Üben/Spielen zu Hause: Audio-Interface oder Topteil? :)

[Basso10]

Hallo zusammen
momentan bin ich in Besitz eines Ibanez GSR 200 (bitte nicht schimpfen, Anfängerbass ) und eines Line 6 Low Down LD 15.
Der Amp hat folgende Spezifikationen (damit ihr nicht lange suchen müsst):

* 4-Band Klangreglung (Treble, HighMid, LowMid, Bass)
* Gain-Regler
* Master-Volume-Regler
* Kompressor
* 3-Effekte (Filter/Autowah, Chorus, Octaver)
* 4 Amp-Modelle (Clean=Eden Traveler, RnB=Ampeg Flip Top, Rock=Ampeg SVT, Grind=Sansamp)
* MP3-Player-Input (MiniKlinke)
* Kopfhörer-/Recording-Out (Klinke) - Muted den Amp
* 1x8" Speaker
* 15 Watt
* Möglichkeit Soundeinstellungen abzuspeichern
(übernommen aus einem anderen Thread)

Nun suche ich eine Alternative zu diesem Amp. In meiner Band spiele ich meist über eine etwas leistungsstärkere Anlage (ca. 2000W, aber das hat ja nicht viel zu sagen). Dort klingt mein Bass sehr weich und rund und man hört auch griffige Mitten.
Auf dem Übungscombo geht dies alles leider verloren. Wenn ich zu Hause übe oder jamme kommen nur dumpfe und farblose Klänge aus meinem Verstärker.
Dies würde ich gerne ändern, damit auch zu Hause das Spielgefühl und der Spielspaß erhalten bleibt.

Alternativ zu einem neuen Verstärker hatte ich auch bereits ein Audio-Interface + Kopfhörer angedacht. Mir ist es nicht unbedingt wichtig ob beim Proben der Sound aus dem PC oder dem Verstärker kommt Technisch gesehen ist das Audio-Interface etwas sinnvoller, da wir auch Songs (mangels Zeit) via Internet schreiben. D.h. der Gitarrist programmiert bspw. das Schlagzeug, spielt seine Linie drüber und dann geht das ganze weiter an mich, damit ich meine Basslinie darüber schreiben kann.
Ist dies eine sinnvolle Alternative?

Ich würde euch um Mithilfe in dieser Sache bitten
MfG

euer Basso

 

[Cold Prep]

Wäre mal interessant zu wissen was du bevorzugst.......Amp und Box oder ne Combo was schwebt dir genau vor ?
Wieviel Watt sollen es in etwa sein ? Kopfhörerausgang ?
Welche Gimmiks sollte er sonst noch haben ?
Wieviel willst/kannst du ausgeben ?

 

[fausto]

So ein interface ist schon ganz praktisch, wenn es denn gut klingt. Ich hatte zunächst ein Tascam us 122, was leider nicht so stabil an meinem PC lief. Sound hingegen war sehr gut über Kopfhörer und auch laut genug. Jetzt nutze ich das scarlett 2i2 von focusrite. Dieses läuft stabil, klingt bestens, hat Kombibuchsen als Eingänge (XLR/Klinke), einen eigenen Monitorrelger aber ist deutlich leiser am Kopfhörer als das Tascam. Zum Üben reicht es dennoch. Ausserdem kam man so auch gut zu youtubevideos etc. dazu spielen. Guter Sound zuhause ist meines Erachtens auch nur mit einer gewissen Lautstärke möglich, wenns nicht über Kopfhörer geht. Ein bisschen Druck brauche ich dafür schon. Da ist dann der Kopfhörer bei empfindlichen Nachbarn wohl die bessere Wahl. Bei manchen Amps sollte man auch testen ob die Funktionen wie Audio-Eingang etc wirklich gut funktionieren. ich hatte einen Eden Amp für 300 Euro, dessen Kopfhörerausgang einknickte sobald übver Line In ein Cd Player/mp3 Player spielte. Sollte man also sicherheitshalber vorher mal testen.

