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Die Berufliche Umorientierung hat mich kürzlich wieder in die Pro Tools Ecke gedrängt, und da lag es Nahe, sich auch nach einem neuen Interface umzuschauen.
Nach diversen Konversationen mit PT-Bundle Nutzern und dem Durchsuchen der aktuellen Angebote bin ich dann schließlich bei der M-Box Mini der dritten Verison gelandet. Völlig ausreichend für mich daheim, ausserdem im Bundle mit der aktuellen Pro Tools Version 10 und vier kostenlosen Effekten als Promo-Dankeschön von Avid, da sage ich nicht nein.
(Anmerkung: alle Fotos habe ich von der Thomann Seite, ausser den Screenshot von der Software)
Allgemeines
499€ hat mich der Spaß gekostet, kurz darauf war der Preissturz auf 479€, verkraftbar.
Erstmal was zum Inneren der MBox Mini, dazu direkt die Checkliste vom Thomann
24 Bit/48 kHz
Robustes Metall-Gehäuse
Professionelle Schaltkreise und Wandler
Mixerkontrolle für latenzfreie Aufnahme
Hardwarekonfiguration:
- 2 Eingangs- und 2 Ausgangskanäle gleichzeitig
- 1 XLR-Kombi-Eingang (Mic/Line) mit 48-V-Phantomspeisung
- Push-Pull Gain thomann Drehregler mit 20dB Pad
- 2 Instrumenteneingänge (1 DI, 1 Line/DI, 6,3-mm-Klinke)
- 2 symmetrische Monitorausgänge (6,3-mm-Klinke)
- 1 Stereo-Kopfhörerausgang (6,3-mm-Klinke)
- Monitor-Lautstärkeregler
- USB Bus-Powered
Wichtig war mir dabei wie schon gesagt, dass eine Vollversion von PT dabei liegt, und, dass das Interface robust ist und mindestens den 24Bit/48kHz Film-Standard unterstützt.
Das Interface selbst kommt in einer schön bedruckten Verpackung daher. Ein stabiles Metallgussgehäuse mit Avid-Logo schützt es, wovor genau weiß ich noch nicht, aber man kann ja nie wissen.
Der Aufbau ist sehr schlicht, aber mangels großer Optionen gut umgesetzt.
Die Vorderseite
Avid hat jedem Eingang (dazu später bei "Die Rückseite" mehr) einen Gain-Regler mit Push-Pull Funktion - für eine Pegelabsenkung (PAD) um 20dB - spendiert.
Außerdem findet man noch eine LED pro "Kanal" für das anliegende Singal (grün bis orange) und ein Clipping (rot). Der Mikroeingang hat noch eine +48V LED für die aktivierte Phantomspeisung spendiert bekommen.
Neben den Gainreglern befindet sich noch ein Mix Regler, an welchem man zwischen trockenem Input- und dem P/B (Playback) Signal stufenlos hin und her regeln darf.
Direkt darunter ein recht tief eingelassener Anschluss für die Kopfhörer, welcher leider nicht separat ansteuerbar ist und eigentlich immer zu leise im Gegensatz zu dem Main-Out, aber von dem gleichen Main-Poti geregelt wird.
Als kleines Schmankerl gibt es noch einen Druckknopf für das Muten vom Main-Out.
Ganz rechts sitzt der große Main Regler. Ausserdem gibt es noch eine kleine Power-LED, die die Stromzufuhr vom USB-Port signalisiert, was leider der einzige Weg ist, das Interface mit Strom zu versorgen.
Die Regler lassen sich sehr geschmeidig bedienen und sind aus Plastik mit einem Gummirand für die Griffigkeit. Hier wäre ein nicht-glatter Gummi vermutlich besser gewesen.
Der Gain Poti vom XLR Eingang rastet schön merkbar beim PAD-Pull in die zwei Stadien ein, während der Poti vom Line-Eingang kein merkliches Raster hat und eher in die andere Position gleitet. Ob das ein Fehler bei meinem Modell ist, oder generell so bedacht, kann ich leider nicht sagen. Ich hätte mir bei beiden die gleiche Haptik gewünscht.
