melodie vor sich hat, wenn sie mal nicht in Tabs da steht.

Ich finde aber folgendes nicht ganz richtig:
Notenlesen ist mMn elemtar für:
-)Die Kommunikation unter den Musikern (sag mal nem Keyboarder "Ich spiel den Akkord E-0/A-2/D-2/G-0/H-0/E-0" - der wird dich nur fragend anschauen)
-)Sollte man sich mal mit der Theorie näher beschäftigen ists natürlich Grundvoraussetzung, also sollte man mal wissen wollen, wie man Akkorde aufbaut oder Einzelne Töne zu einem Akkord klingen usw. - und daraus ergibt sich zwangsläufig noch ein Punkt:
-)Songwriting - zum einen kann man sonst nur Gitarren oder Bässe verwenden, Sänger lernen prinzipiell das singen nach Noten, abgesehen davon: Noten kann jeder Musiker lesen, Tabs sind eigentlich nur eine Hilfe
LG

Man kann dem Keyboarder auch ohne Noten klassisch aufzuschreiben sagen, ich spiele einen Em, der aus E, H, e, g, h, e' besteht. Das hat ja prinzipiell nichts damit zu tun, wie man die Noten notiert, sondern ob man weiß, was man spielt, und ob man Ahnung von Theorie hat.
Die Theorie kann mach auch verstehen, wenn man nicht täglich was mit der klassischen Notenschrift macht, Theorie und klassische Schreibweise sind ja zwei paar Schuhe.
 

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