GunsNRoses83
Gesperrter Benutzer
Hallo Leute,
heute habe ich meine Les Paul vom Git.Tech wieder bekommen, nachdem er sie einmal von vorne bis hinter durchgecheckt hat! Oder wäre der Smiley angebrachter: ?
Es ist keine Gibson-Domäne, aber es ist schade, dass bis dato dort die Instrumente teils wirklich "unfertig" vom Fliessband laufen... Es mussten in meinem Fall der Steg und der Sattel nachgefeilt werden, der Hals hatte nicht die richtige Krümmung und 2 Mechaniken waren nicht richtig festgezogen. Klar es ist Massenfertigung, aber es sind Sachen, die der Endkontrolle auffallen müssten!(!!)
Die Saitenlage konnte noch was runtergesetzt werden, aber wenn die Gitarre nicht richtig eingestellt ist, nützt es nix, nur an den Rädchen des Steges zu drehen. Da ist man als Einstell-Laie doch auf einen Fachmann angewiesen.
Ein bisschen vorweg:
Ich suchte nach einer mehrjährigen musikalischen Pause wieder eine Gitarre und es sollte eine Les Paul sein, da dies vom Spielgefühl und vom Sound einfach mein Ding ist. Charvels, andere Les Pauls und Co. kreuzten meinen Weg,a ber ich kam immer wieder zur Les Paul zurück! So habe ich dann mehrere angespielt, also auch nicht-Gibsons und es waren erstaunliche Instrumente dabei. Verstärker-mäßig sollte es der Peavey Classic 30 werden, mit dem ich schon immer sehr gute Erfahrungen gemacht hatte und er mir irgendwie auf den Leib geschneidert scheint. Dies ging eigentlich ganz schnell... Als ich dann diese Paula einstöpselte wusste ich schon zu 99%, dass ich sie gefunden habe, nahm aber noch mal eine Traditional hinzu, die schon nah an diese ran kam! Da meine rausgefilterte auch noch glücklicherweise genau mein Lieblings-Burst ist, war es dann auch schon beschlossene Sache.
Anhang anzeigen 270344Anhang anzeigen 270345Anhang anzeigen 270346
Die Gitarre
... trägt den Namen "Signature T" laut Gibson um den Meister himself (Les Paul) Tribut zu zollen. In ihr sind Gibson's innovativsten Merkmale, die die LP über die Jahre hinweg bekam vereint. Dies lässt mich zur Ausstattung kommen:
Mahagonibody (Traditional weight relief) mit Riegelahorndecke (AA)
Mahagonihals (60s Neck) mit Granadillo Fretboard und Medium Jumbo Bünden
57 Classic (Hals) und 57 Classic Plus (Steg) Humbucker (splitbar)
Grover Locking Tuner (Tulip-Form)
Man hat die Wahl zwischen Chrom- oder Goldhardware, einem autom. Stimmgerät und den Farben Ebony, Transluscent Ebony, Goldtop, Alpine White Burst, Wine Red und Vintage Sunburst. Dies lässt sich alles miteinander frei kombinieren.
Mit dem Stimmgerät (welches ich nicht mitgewählt habe) und den splitbaren Humbuckern hat man eine sehr vielseitige Gitarre; ideal für Top 40 Band-Gitarristen oder solche, die oft umstimmen müssten. Das MinE Tune System hat mehrere voreingestellte Stimmungen, hat aber auch noch genug Speicherplätze für eigene. Wählt man diese an, stimmt sich die Gitarre automatisch. Da ich das System nicht getestet habe, kann ich nur widergeben, was ich selbst gelesen habe.
Auch die Mechaniken erlauben schnelle(re) Saitenwechsel: Saite durchfädeln, arretieren mittels Rädchen auf der Rückseite der Mechanik und stimmen.
