[Umfrage] Welche Amp-Marke spielen die User des Bass-Forums?

  • Ersteller Blizzard
  • Erstellt am

Welche Amp-Marke spielst du?

  • AER

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ampeg

    Stimmen: 26 16,0%
  • Aguilar

    Stimmen: 5 3,1%
  • Ashdown

    Stimmen: 17 10,4%
  • Behringer

    Stimmen: 2 1,2%
  • Bugera

    Stimmen: 3 1,8%
  • Crate

    Stimmen: 0 0,0%
  • EBS

    Stimmen: 6 3,7%
  • Eden

    Stimmen: 4 2,5%
  • Fame

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fender

    Stimmen: 10 6,1%
  • Gallien Krueger

    Stimmen: 14 8,6%
  • Genz Benz

    Stimmen: 4 2,5%
  • Glockenklang

    Stimmen: 4 2,5%
  • Hartke

    Stimmen: 20 12,3%
  • Hiwatt

    Stimmen: 4 2,5%
  • Hughes & Kettner

    Stimmen: 10 6,1%
  • Ibanez

    Stimmen: 2 1,2%
  • Kustom

    Stimmen: 3 1,8%
  • Laney

    Stimmen: 4 2,5%
  • Markbass

    Stimmen: 10 6,1%
  • Marshall

    Stimmen: 8 4,9%
  • Mesa Boogie

    Stimmen: 5 3,1%
  • Orange

    Stimmen: 4 2,5%
  • Peavey

    Stimmen: 9 5,5%
  • Phil Jones

    Stimmen: 0 0,0%
  • Polytone

    Stimmen: 0 0,0%
  • Roland

    Stimmen: 9 5,5%
  • SWR

    Stimmen: 11 6,7%
  • TC Electronics

    Stimmen: 10 6,1%
  • Tech 21

    Stimmen: 4 2,5%
  • TecAmp

    Stimmen: 7 4,3%
  • Trace Elliot

    Stimmen: 6 3,7%
  • Traynor

    Stimmen: 2 1,2%
  • Warwick

    Stimmen: 8 4,9%
  • Yamaha

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich spiele eine andere Marke

    Stimmen: 18 11,0%

  • Umfrageteilnehmer
    163
Genz Benz GBE 750 - und hab bisher keine Neigung das zu ändern :)
Weil:
- Leistung satt
- FET/Röhrenkanal per Fuss-Switch
- der Sound! Krisp und tiefmächtig zugleich - oder mittig brummelnd
 
Kustom DE 300; Guter Klang und ordentlich schub GROOOWL

Aber früher oder später werde ich mir noch ne Vollröhre gönnen müssen! (noch mehr groowl) Denke Bugera oder Ampeg
 
ich habe die letzten Jahre einen Trace Elliot AH400 über eine TE 4x12er gespielt. Warum? War eigentlich eher Zufall (Glück im Unglück). In meiner Anfangszeit als Bassist hatte ich nur eine Warwick Kombo mittlerer Leistung, welche mir nach ca. einem halben Jahr während der Probe abrauchte....das ganze Spiel mit wegschicken und Reparatur usw. hatte ich dann noch 2x....dann habe ich mein Geld zurückverlangt.
Ein mir bekannter Bassist wollte gerade zu diesem Zeitpunkt eben jene TE-Anlage verkaufen, also kurz getestet und mich hats sofort umgehauen (im wahrsten Sinne des Wortes ;) ). Dafür konnte ich dann meinen Führerschein zwar erst 2 Jahre später machen, aber das Opfer habe ich gerne gebracht :redface:.
Der TE kann echt fast alles und dazu noch extrem gut. Lautstärke oder Durchsetzungsprobleme? Fehlanzeige! Was er leider nicht kann ist....ohne Auto transportiert werden :( daher musste die Box schon weg und das Top steht ebenfalls zum Verkauf.
Nun spiele ich ein TC Electronic BH250 Top über eine 2x10er Hartke oder 2x10er HB (je nach Proberaum). Plane aber noch die Anschaffung einer ordentlichen 2x12er Box, vermutlich wirds die entsprechende von TC. Das Top überzeugt mich total, Keine Probleme in Sachen Lautstärke/Durchsetzung und der Sound ist auch echt fein. Mit den Toneprints zudem auch sehr flexibel wenn man mal Effekte testen will, wobei ich die Tubetone Funktion als quasi "immer an Effekt" nutze.
Das Top wurde diesmal gezielt getestet und ausgewählt, da ich auf der Suche nach einer kleinen, transportablen Alternative zum TE war.
Manchmal spiele ich auch über eine Fender Rumble 100 Kombo die ich mal günstig von einem Bekannten erstanden habe. Aber die steht die meiste Zeit nur noch rum und muss daher auch bald weichen.
 
Fender Rumble 350 und ´ne AMPEG-Combo.
 