Der Main Out ist deutlich größer und aus einem eher rauhen Plastik. Leider eiert er ein wenig. Ob es der mangelhaften Endkontrolle der preiswerten Interfaces bei Avid geschuldet ist, oder vom Hersteller zwecks Preis einfach nicht geprüft wurde oder auf gut Glück verbaut wird, kann ich auch nicht sagen.
Der Regler bietet aber sehr viel Regelweg und ist bei ca. 10-11 Uhr auf lauterer Zimmerlautstärke, dass sich nach 8 Uhr auch mal die Nachbarn auf den Weg an die Tür machen um sich über deinen Musikgeschmack zu echauffieren.
Die Rückseite
Gehen wir wieder chronologisch von links nach rechts.
Los geht es mit dem USB-Interface-typischen USB Anschluss des Typen B. Wohl reicht hier aufgrund der wenigen Daten die übertragen werden sollen USB 1.1.
Es geht weiter mit gut gelabelten, symmetrischen Mono-Klinken-Ausgängen für die Monitore. Ein großes Danke an Avid, dass sie nicht wie bei anderen Interfaces der "Unterklasse" einen Chich-Ausgang eingebaut haben.
Daneben befindet sich der Eingang vom Kanal zwei. Ein Eingang, umschaltbar per Kuli-Druckschalter zwischen DI und Line Signal. Sehr praktisch.
Etwas unglücklich über dem Eingang von Kanal zwei gibt es den DI Eingang von Kanal 1, der bei nicht genauem Hinschauen eher nach dem DI Eingang vom anderne Kanal, das sorgte nicht nur bei mir manchmal für einige Verwirrung.
Der XLR-Eingang ist leider ohne Sicherung für die XLR-Stecker, dafür aber ein Zwitter, so, dass man auch einen handselüblichen Gitarrenklinkenstecker damit benutzen kann.
Ein Druckknopf schaltet zwischen den beiden Eingängen hin und her und ein anderer schaltet die 48V Phantomspeisung beim Mikroeingang dazu.
Das Gerät / Verarbeitung
Leider kann ich über die Qualität der A/D Wandlung nicht viel sagen, da mir der direkte Vergleich fehlt, jedoch hat mich der Preamp sher angenehm berührt, da er wiklich relativ rauscharm arbeitet und recht neutral klingt. Ich hatte bei manchen Sprachaufnahmen das Gefühl, dass mein NT-1A mehr Mittenanteil im Signal hatte, als mit meinen Vorgängerinterfaces, leider kann ich das nicht mehr testen.
Nette Zungen behaupten da ist gehobene Digidesign-Technik drin, böse Zungen sagen, da sind die selben billigen Pres drin wie in den damaligen FastTrack-Modellen von M-Audio, als es noch zu Avid gehörte. Belegen kann ich leider keines von beiden, es kommt mir aber durch das Rauscharme jedoch eher nach besserer Hardware vor als von meinen beiden vergangenen FastTracks.
Generell hat mich die gute Haptik und stabilität vom Gerät etwas überrascht - Metallgehäuse in der Preisklasse ist leider selten.
Ebenso das Drehen der Potis fühlt sich sehr gut an, und geht auc feinfühlig und ist relativ linear aufgebaut.
Gefallen hat mir auch, dass man beim Einstecken von Kabeln im laufenden Betrieb keine Knackser vernimmt, weder von den Monitoren novh von Instrumenten oder Mikros.
Missfallen haben mir, dass die TRS-Eingänge nur mit Plastikmuttern "gesichert" sind und, dass die Drockknöpfe recht billig wirken und einen eher kurzlebeigen Eindruck machen.
Ausserdem fehlt mir persönlich die Möglichkeit zu Netzteil, dass man das Interface auch an einem alten Laptop mit USB 1.1 betreiben könnte. Avid schreibt als Mindestvoraussetzung "USB 2.0" am Rechner, wohl nicht für die Datenströme sondern eher für die Stromversorgung.