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Die Singlecoil Sounds, welche durch das Ziehen am Push/Pull Poti erreichbar sind, sind wirklich brauchbar und eine klanglische Bereicherung! Aufgrund das Holzes und der Bauweise erreicht man sicherlich keine authentischen Tele-, geschweige denn Stratsounds, aber wirklich typische Sounds stark in Richtung Telecaster. Da viele Gitarristen die Mittelstellung des Toggleswitch nicht nutzen, sind grade dort Sounds mit einem gesplitteten Humbucker interessant; diese S-H bzw. H-S Kombinationen klingen auf der Les Paul wirklich klasse.
Das Granadillo Fretboard weist meinem Gefühl nach keinen merklichen Unterschied zu Rosewood auf, weder klanglich, noch gefühlsmäßig.
Was ich wirklich klasse finde, ist die Farbgebung des Bindungs, des Pickguards und der PU-Rahmen, welche cremefarbig sind. Dies unterstreicht den Vintage-look des Intrumentes grade in Kombination mit dem Vintage Sunburst!
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Der bereits angesprochene Body mit Käselöchern ist nicht zu schwer, aber auch nicht wirklich leicht. Wie schwer genau, weiss ich nicht, aber so sehr interessiert mich das auch nicht... Ich komme gut mit dem Gewicht klar und auch der Hals mit seinem "SlimTaper"-Profil lässt sich mMn super einfach bespielen/greifen. Die Bünde sind sauber eingesetzt und verarbeitet. Es steht nichts über. Also Pulsadern aufschneiden, wenn man live ein Solo verhaut ist nicht...!
Zum Sound:
Immer wieder schwer in Worte zu fassen! Klanglich ist die Paula recht Vintage-orientiert wie auch ihr Aussehen. Modern sind hier eher die angesprochenen Features! Die Humbucker klingen clean sehr warm und seidig, aber auch im Crunch/angezerrt sind sie warm und doch durchsetzungskräftig. Zu seicht klingen sie definitiv nicht! Im Leadkanal singen die Humbucker und "packen" aber auch kräftig zu! Allzuviel Output haben sie nicht, also für Metalsounds alà Overkill, Slayer eher nicht zu gebrauchen. Wer im Zerrbereich von AC/DC, Guns N Roses, Aerosmith, Led Zeppelin und sonstigem 80s und 90s (Hard-)Rock rumhängt, für den sind diese PUs sehr empfehlenswert!
Bei zurückgedrehtem Ton-Poti erhält man schön nasale Sounds, grade natürlich mit dem Hals PU... November Rain und Sweet Child O' Mine lassen da grüssen.
Dreht man den Regler komplett zu könnte der Sound für einige zu "dumpf" sein mit ungeeigneter Ampeinstellung. Der komplette Regelweg der Volume- und TonRegler wird ausgenutzt und nichts kommt oder verschwindet plötzlich, wie bspw. Höhenanteil. Es lässt sich alles einfach und fein dosieren. Die Speedknobs sind schön griffig. Mit der Zeit lässt sich das Poti einfacher drehen, anfangs ist es etwas "schwergänglicher".
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Sustain hat die Gitarre in den jew. Lautstärken in jedem Fall, aber das hängt von der jeweiligen Gitarre ab. Der Body schwingt trocken gespielt sehr gut mit!
Clean erhält man mit den Split-Sounds sehr perlige und warme solche; der Ton wird schlagartig natürlich leiser und auch weniger druckvoll. Brummfrei ist das Ganze nicht, aber es bleibt vollkommen im grünen Bereich, keine Angst. gecruncht und verzerrt hat man ziemlich P90-ähnliche "Rotzsounds" die zu gefallen wissen! Für Aerosmith Licks/-riffs ist das eine Wahnsinns-Gitarre, glaubt mir...
Fazit:
Joah, was soll ich sagen: Ich denke, ich habe meine eigene '59er Joe Perry Burst LP gefunden.