Ich spiele eine Pre-Amp/Endstufen-Kombi. Pre-Amp ist die Tronographic Rusty Box, die eine Kopie der Vorstufe des Traynor TS-50B ist, der wiederum für den Basssound bei Shellac und Jesus Lizard verantwortlich ist, den ich wiederum total abfeier. Vorher hatte ich den Orange TB und war nicht so ganz zufrieden, deswegen habe ich mir vor etwa einem Jahr die Rusty Box bestellt, was bei so Boutique-Sachen aus den Staaten immer etwas risikoreich ist, aber es hat sich wirklich gelohnt. Ich brauche demnächst jedenfalls nichts anderes mehr. Laut gemacht wird das ganze durch eine Alto APX1500 (Nachfolger der hier oft vertretenen D3). Warum? Tut was es soll, macht laut.
 
Eine Vollröhre 120W "Craaft" von 1983. Kannte ich vorher gar nicht... war günstig und ich wollte das Teil einfach mal probieren...
Dann habe ich das Teil beim Techniker durchchecken lassen und mit neuen Röhren bestücken lassen. Jetzt klingt das Teil mal richtig gut... mit dem Power-Soak kann ich den weit aufreissen und schön rumrotzen.
Für die härteren Sachen ist das genau das richtige.
Den Amp kenne ich auch irgendwo her!! :D

- - - Aktualisiert - - -

Ich spiele derzeit 2 Amps: im Proberaum ein TecAmp Puma 350 Topteil und auf der Bühne einen Aguilar Tonehammer 500.
 
Hartke HA2500 im Proberaum und
Hartke A25 zuhause

beides allerdings "nur" als Endstufe - Sansamp als Preamp (bis mal ein "richtiger" rockender Amp kommt)
 
Genz Benz Neo Pak 3.5
Warum? Habe ich günstig bekommen und klingt imo besser als mein alter HA2500. Und: Sau Laut! Kann bis 2 Ohm runter und macht dann rund 500 Watt. Brauchen tu ich die ganze Leistung nicht, aber ich könnte....das ist beruhigend :D
 
Interessant, wie Hartke, GK und Ampeg am meisten vertreten sind.

Ich versuche mal zu deuten: GK spielt Flea, Ampeg sieht man auf den meisten Bühnen als Standard, und Hartke hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Feuer Frei für Kritik an dieser Spekulation :D
 
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Interessant, wie Hartke, GK und Ampeg am meisten vertreten sind.

Ich versuche mal zu deuten: GK spielt Flea, Ampeg sieht man auf den meisten Bühnen als Standard, und Hartke hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Feuer Frei für Kritik an dieser Spekulation :D
weiss nicht ob Flea GK spielt......aber so im großen und ganzen würd ich das unterschreiben :D
 
Also ich spiel ne Hartke-Box, weil ich das Prinzip der Hybrid-Membran geil fand - und das gabs von keinem anderen Hersteller. Der Peavey-Amp passte dann von der Leistung her perfekt zur Box. :nix:
War übrigens n totaler Glücksgriff - blind im Internet bestellt und es passt bis heute perfekt. :D
 
Ich habe seit rund einem Monat das TC Electronic RH450 Top. Ich war im September mit meinen Gitarristen in Deutschland (Thomann, Musicstore) und habe wirklich alles erdenkliche angespielt. Ergebnis war nun einmal, dass für mich eine Röhrenzerre einfach nicht das richtige ist (habe nach kurzer Zeit aus Verzweiflung auch Vollröhrenamps angespielt, die ohnehin weit außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten waren). Einzig ein Glockenklang mit eingebautem Overdrive (müsste der Heart-Rock gewesen sein) und eben das TC Top hatten eine Zerre, deren Sound in meinen Ohren genial war. :)

Die Entscheidung fiel dann vor allem aufgrund der Presets, aber natürlich auch aufgrund des Preis/Leistungsverhältnisses und nicht zuletzt des enormen Größen-/Gewichtsunterschiedes auf das TC Top. Natürlich ist auch das TC Top nicht gerade erschwinglich für einen Zivildiener, daher besitze ich es erst seit einem Monat - wurde gebraucht gekauft. ;)

Inzwischen habe ich den ersten Gig damit absolviert - da wir beim Proben inzwischen auf moderate Lautstärke zurückgedreht haben, dachte ich mir vor dem Gig "drehste doch mal spontan Gain und Master auf 12 Uhr, wird bei 450W in etwa passen für die Bühnenbeschallung". Schlussendlich sagte mir der Tontechniker, dass die Lautstärke passe, als ich bereits Gain auf 10 und Master auf 9 Uhr zurückgedreht hatte :D
 
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Ich spiel folgende Komponenten: GK MB- 200, GK MB- 500, Ashdown MAG 300 II, GK MBX 115, HB- BB- 210, 212/ 6 (Hersteller??, gebraucht auf Flohmarkt gekauft, z.Zt. Reparatur) Eigentlich alles was man so braucht um fast alles an Styles abzudecken. Ja, ja, ich weiß das da noch ne Vollröhre fehlt um die 60iger/ 70iger Cover "richtig" zu spielen!
 