 

[hotte66]

Ich hab da mal ein paar Fragen:

a) Budget?
b) Welcher Musikstil?
c) Welche Top/ Box Kombo oder Combo?
d) Multieffekt mit Interface (z.B. Zoom 3)
e) Effekte zwischen Bass und Amp geschaltet?

Nur das bässte,
Hotte

 

[Basso10]

hallo Cold Rep,
danke für die schnelle Antwort

1) Was bevorzuge ich? Ich möchte möglichst etwas, dass nicht zu überdimensioniert ist für zu Hause. Ich muss hier nicht unbedingt den abartigsten Sound haben Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass es eine Combo auch tun würde?
2) Wieviel Watt? So, dass es ausreichend ist um ein ca. 16m² großes Zimmer zu beschallen Das kann dieser hier auch ganz gut Kopfhörerausgang wäre wünschenswert, zum leisen üben.
3) Gimmicks: möglichst eine gute Klangregelung, da mein Bass davon nicht sehr viel hergibt. Also um auch mal sehr bassreich oder mal nur mittenlastig spielen zu können
4) so ca. zwischen 150- max. 300 euro

- - - Aktualisiert - - -

Hallo fausto,
Hallo hotte 66,

Post1: ich hatte auch über das Focusrite 2i2 nachgedacht und war gestern abend kurz davor es zu kaufen, als ich das mit dem Kopfhörerausgang las. Prinzipiell tendiere ich zu einem Audio-Interface, aber eine Combo/Verstärker+Topteil haben halt auch den Vorteil, dass man z.B. bei einem Auftritt etwas unabhängiger ist (also nicht immer die riesen Anlage nutzen muss
Bisher hatte ich immer das Problem, dass ich, wenn ich an meinem Line6 einen Kopfhörer angeschlossen hatte, fast nichts hören konnte. Ich musste den Amp irre laut aufdrehen um überhaupt ein leises Brummen zu hören (das kann jetzt entweder an meinem Amp, oder meinen Kopfhörern liegen )
Genau das befürte ich bei dem Focusrite 2i2 auch...

Post2:
a) Budget wurde bereits genannt
b) Pop/Rock, aber ich spiele auch gerne mal andere Sachen wie z.B. Funk.
c) bereits beantwortet
d) da habe ich jetzt nicht so die Ahnung von. Wäre was ganz nettes, brauche ich aber nicht unbedingt.
e) würde ich mir irgendwann wünschen.

 

[Cold Prep]

Also ich denke auch ne Combo wäre nichts falsches.
http://www.google.de/url?q=http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-BAS0005410-000%3Fcampaign%3DGBase/DE&sa=X&ei=mWBAUcaGNc_HtAbrg4CACA&ved=0CAwQqxI&usg=AFQjCNFCmFMUV96rmLocXIJZB-g4ubFNqg

Ist natürlich nur mal einer von x-verschiedenen die es gibt.
Hatte auch mal ne Warwick Combo und war im großen und ganzen sehr zufrieden.
Wie diese hier ist weiss ich nicht.
Aber leistung und gimmiks finde ich persönlich als ausreichend für daheim

 

[Basso10]

nun ist natürlich die Frage ob diese Combo so viel besser ist, als meine. Prinzipiell ist der Line6 ja nicht schlecht, aber irgendwie fehlen mir sowohl nach oben als auch nach unten die Brillianzen.
im tieferen Tonbereich ist kein Druck dahinter sondern nur so ein flaches, dumpfes Ploppen... und im höheren Tonbereich gibt er keine klar definierten Töne von sich.