Klanglich geht sie stark in Richtung Vintage, was nicht heisst, dass sie (werksseitig) keine waschechte Hardrock-Gitarre sein kann! Ein PU-Wechsel wäre schnell durchgeführt... Aber wieso? Wer auf der Suche nach einer solchen Les Paul ist, dem kann ich nur raten, neben der Traditional auch mal die Signature T anzuspielen. Wem die Std. zu "modern" ist, der würde ohnehin zu den Trads und Ts greifen, denke ich mal...! Man kann diese beiden Gitarren eigentlich in Vintage LP (T) und typischer 80s/90s Std. LP (Traditional) kategorisieren, wenn man so will. ...nur so zur Orientierung.
Klang-technisch kann ich mich nur auf dem stützen, was ich benutze; halt nur den Classic 30.
Mit dabei ist selbstverständlich ein (schwarzer) Lederkoffer mit weissem "Gibson USA" Print. ...von innen weiss gefüttert und das ausreichend! Die Qualität der in Kanada gefertigten Koffer sollte eigentlich vielen bekannt sein: Da wackelt nix! Die Gitarre liegt weich und rutschfest im Case verstaut, wie es sich gehört. Nur zum Nachkaufen sind sie recht teuer, leider. Einige Studio LPs, welche mit Gigbag kommen, sollten mMn ebenfalls in inem solch guten Koffer verstaut sein; grade wegen der Kontruktion der Paula! Da fällt mir grade ein: Ein Schlüssel ist wohl nicht mehr mit dabei. Bezüglich des Abschliessens des Koffers muss sich wohl selber kümmern mithilfe eines kleinen Schlösschens.
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Hoffe, es hat euch gefallen diesen Erguss zu lesen; habe mein Bestes gegeben... Spaß hat's jedenfalls gemacht. So gut wie fertig hate ich es gestern schon, aber AOL ist abgestürzt.
Bin für Anregungen, Kritik jeglicher Art usw. offen; also immer her damit.
Wir lesen uns,
René
heute habe ich meine Les Paul vom Git.Tech wieder bekommen, nachdem er sie einmal von vorne bis hinter durchgecheckt hat! Oder wäre der Smiley angebrachter: ?
Es ist keine Gibson-Domäne, aber es ist schade, dass bis dato dort die Instrumente teils wirklich "unfertig" vom Fliessband laufen... Es mussten in meinem Fall der Steg und der Sattel nachgefeilt werden, der Hals hatte nicht die richtige Krümmung und 2 Mechaniken waren nicht richtig festgezogen. Klar es ist Massenfertigung, aber es sind Sachen, die der Endkontrolle auffallen müssten!(!!)
Die Saitenlage konnte noch was runtergesetzt werden, aber wenn die Gitarre nicht richtig eingestellt ist, nützt es nix, nur an den Rädchen des Steges zu drehen. Da ist man als Einstell-Laie doch auf einen Fachmann angewiesen.
Ein bisschen vorweg:
Ich suchte nach einer mehrjährigen musikalischen Pause wieder eine Gitarre und es sollte eine Les Paul sein, da dies vom Spielgefühl und vom Sound einfach mein Ding ist. Charvels, andere Les Pauls und Co. kreuzten meinen Weg,a ber ich kam immer wieder zur Les Paul zurück! So habe ich dann mehrere angespielt, also auch nicht-Gibsons und es waren erstaunliche Instrumente dabei. Verstärker-mäßig sollte es der Peavey Classic 30 werden, mit dem ich schon immer sehr gute Erfahrungen gemacht hatte und er mir irgendwie auf den Leib geschneidert scheint. Dies ging eigentlich ganz schnell... Als ich dann diese Paula einstöpselte wusste ich schon zu 99%, dass ich sie gefunden habe, nahm aber noch mal eine Traditional hinzu, die schon nah an diese ran kam! Da meine rausgefilterte auch noch glücklicherweise genau mein Lieblings-Burst ist, war es dann auch schon beschlossene Sache.