Die Software
Auf einer CD bekommt man ein Treiberpaket für Mac OSx (ab 10.6.8) und Windows 7 geliefert. Laut Hersteller gibt es sogar WDM-Treiber (von Microsoft getestet für besonderer Stabilität).
Die installierte Software ist aus der Systemsteuerung unter Windows und in den Systemeinstellungen unter Mac OSx als eigenes Programm aufgeführt.
Es öffnet sich folgendes Fenster
Mehr Möglichkeiten als die Samplerate Umstellung und ein bisschen Übersicht über die Programmversion und die Konnektivität zum Computer gibt die Software leider nicht her.
Generell kann man aber sagen, die Interface-Software läuft auf Windows und Mac flüssig und stabil, bei Windows 7 leider unter einigen Anlaufschwierigkeiten da man ausser der Software noch einen extra Treiber installieren musste, da der Original von CD leider fehlerhaft war.
Getestet habe ich das Interface mit Pro Tools 10, Logic 9 und Reaper 4 - unter allen DAWs sofort und ohne zu Zucken erkannt und benutzt.
Das kleine Finale
Der Überkracher ist es wohlgemerkt nicht, dazu bietet es einfach zu wenig Möglichkeiten, vor allem die "niedrige" Samplerate ist etwas ärgerlich.
Für den Heimanwender würde ich aber sagen, das Gerät ist wenigstens ein "gut", vor allem in der Preisklasse (wohlgemerkt ohne PT Vollversion für 199€).
Kurz noch ein Pro/Contra Liste
+ robustes Gehäuse
+ gute Reglerhaptik
+ guter Aufbau
- schlechte Druckknöpfe
- Main-Regler eiert etwas
- Line-In Push/Pull Poti ohne Rasterung bei PAD Schaltung
- Headphone Ausgang nicht seperat ansteuerbar
+/- Treiber-Stabilität wird noch geprüft.
Wie immer Fragen, Anregungen, Wünsche und Kritik sind jederzeit willkommen, immer her damit.
Nach diversen Konversationen mit PT-Bundle Nutzern und dem Durchsuchen der aktuellen Angebote bin ich dann schließlich bei der M-Box Mini der dritten Verison gelandet. Völlig ausreichend für mich daheim, ausserdem im Bundle mit der aktuellen Pro Tools Version 10 und vier kostenlosen Effekten als Promo-Dankeschön von Avid, da sage ich nicht nein.
(Anmerkung: alle Fotos habe ich von der Thomann Seite, ausser den Screenshot von der Software)
Allgemeines
499€ hat mich der Spaß gekostet, kurz darauf war der Preissturz auf 479€, verkraftbar.
Erstmal was zum Inneren der MBox Mini, dazu direkt die Checkliste vom Thomann
24 Bit/48 kHz
Robustes Metall-Gehäuse
Professionelle Schaltkreise und Wandler
Mixerkontrolle für latenzfreie Aufnahme
Hardwarekonfiguration:
- 2 Eingangs- und 2 Ausgangskanäle gleichzeitig
- 1 XLR-Kombi-Eingang (Mic/Line) mit 48-V-Phantomspeisung
- Push-Pull Gain thomann Drehregler mit 20dB Pad
- 2 Instrumenteneingänge (1 DI, 1 Line/DI, 6,3-mm-Klinke)
- 2 symmetrische Monitorausgänge (6,3-mm-Klinke)
- 1 Stereo-Kopfhörerausgang (6,3-mm-Klinke)
- Monitor-Lautstärkeregler
- USB Bus-Powered
Wichtig war mir dabei wie schon gesagt, dass eine Vollversion von PT dabei liegt, und, dass das Interface robust ist und mindestens den 24Bit/48kHz Film-Standard unterstützt.
Das Interface selbst kommt in einer schön bedruckten Verpackung daher. Ein stabiles Metallgussgehäuse mit Avid-Logo schützt es, wovor genau weiß ich noch nicht, aber man kann ja nie wissen.