 

[Cold Prep]

hmm.....na wenn dus genau wissen willst bleibt dir eh nur antesten.
Kannst ja bestellen und wenns nix is zurückschicken.
Naja so Modllingteile haben ja viele Möglichkeiten aber alles was ich bis jetzt
von den Teilen live gehört hat war nicht berauschend.
Wird wohl viel auf die Modellings geschaut aber der eigentliche Sound
bleibt auf der Strecke.
Eins ist aber auch klar........für max 300€ wirst nicht das non plus ultra
eines Verstärkers bekommen

 

[hotte66]

Ich sehe das wie Cold Prepdas Du um intensivtes testen nicht herumkommen wirst. Um einen vernüftigen Sound zu erreichen musst du schon mit 100W haben und 2x10" od.112/115 als Lautsprecher haben.
mit so einem Gerät wärst du dann aber schon über deinem Budget, ausser Gebrauchtkauf ist auch ein Weg?

 

[Basso10]

nun die Frage stellt sich ja, was sinnvoller ist:

1) Audio-Interface + Kopfhörer: Kopfhörer habe ich (ggf. mal neue) also max. in der summe 250€

2) Verstärker: da wirds halt mit dem Preis schwierig. Wie hotte schon gesagt hat, kommt man mit dem, was man für einen ordentlichen Sound braucht, über mein Budget.

Und im Endeffekt gehts ja nur darum zu Hause zu üben und Songs zu begleiten/ bzw. eigenes zu kreieren. Und um das festzuhalten bzw. mit anderen Mitgliedern der Band auszutauschen wäre das Audio-Interface wohl sinniger.
Hat denn jemand Erfahrungen mit solch einem Interface und dem Sound, der dabei rumkommt? Also ist das zum Üben brauchbar?

(Ich bin den günsigen Versätrkern gegenüber immer sehr skeptisch eingestellt, da ich noch nicht wirklich viele gehört habe, die gut Klingen. Als ich mir diesen hier zulegte musste ich ja auch einige antesten und so wirklich überzeugt hat mich da keiner (man hat mich auch mal an einem 4x10+2x irgendwas mit ashdown megavieh spielen lassen ) klar, das ist ein riesen Unterschied zwischen einem Top-Verstärker und einer Combo, aber was da dann teilweise da rauskam (auch bei den Kollegen von Warwick) war sehr enttäuschend.)

 

[fausto]

Also das focusrite klingt m. E. sehr gut, zumindest mit einem guten Bass. Wenn ich direkt in den Rechner gehe und mit Cubase aufnehme brauche ich keinerlei Klangregelung um einen wirklich guten sound hinzukriegen. Bisschen mit der Höhenblende korrigieren und einfach aufnehmen und der Bass klingt richtig gut. Das war bei dem tascam übrigens nicht anders (hier gabs auch das Cubase LE dazu). 30 Tage Geld zurück Garantie machts ja möglich das mal unverbindlich auszuprobieren. ich finde es zum Üben und für zwischendurch schon richtig gut. Nachteil ist das Rechner hochfahren, verkabeln, Kopfhörer anschließen und so weiter, Mal schnell in den Combo ist natürlich einfacher.
Wenn Combo, dann empfehle ich einen gebrauchten zu kaufen, da kriegt man für Dein Budget schon was gutes (z.B. Ampeg mit 15er Speaker) was auch bei kleineren Besetzungen noch zum Tragen kommen kann.

Alternative:
Ein günstiges kleines Mischpult, da kannst Du auch alles einschleifen und nen Kopfhörer dranhängen - Klangregelung ist bereits inclusive, falls der Bass da etwas schwächelt... Und preislich bekommst Du unter 50 Euro auch schon was ordentliches für deine Zwecke.

 

[Basso10]

Hallo fausto,
die Idee mit dem Mischpult gefällt mir sehr gut. Allerdings fällt damit dann die Recording-Funktion weg. Und dann müsste es doch auch ein Mischpult mit eingebautem Verstärker sein oder?