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Die Gitarre
... trägt den Namen "Signature T" laut Gibson um den Meister himself (Les Paul) Tribut zu zollen. In ihr sind Gibson's innovativsten Merkmale, die die LP über die Jahre hinweg bekam vereint. Dies lässt mich zur Ausstattung kommen:
Mahagonibody (Traditional weight relief) mit Riegelahorndecke (AA)
Mahagonihals (60s Neck) mit Granadillo Fretboard und Medium Jumbo Bünden
57 Classic (Hals) und 57 Classic Plus (Steg) Humbucker (splitbar)
Grover Locking Tuner (Tulip-Form)
Man hat die Wahl zwischen Chrom- oder Goldhardware, einem autom. Stimmgerät und den Farben Ebony, Transluscent Ebony, Goldtop, Alpine White Burst, Wine Red und Vintage Sunburst. Dies lässt sich alles miteinander frei kombinieren.
Mit dem Stimmgerät (welches ich nicht mitgewählt habe) und den splitbaren Humbuckern hat man eine sehr vielseitige Gitarre; ideal für Top 40 Band-Gitarristen oder solche, die oft umstimmen müssten. Das MinE Tune System hat mehrere voreingestellte Stimmungen, hat aber auch noch genug Speicherplätze für eigene. Wählt man diese an, stimmt sich die Gitarre automatisch. Da ich das System nicht getestet habe, kann ich nur widergeben, was ich selbst gelesen habe.
Auch die Mechaniken erlauben schnelle(re) Saitenwechsel: Saite durchfädeln, arretieren mittels Rädchen auf der Rückseite der Mechanik und stimmen.
Anhang anzeigen 270347Anhang anzeigen 270348
Die Singlecoil Sounds, welche durch das Ziehen am Push/Pull Poti erreichbar sind, sind wirklich brauchbar und eine klanglische Bereicherung! Aufgrund das Holzes und der Bauweise erreicht man sicherlich keine authentischen Tele-, geschweige denn Stratsounds, aber wirklich typische Sounds stark in Richtung Telecaster. Da viele Gitarristen die Mittelstellung des Toggleswitch nicht nutzen, sind grade dort Sounds mit einem gesplitteten Humbucker interessant; diese S-H bzw. H-S Kombinationen klingen auf der Les Paul wirklich klasse.
Das Granadillo Fretboard weist meinem Gefühl nach keinen merklichen Unterschied zu Rosewood auf, weder klanglich, noch gefühlsmäßig.
Was ich wirklich klasse finde, ist die Farbgebung des Bindungs, des Pickguards und der PU-Rahmen, welche cremefarbig sind. Dies unterstreicht den Vintage-look des Intrumentes grade in Kombination mit dem Vintage Sunburst!
Anhang anzeigen 270349Anhang anzeigen 270350
Der bereits angesprochene Body mit Käselöchern ist nicht zu schwer, aber auch nicht wirklich leicht. Wie schwer genau, weiss ich nicht, aber so sehr interessiert mich das auch nicht... Ich komme gut mit dem Gewicht klar und auch der Hals mit seinem "SlimTaper"-Profil lässt sich mMn super einfach bespielen/greifen. Die Bünde sind sauber eingesetzt und verarbeitet. Es steht nichts über. Also Pulsadern aufschneiden, wenn man live ein Solo verhaut ist nicht...!
Zum Sound:
Immer wieder schwer in Worte zu fassen! Klanglich ist die Paula recht Vintage-orientiert wie auch ihr Aussehen. Modern sind hier eher die angesprochenen Features! Die Humbucker klingen clean sehr warm und seidig, aber auch im Crunch/angezerrt sind sie warm und doch durchsetzungskräftig. Zu seicht klingen sie definitiv nicht! Im Leadkanal singen die Humbucker und "packen" aber auch kräftig zu! Allzuviel Output haben sie nicht, also für Metalsounds alà Overkill, Slayer eher nicht zu gebrauchen. Wer im Zerrbereich von AC/DC, Guns N Roses, Aerosmith, Led Zeppelin und sonstigem 80s und 90s (Hard-)Rock rumhängt, für den sind diese PUs sehr empfehlenswert!