Der Aufbau ist sehr schlicht, aber mangels großer Optionen gut umgesetzt.
Die Vorderseite
Avid hat jedem Eingang (dazu später bei "Die Rückseite" mehr) einen Gain-Regler mit Push-Pull Funktion - für eine Pegelabsenkung (PAD) um 20dB - spendiert.
Außerdem findet man noch eine LED pro "Kanal" für das anliegende Singal (grün bis orange) und ein Clipping (rot). Der Mikroeingang hat noch eine +48V LED für die aktivierte Phantomspeisung spendiert bekommen.
Neben den Gainreglern befindet sich noch ein Mix Regler, an welchem man zwischen trockenem Input- und dem P/B (Playback) Signal stufenlos hin und her regeln darf.
Direkt darunter ein recht tief eingelassener Anschluss für die Kopfhörer, welcher leider nicht separat ansteuerbar ist und eigentlich immer zu leise im Gegensatz zu dem Main-Out, aber von dem gleichen Main-Poti geregelt wird.
Als kleines Schmankerl gibt es noch einen Druckknopf für das Muten vom Main-Out.
Ganz rechts sitzt der große Main Regler. Ausserdem gibt es noch eine kleine Power-LED, die die Stromzufuhr vom USB-Port signalisiert, was leider der einzige Weg ist, das Interface mit Strom zu versorgen.
Die Regler lassen sich sehr geschmeidig bedienen und sind aus Plastik mit einem Gummirand für die Griffigkeit. Hier wäre ein nicht-glatter Gummi vermutlich besser gewesen.
Der Gain Poti vom XLR Eingang rastet schön merkbar beim PAD-Pull in die zwei Stadien ein, während der Poti vom Line-Eingang kein merkliches Raster hat und eher in die andere Position gleitet. Ob das ein Fehler bei meinem Modell ist, oder generell so bedacht, kann ich leider nicht sagen. Ich hätte mir bei beiden die gleiche Haptik gewünscht.
Der Main Out ist deutlich größer und aus einem eher rauhen Plastik. Leider eiert er ein wenig. Ob es der mangelhaften Endkontrolle der preiswerten Interfaces bei Avid geschuldet ist, oder vom Hersteller zwecks Preis einfach nicht geprüft wurde oder auf gut Glück verbaut wird, kann ich auch nicht sagen.
Der Regler bietet aber sehr viel Regelweg und ist bei ca. 10-11 Uhr auf lauterer Zimmerlautstärke, dass sich nach 8 Uhr auch mal die Nachbarn auf den Weg an die Tür machen um sich über deinen Musikgeschmack zu echauffieren.
Die Rückseite
Gehen wir wieder chronologisch von links nach rechts.
Los geht es mit dem USB-Interface-typischen USB Anschluss des Typen B. Wohl reicht hier aufgrund der wenigen Daten die übertragen werden sollen USB 1.1.
Es geht weiter mit gut gelabelten, symmetrischen Mono-Klinken-Ausgängen für die Monitore. Ein großes Danke an Avid, dass sie nicht wie bei anderen Interfaces der "Unterklasse" einen Chich-Ausgang eingebaut haben.
Daneben befindet sich der Eingang vom Kanal zwei. Ein Eingang, umschaltbar per Kuli-Druckschalter zwischen DI und Line Signal. Sehr praktisch.
Etwas unglücklich über dem Eingang von Kanal zwei gibt es den DI Eingang von Kanal 1, der bei nicht genauem Hinschauen eher nach dem DI Eingang vom anderne Kanal, das sorgte nicht nur bei mir manchmal für einige Verwirrung.
Der XLR-Eingang ist leider ohne Sicherung für die XLR-Stecker, dafür aber ein Zwitter, so, dass man auch einen handselüblichen Gitarrenklinkenstecker damit benutzen kann.
Ein Druckknopf schaltet zwischen den beiden Eingängen hin und her und ein anderer schaltet die 48V Phantomspeisung beim Mikroeingang dazu.