Ich spiele noch mit dem Gedanken des Focusrite. Nun habe ich gehört, dass es bei dem 2i2 Probleme mit der Aufnahme/Hörbarkeit von Instrumenten geben soll. Leider bezieht das jeder nur auf Gitarren und kaum einer auf Bässe.
Hast du dort Erfahrungswerte?
Lt. Internetgemeinde sollen die ganzen Probleme bei dem 2i4 beseitigt worden sein (was allerdings auch 60€ mehr kostet). Deshalb wollte ich vorher nochmal nachgehört haben

 

[fausto]

Zum Focusrite 2i2:
Man kann sich problemlos beim Aufnehmen hören! Da man zudem die möglichkeit hat im Aufnahmeprogramm die Spuren einzeln in den Lautstärken zu mischen ist das alles unproblematisch. Es ist einfach nur etwas leiser als das Tascam - vielleicht ist ja der Kopfhörerverstärker der neuen version da etwas stärker. Dennoch: absolut brauchbar, läuft stabil und sieht auch noch ganz gut aus....
Zum Mischpult: Die kleinen Dinger wie z.B. behringer Xenyx 502 (35 Euro) haben einen recht lauten Kopfhörerausgang, dazu kann man dann easy mit mp3 oder cd mit Cinchkabeln rein und braucht nicht mal Adapter. Aufnehmen ist natürlich nicht es sei denn Du hast was externes dazu. Aber 35 Euro und gescheite Kopfhörer dazu und alles in klein und handlich ist auch nicht schlecht. Die Restkohle kann man dann in die Anlage stecken oder auf nen ordentlichen Bass sparen

 

[Stahlklang]

Ich benutze u.A. das

Zoom B3



TC

 

[Basso10]

Hallo zusammen

momentan spiele ich einen Ibanez GSR 200 (jaaaa, Anfängerbass ). Dieser geht in ein Focusrite Scarlett 2i4 mit einem PC-Headset. Ich besitze ebenfalls einen kleinen Line6 Übungscombo, der es aber meiner Meinung nach soundmäßig nicht bringt. Ich habe bereits an größeren Anlagen und hochwertigeren Verstärkern mit meinem Bass gespielt und habe somit ein ziemlich klares Bild darüber, wie mein Bass mit der entsprechenden Hardware klingen kann.
Mit dem Audio-Interface habe ich inzwischen eine gute Möglichkeit gefunden, diesen Sound aus meinem Bass herauszukitzeln. Da ich vorwiegend leise übe (über Kopfhörer) habe ich mir vor einiger Zeit zu dieser Lösung entschieden und bin soweit zufrieden damit.

Nun spiele ich mit folgenden Gedanken:

1) Kauf eines neuen Basses: Ich möchte mir schon seit längerem gerne einen neuen Bass kaufen. Es soll vermutlich ein Sandberg werden, sicher ist das aber noch nicht.
2) Kauf eines neuen Kopfhörers.

Dazu meine Fragen:
Da ich mir einen neuen Bass kaufen möchte, mache ich mir Gedanken, ob ich mit dem Audio-Interface und meinen Kopfhörern ein gutes Klangergebnis erzielen kann.

1) Würde es Sinn machen sich neue Kopfhörer zu kaufen um einen besseren Klang hinzubekommen? (Vor allem im Bezug auf den möglichen neuen Bass)
2) Wäre es möglich ein Topteil zu kaufen, dies mit Kopfhörern zu kombinieren und darüber zu üben? Würde dies eine Verbesserung des Sounds mit sich bringen? (in diesem Fall würde ich das Interface wieder verkaufen, da es damit nutzlos würde)
3) Wäre insgesamt eine Kombination aus Topteil und Box sinnvoller?

Noch eine kleine Info zum Schluss: Ich spiele momentan in keiner Band mehr, weshalb das Equipment für das Üben zu Hause ausreichend sein muss. Allerdings möchte ich, wie vermutlich jeder, den Sound, den mir ein Sandberg-Bass (o.ä.) liefert, auch zu Hause genießen.