Bei zurückgedrehtem Ton-Poti erhält man schön nasale Sounds, grade natürlich mit dem Hals PU... November Rain und Sweet Child O' Mine lassen da grüssen.
Dreht man den Regler komplett zu könnte der Sound für einige zu "dumpf" sein mit ungeeigneter Ampeinstellung. Der komplette Regelweg der Volume- und TonRegler wird ausgenutzt und nichts kommt oder verschwindet plötzlich, wie bspw. Höhenanteil. Es lässt sich alles einfach und fein dosieren. Die Speedknobs sind schön griffig. Mit der Zeit lässt sich das Poti einfacher drehen, anfangs ist es etwas "schwergänglicher".
Anhang anzeigen 270353
Sustain hat die Gitarre in den jew. Lautstärken in jedem Fall, aber das hängt von der jeweiligen Gitarre ab. Der Body schwingt trocken gespielt sehr gut mit!
Clean erhält man mit den Split-Sounds sehr perlige und warme solche; der Ton wird schlagartig natürlich leiser und auch weniger druckvoll. Brummfrei ist das Ganze nicht, aber es bleibt vollkommen im grünen Bereich, keine Angst. gecruncht und verzerrt hat man ziemlich P90-ähnliche "Rotzsounds" die zu gefallen wissen! Für Aerosmith Licks/-riffs ist das eine Wahnsinns-Gitarre, glaubt mir...
Fazit:
Joah, was soll ich sagen: Ich denke, ich habe meine eigene '59er Joe Perry Burst LP gefunden.
Klanglich geht sie stark in Richtung Vintage, was nicht heisst, dass sie (werksseitig) keine waschechte Hardrock-Gitarre sein kann! Ein PU-Wechsel wäre schnell durchgeführt... Aber wieso? Wer auf der Suche nach einer solchen Les Paul ist, dem kann ich nur raten, neben der Traditional auch mal die Signature T anzuspielen. Wem die Std. zu "modern" ist, der würde ohnehin zu den Trads und Ts greifen, denke ich mal...! Man kann diese beiden Gitarren eigentlich in Vintage LP (T) und typischer 80s/90s Std. LP (Traditional) kategorisieren, wenn man so will. ...nur so zur Orientierung.
Klang-technisch kann ich mich nur auf dem stützen, was ich benutze; halt nur den Classic 30.
Mit dabei ist selbstverständlich ein (schwarzer) Lederkoffer mit weissem "Gibson USA" Print. ...von innen weiss gefüttert und das ausreichend! Die Qualität der in Kanada gefertigten Koffer sollte eigentlich vielen bekannt sein: Da wackelt nix! Die Gitarre liegt weich und rutschfest im Case verstaut, wie es sich gehört. Nur zum Nachkaufen sind sie recht teuer, leider. Einige Studio LPs, welche mit Gigbag kommen, sollten mMn ebenfalls in inem solch guten Koffer verstaut sein; grade wegen der Kontruktion der Paula! Da fällt mir grade ein: Ein Schlüssel ist wohl nicht mehr mit dabei. Bezüglich des Abschliessens des Koffers muss sich wohl selber kümmern mithilfe eines kleinen Schlösschens.
Anhang anzeigen 270356Anhang anzeigen 270358
Hoffe, es hat euch gefallen diesen Erguss zu lesen; habe mein Bestes gegeben... Spaß hat's jedenfalls gemacht. So gut wie fertig hate ich es gestern schon, aber AOL ist abgestürzt.
Bin für Anregungen, Kritik jeglicher Art usw. offen; also immer her damit.
Wir lesen uns,
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