Welches Signal gebt ihr dem Mischer?

  • Ersteller Mr. Pickles
  • Erstellt am

Welches Signal gebt ihr dem Mischer?

  • 1. DI direkt nach dem Bass

    Stimmen: 7 14,0%
  • 2. DI nach den Stompboxes

    Stimmen: 2 4,0%
  • 3. DI Nach den Effekten inkl. Compressor

    Stimmen: 4 8,0%
  • 4. DI nach dem Preamp und Effekten

    Stimmen: 10 20,0%
  • 5. DI nach Preamp und Effekten und Compressor

    Stimmen: 17 34,0%
  • 6. Mikrofonabnahme

    Stimmen: 4 8,0%
  • 7. Mikrofon und DI

    Stimmen: 3 6,0%
  • 8. Mikrofon und DI inkl. allen Effekten

    Stimmen: 1 2,0%
  • 9. was ganz anderes...

    Stimmen: 2 4,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50
Live: DI (nach Preamp, EQ und Triple-C)

Studio: Mikro (wird meinst benutzt), und DI direkt aus dem Bass (Angstspur)

DI ist live einfach stressfreier. Der mögliche Qualitätsgewinn durch Mikro nicht realisierbar.
 
Grazie....disssa
 
DI nach dem Ausgangstrafo vom Röhrenamp...:D
 
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Was übrigens noch gegen Mikroabnahme spricht und selten erwähnt wird, habe ich hier im Video mal versucht zu erklären:
Nierenmikrofone eignen sich nicht super-gut für den Bassbereich. Und Mikrofon mit Kugelcharakteristik verbietet sich auf der Bühne eher ...
 
Ich würde diese Runde gerne daum erweitern, welche DI-Boxen oder Mikros Ihr am liebsten verwendet.

Also Welche DI Boxen und welche Mics?


Viele Grüße
Schrotty

PS: Di und Mic wäre am besten, habe ich aber leider noch nciht erlebt. Meistens DI-Out des Amps.
 
Mich würde mal interessieren wie viele der Micros, die die Tontechniker dann auf Anfrage des Bassisten da vor die Boxen schmeißen letztendlich auf der PA landen... kurz reingehört, Mulm/Dröhn bekommen, gemutet, Richtung Bassisten gelächelt, Daumen hoch und wieder die DI Spur genommen. Hinter her waren beide Glücklich. Bassist weil er meinte das er seine X-Euro-Schwere Anlage den Sound gerockt hat und der Tontechniker weil er den Sound im Griff hatte. Am besten fragen dann noch Mucker-Kollegen "alte, geiler Sound, war das deine Anlage" - "Klar! Über Micro!..." Zonk.

Und jetzt mal hand aufs Herz, zumindest für die Rock-und-Härter-Fraktion: Im Bandkontext den Unterschied zwischen DI und Micro im durchschnittlichen Live-Brei auszumachen...Respekt! Es ist traurig, aber er es ist quasi egal. Dementsprechend sorg ich dafür das ich mich auf der Bühne wohlfühle und mein Signal auch noch unabhängig vom FOH dort anpassen kann. Dann fühl ich mich gut, hab dicke Eier und hab mehr Spass. Und das hört man vermutlich noch eher als die Art der Abnahme.
 
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Mein Bass Cube ist mein Monitor - der hat einen Ausgang für den Mischer - Der bekommt meine "Einstellungen" - Punkt

Ganz genau so! :D
EQ steht dann aber neutral.
Die waren bisher alle durchweg gut zufrieden bis begeistert von dem, was sie da geliefert bekommen. Ich habe einen guten Sound auf die PA bekommen und kann mich hören. Was will man mehr?
Oder anders gesagt: Mehr bekommt eh kein Schwein mit.
 
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Ich würde diese Runde gerne daum erweitern, welche DI-Boxen oder Mikros Ihr am liebsten verwendet.

Also Welche DI Boxen und welche Mics?


Viele Grüße
Schrotty

PS: Di und Mic wäre am besten, habe ich aber leider noch nciht erlebt. Meistens DI-Out des Amps.

Also bisher habe ich immer die DI von meinem Amp vor dem EQ verwendet, da gab es auch nie probleme, aber halt auch nie meinen eigenen Sound. (wird bei meinem vor dem Preamp schon abgezweigt)

wir hatten mal Keyboards in der Band, da dafür habe ich ne Palmer DI Box gekauft, die ist Robust und an sich ganz gut (sicherlich gibts bessere, aber nicht unter 60 Euro)

Live hatte ich schon Mikroabnahmen, das ging dann aber immer vom Mischer aus und nur ergänzend zum DI. das Dumme ist, dass ich nie mit dem Mischer über solche sachen geredet habe, warum weiß ich auch nciht *ggg*
 
Sansamp RBI über DI, bis jetzt haben sich alle Mischer gefreut.
 
Sansamp DI. Als Ampmicro hab ich das Audix D4, aber bisher nur für Recordings benutzt.
 
Ebenfalls SansAmp-DI, Bühnensound dann über Monitor, den ich eh brauche, da ich auch singe. Vor dem SansAmp ein MultiComp und manchmal Zerre und/oder Auto-Wah (mit integrierter Zerre). Hat sich auch noch keiner drüber beklagt. :D
 
Ich mach ne Mittellösung.
Wenn möglich lasse ich mein Stack mikrofonieren. Mikrofone machen meiner Meinung nach einen großen Unterschied zum XLR-Ausgang, den mein Amp auch hat. Bei kleineren Clubgigs, wo das Stack nicht mit hin kann bin ich dazu übergegangen ein Hartke Bass Attack VXL zu benutzen. Das Ding ist ne Mischung aus Pre-Amp und D.I., macht also etwa den Sound, den ich will und kann gleichzeitig in die PA gehen. Das hat den Vorteil, dass ich nur mein Pedalboard nehmen muss auf dem das Ding als Letztes liegt und einen relativ guten Amp-Ersatz habe.

Bin ich bis jetzt exzellent mit gefahren^^
 

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