Falls ich irgendwelche Informationen vergessen habe, fragt ruhig

Liebe Grüße,
Basso

 

[Mr. Pickles]

Alles schwierig zu beantworten, da du nicht angegeben hast, wie viel es kosten darf, welche musik usw.
Wenn du vor hast mal irgendwann ne Band zu haben, dann kauf dir ein ClassD Topteil mit Kopfhörerausgang, und ne Box zum Üben, da bist du relativ variabel.

allerdings kann man da schlecht Tips geben, wenn du ne Harley Benton 115er kaufst, dann kommst du unter 200 euro für die Box weg, wenn du ne Mesa 810 Powerhouse kaufst bist du beim Zehnfachen
Genauso ist es bei Übungsverstärkern. Es gibt günstige Combos die nicht so toll sind und teure die verdammt geil sind, ohne angabe zum verfügbaren Geld und zur Musikrichtung kann man nur schlecht weiterhelfen.

also mach am besten ne Ansage, was du ausgeben willst

 

[Basso10]

Hallo Sebi Knetzgore,
danke für die schnelle Antwort

Also, ich möchte gerne im Bereich Jazz, Blues, Rock und Pop spielen
Der Bass würde so ca. 1500 euro kosten, also wären, rein budgettechnisch noch so ca. 500 euro zur freien Verfügung. Das sollte dann aber auch die Höchstgrenze sein (erstmal ).
Wenn natürlich jetzt die super mega ultralösung kommt, ist auch noch etwas mehr verfügbar

 

[d'Averc]

... Falls ich irgendwelche Informationen vergessen habe, fragt ruhig ...

ich binde den odysseus mal nicht an den mast, sondern den werdegang in form des alten threads an das neue schiff ...

habe ich von anfang an gewusst: pc-schnickschnack bringt beim bassüben keinen spass . das sieht der eine oder andere ggf. anders. und die relativ preiswerte erfahrung schadet wenig. ein interface kann man immer wieder mal brauchen.

siehe #16:

Gallien Krueger MB-200
​

oder

Ampeg PF-350 Portaflex
​

wären die kandidaten, unter deren vorstufenklang ich mir was vorstellen könnte. beim

TC Electronic BH250
​

weniger

falls die speaker-emulation vor dem headphone-out liegt, wäre der

Markbass Little Mark 250
​

erstmal mein referenzmodell.

allerdings: auch der beste kopfhörer bringt mir persönlich auf dauer und ausschließlich keinen spass . für zuhause präferiere ich dann was zum lautmachen mit 10"

 

[Basso10]

Hallo d'Averc,
danke für deine Antwort.
Prinzipiell bin ich mit dem Audio-Interface schon zufrieden, ich bin nur besorgt, ob es den Sound eines hochklassigen Basses auch so klar wiedergeben kann, wie ich mir das wünsche.

Mir geht es im Grundprinzip darum: Ich will den Sound des Sandberg für möglichst wenig Geld hören können

Natürlich macht es Sinn nach etwas "richtigem" zu schauen, wo man länger Spaß dran hat.
Primär geht es aber darum leise üben zu können.

Natürlich empfinde ich auch wie du Ich bin auch Musiker und will am Liebsten laut Bumm Bumm haben

Geben die von dir genannten Geräte den Sound verfälschungsfrei wieder? (mit verfälschungsfrei meine ich, dass der Sound nicht so stark vom Amp beeinflusst wird, wie z.B. bei meiner Übungscombo. Diese macht den Sound sehr sehr flach und druckarm es klingt mehr wie ein letztes Aufstöhnen kurz vor dem Tod )

 

[gepmA HRO]

wenn du deinen zukünftigen bass wirklich genießen willst rate ich dir weg von den kopfhörern und stattdessen mit nen kleinen aber vernünftigen übungscombo spaß haben. an kopfhörer klingts nie so gut wie über nen speaker finde ich. son kleiner ordentlicher 10´zoller combo am besten auf´s bett gestellt zum abdämpfen und dann hast nen ordentlichen sound für zuhause ohne das die nachbarn schreien

Ich kann dir da z.b den Ampeg ba110 empfehlen, klingt um einiges besser als dein line 6 und hat auch nen kopfhörerausgang.

wenn du dir allerdings ein topteil holst hast du die möglichkeit falls sich mal was mit band ergibt es auch da zu nutzen