FantomXR
Keyboardmanufaktur Berlin
Hallo liebe Mitmusiker,
ich möchte mehr in die Klangsynthese einsteigen, habe auch sämtliche Plugins von Native Instruments, allerdings möchte ich mit Hardware arbeiten.
Jetzt stellt sich die große Frage, welcher Synth wohl geeignet sei, um in die Synthese einzusteigen, der jedoch nicht nach Spielzeug aussieht, professionelle Standards erfüllt und auch gut klingt.
Grundsätzlich kommen für mich momentan nur polyphone Synths in die engere Auswahl. Ich möchte mich in das Thema Sounddesign einarbeiten und Flächen spielen für mich eine ebenso große Rolle, wie Lead- und Basssounds.
Das Budget beträgt maximal 1.300,- EURO... gerne auch gebrauchte Geräte.
Meine Googelei hat ergeben:
Access Virus TI Snow: Kleine Kiste, extrem leistungsstark, allerdings wenige Controller. Erfüllt nicht das WYSIWYG-Prinzip, was mir schon wichtig wäre. Allerdings ein Virus, der klanglich in jedem Fall auf dem neuesten Stand der Dinge ist. Frage: Sind alle Parameter per MIDI ansteuerbar? Würde ich mir z.B. noch einen BCR2000, könnte ich damit die fehlenden Controller kompensieren?
Die anderen älteren Viren: A / B / C, Indigo 1/2...hier fehlt mir der Überblick, was wer wie kann...
Dann die ganze Nord-Familie: G2, (Wave), Lead 2/2x, Lead 3, diverse Expanderversionen, die durchaus auch in Frage kommen, obwohl mir natürlich integrierte Tastaturen lieber wären. Effektprozessoren haben nicht alle Nords. Macht hier evtl. die Anschaffung eines Kaoss-Pads Sinn?
Oberheim? Ist vielleicht klanglich zu sehr die 80s Ecke... aber auch da fehlt mir der Überblick.
Dann kommen natürlich die Klassiker in Frage wie z.B. ein Microkorg oder R3. Günstig und altbewährt. In den Möglichkeiten aber sicherlich hinter einigen der oben genannten.
Bei Dave Smith gefällt mir die Verarbeitung nicht. (zumindest die neuen Teile)
Was meint ihr? Würde mich sehr über eure Kommentare freuen!
Liebe Grüße,
Christian
ich möchte mehr in die Klangsynthese einsteigen, habe auch sämtliche Plugins von Native Instruments, allerdings möchte ich mit Hardware arbeiten.
Jetzt stellt sich die große Frage, welcher Synth wohl geeignet sei, um in die Synthese einzusteigen, der jedoch nicht nach Spielzeug aussieht, professionelle Standards erfüllt und auch gut klingt.
Grundsätzlich kommen für mich momentan nur polyphone Synths in die engere Auswahl. Ich möchte mich in das Thema Sounddesign einarbeiten und Flächen spielen für mich eine ebenso große Rolle, wie Lead- und Basssounds.
Das Budget beträgt maximal 1.300,- EURO... gerne auch gebrauchte Geräte.
Meine Googelei hat ergeben:
Access Virus TI Snow: Kleine Kiste, extrem leistungsstark, allerdings wenige Controller. Erfüllt nicht das WYSIWYG-Prinzip, was mir schon wichtig wäre. Allerdings ein Virus, der klanglich in jedem Fall auf dem neuesten Stand der Dinge ist. Frage: Sind alle Parameter per MIDI ansteuerbar? Würde ich mir z.B. noch einen BCR2000, könnte ich damit die fehlenden Controller kompensieren?
Die anderen älteren Viren: A / B / C, Indigo 1/2...hier fehlt mir der Überblick, was wer wie kann...
Dann die ganze Nord-Familie: G2, (Wave), Lead 2/2x, Lead 3, diverse Expanderversionen, die durchaus auch in Frage kommen, obwohl mir natürlich integrierte Tastaturen lieber wären. Effektprozessoren haben nicht alle Nords. Macht hier evtl. die Anschaffung eines Kaoss-Pads Sinn?
Oberheim? Ist vielleicht klanglich zu sehr die 80s Ecke... aber auch da fehlt mir der Überblick.
Dann kommen natürlich die Klassiker in Frage wie z.B. ein Microkorg oder R3. Günstig und altbewährt. In den Möglichkeiten aber sicherlich hinter einigen der oben genannten.
Bei Dave Smith gefällt mir die Verarbeitung nicht. (zumindest die neuen Teile)
Was meint ihr? Würde mich sehr über eure Kommentare freuen!
Liebe Grüße,
Christian
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