GK 1001 RB. Geiler Amp für meine Musik. Mir ist ein knallharter, definiterter Sound in den Tiefen am wichtigsten, und saubere, klingelnde Höhen. Ich hab noch nichts besseres dafür gefunden.
 
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Ich habe damals, einen leichten, leistungsstarken, robusten und clean klingenden Combo gesucht und in meinem Roland Cube 100 Bass einen solchen gefunden. Meiner Meinung nach durch die Modelings und D.I. und 1x12"er ein Alleskönner - zumindest kann er alles, was ich mir von ihm wünsche.
Jazz, BigBand, Rock, Liedermacher, Pop, Musical - geht alles wunderbar.

Den EQ habe ich sowohl mit Yami BBG5S (aktiv 2-Band), Preci (SD Quaterpound) und Johnson Akustikbass immer neutral und regle je nach Location/Bühne ein wenig die Tiefmitten rauf oder runter. Alles andere regle ich am Bass und mit der Spielweise.

Das Modeling "Session" (SWR SM-400) ist mein heimlicher Favorit und fast immer eingestellt. Danach folgt der Super Flat, als Effect nutze ich ganz selten mal den Octave Bass ('nen Treter müsste mal her, fällt mir da auf, dann fällt der auch weg.). Andere Modelings oder Effekte nutze ich selten. Gut, ein ganz ganz kleines bisschen minimalst reingedreht nutze ich den Reverb. Der Compressor ist hingegen immer knapp 50% reingedreht. Was genau da an dem einen Poti geregelt wird, erschließt sich mir nicht und auch hier fehlt mir eigentlich nur die Tretmine davor, um das Ding aus zu lassen.

Sollte es irgendwann mal wieder so richtig losgehen und der Cube in irgend einer Weise schwächeln, werde ich mich wohl bei MarkBass noch einer kleinen, leichten Combo umgucken und ein, zwei Tretminen davor klemmen. Aber im Moment lohnt es sich nicht. Motorradfahren ist halt auch ein teures Hobby. ;)
 
Ampeg SVT-6 PRO und Ampeg SVT-810E. Wurde mir schon mal geklaut :mad:, hab genau die gleichen Sachen wieder gekauft, weil sie einfach perfekt klingen. :great:

Angefangen hab ich mich mit einem Hartke HA3500, wurde mir vom Musikhändler empfohlen und hat auch viele Jahre gut geklungen. Dazu hatte ich eine No-Name-4x10"-Box gebraucht gekauft, die ich solange gespielt habe, bis sie meine sich mittlerweile geänderten Soundwünsche nicht mehr mitmachte und auch von der Lautstärke nicht mehr mithalten konnte. Dann kam eine 4x10"-Box von Warwick, die aber leider gleich wieder gehen musste, weil ich günstig an einen Ampeg-Kühlschrank gelangte. Den SVT-6 PRO hab ich mir dann gekauft, weil mir die Box sehr gut gefiel (also würde es auch ein Ampeg-Top werden) und ich einen Amp mit rockig-mittigem Grundsound suchte mit eingebautem Kompressor, was zu der Zeit nur der 2er, 4er und 6er der PRO-Serie boten. 2er und 4er waren zu groß, zu schwer, zu kompliziert und zu vollröhrig, also gewann der 6 PRO. ;)

Zwischendrin hatte ich auch mal mit einem 100W-Gitarrentop Vollröhre experimentiert, in Richtung angezerrter Grundsound, aber da fehlte dann doch der Druck in den Tiefen.
 
Ampeg SVT-6 PRO und Ampeg SVT-810E. Wurde mir schon mal geklaut :mad:, hab genau die gleichen Sachen wieder gekauft, weil sie einfach perfekt klingen. :great:

Ist der Hulk bei euch eingebrochen oder wie??:weird:
 
Ich habe einen Hartke A100
 
Ich habe einen Hartke A35 für zuhause und in der Band spiele ich als momentane Notlösung einen Behringer BXL1800, welcher bald einem größeren Hartke weichen wird.
Meinen A35 habe ich mir geholt, nachdem mein vergleichbarer Ampeg sich nach den ersten 30 min auf Zimmerlautstärke selbst beschädigt hat und ich erfahren habe, dass diese Serie wohl öfter Probleme macht
(Das gilt natürlich nicht für die richtigen SVTs).
Der Hartke ist robust wie ein Stein und hat auch mit der fünften Saite keinen Matsch im Ton.
 
Aktuell noch ein Ashdown 5/15(steht übrigens zum Verkauf im Flohmarkt-> siehe meine Sig), der aber nach Verkauf einem Laney RB3 weichen soll. Band hab ich keine, also auch nix größeres, was ich hier präsentieren könnte :nix:
 

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