Das Gerät / Verarbeitung
Leider kann ich über die Qualität der A/D Wandlung nicht viel sagen, da mir der direkte Vergleich fehlt, jedoch hat mich der Preamp sher angenehm berührt, da er wiklich relativ rauscharm arbeitet und recht neutral klingt. Ich hatte bei manchen Sprachaufnahmen das Gefühl, dass mein NT-1A mehr Mittenanteil im Signal hatte, als mit meinen Vorgängerinterfaces, leider kann ich das nicht mehr testen.
Nette Zungen behaupten da ist gehobene Digidesign-Technik drin, böse Zungen sagen, da sind die selben billigen Pres drin wie in den damaligen FastTrack-Modellen von M-Audio, als es noch zu Avid gehörte. Belegen kann ich leider keines von beiden, es kommt mir aber durch das Rauscharme jedoch eher nach besserer Hardware vor als von meinen beiden vergangenen FastTracks.
Generell hat mich die gute Haptik und stabilität vom Gerät etwas überrascht - Metallgehäuse in der Preisklasse ist leider selten.
Ebenso das Drehen der Potis fühlt sich sehr gut an, und geht auc feinfühlig und ist relativ linear aufgebaut.
Gefallen hat mir auch, dass man beim Einstecken von Kabeln im laufenden Betrieb keine Knackser vernimmt, weder von den Monitoren novh von Instrumenten oder Mikros.
Missfallen haben mir, dass die TRS-Eingänge nur mit Plastikmuttern "gesichert" sind und, dass die Drockknöpfe recht billig wirken und einen eher kurzlebeigen Eindruck machen.
Ausserdem fehlt mir persönlich die Möglichkeit zu Netzteil, dass man das Interface auch an einem alten Laptop mit USB 1.1 betreiben könnte. Avid schreibt als Mindestvoraussetzung "USB 2.0" am Rechner, wohl nicht für die Datenströme sondern eher für die Stromversorgung.
Die Software
Auf einer CD bekommt man ein Treiberpaket für Mac OSx (ab 10.6.8) und Windows 7 geliefert. Laut Hersteller gibt es sogar WDM-Treiber (von Microsoft getestet für besonderer Stabilität).
Die installierte Software ist aus der Systemsteuerung unter Windows und in den Systemeinstellungen unter Mac OSx als eigenes Programm aufgeführt.
Es öffnet sich folgendes Fenster
Mehr Möglichkeiten als die Samplerate Umstellung und ein bisschen Übersicht über die Programmversion und die Konnektivität zum Computer gibt die Software leider nicht her.
Generell kann man aber sagen, die Interface-Software läuft auf Windows und Mac flüssig und stabil, bei Windows 7 leider unter einigen Anlaufschwierigkeiten da man ausser der Software noch einen extra Treiber installieren musste, da der Original von CD leider fehlerhaft war.
Getestet habe ich das Interface mit Pro Tools 10, Logic 9 und Reaper 4 - unter allen DAWs sofort und ohne zu Zucken erkannt und benutzt.
Das kleine Finale
Der Überkracher ist es wohlgemerkt nicht, dazu bietet es einfach zu wenig Möglichkeiten, vor allem die "niedrige" Samplerate ist etwas ärgerlich.
Für den Heimanwender würde ich aber sagen, das Gerät ist wenigstens ein "gut", vor allem in der Preisklasse (wohlgemerkt ohne PT Vollversion für 199€).
Kurz noch ein Pro/Contra Liste
+ robustes Gehäuse
+ gute Reglerhaptik
+ guter Aufbau
- schlechte Druckknöpfe
- Main-Regler eiert etwas
- Line-In Push/Pull Poti ohne Rasterung bei PAD Schaltung
- Headphone Ausgang nicht seperat ansteuerbar
+/- Treiber-Stabilität wird noch geprüft.
Wie immer Fragen, Anregungen, Wünsche und Kritik sind jederzeit willkommen, immer her damit.
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