Marshall DSL 15 - na sowas... ^^

Mir haben die alten DSL Combos schon klanglich nicht so gut gefallen wie die Tops, aber was Marshall da jetzt "neu" als DSL auf den Markt bringt, hat mit der alten Serie echt überhaupt nichts mehr zu tun.

Zum Valveking sag ich jetzt nix, das macht Google ja schon, wenn man mal "Valveking kaputt" oder "Valveking Problem" eingibt. *g*

Man darf gespannt sein, wie die neuen Marshall DSL Amps sich so halten. Das am Sound gespart wurde, ist ja ziemlich offensichtlich, die Frage ist, ob das für die Qualität auch gilt.
Jetzt sind sie ja gerade mal ganz neu auf dem Markt, bin mal gespannt, wie das in ein, zwei Jahren dann aussieht.
 
Sers Leute,

hab mir gestern bei Thomann den DSL 40C Combo bestellt und er kam heute schon an :)
Ich hab jetzt mal alle Kanäle von dem Amp durchgecheckt, mit einer bescheidenen Epiphone Les Paul Studio.
Klanglich find ich den eig ganz okay. Vor allem der Clean Kanal klingt schön weich und zerrt gar nicht.

Ich hab ihn auch schon gleich auf 20 Watt runtergedreht, weil ich in meinem Zimmer spiele. Im Overdrive hat
er mir i-wie zu wenig Zerre bzw. er fängt ab 1 Uhr an zu matschen wenn ich den Gain aufdrehe und klingt nur noch dumpf,
wie ein Hybrid Amp von Marshall (AVT 150h)
Hab ihn dann wieder auf 40 Watt gestellt und es hat sich etwas gebessert die Bässe sind sauberer

liegt das vlt an der geringen Lautstärke, Volume ist fast bei 0?
Muss der lauter sein um seine Leistung zu entfalten?

Edit: Außerdem klingt er dann zu basshaltig obwohl ich den Bass Regler maximal auf 12 Uhr stelle und sogar darunter...
 
Hm, der Amp klingt halt so.

Muffig UND fizzelig.

Lies dir den Thread mal durch, das wurde ja schon angesprochen.

Ich glaube jedenfalls nicht, dass dein Amp einen Defekt hat, wenn sonst alles normal funktioniert (also keine merkwürdigen Nebengeräusche etc.).

Natürlich klingt so ein Vollröhrenamp bei gehobener Lautstärke besser, aber das wird den Grundsound nicht wirklich ändern, nur den Speaker mehr in Fahrt bringen. Probier es mal aus.

Edit: Gain hat die Kiste eigentlich viel zu viel - vielleicht bringt es was, den Gainregler etwas zurück zu drehen, mehr Mitten und Höhen rein - und evtl. die Pickups etwas näher an die Saiten schrauben. Damit könnte es auch noch mehr matschen, aber in der Regel wird der Sound damit auch etwas heller werden - außer, du hast sie ZU nahe an den Saiten, dann solltest auf ein vernünftiges Maß runterschrauben.
 
Naja ich hab den Thread schon durchgelesen und nimms bitte nicht persönlich, es ist kein Angriff gegen dich.
Aber du hast den Amp schon von Anfang schlecht geredet und nur negatives zum Vorschein gebracht.

Jeder Geschmack ist halt anders, dir gefällt ja der Jet City ich find ihn ned so toll z.B.

Hat hier jm noch den neue DSL?
 
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Klabusterbär92;6234996 schrieb:
Naja ich hab den Thread schon durchgelesen und nimms bitte nicht persönlich, es ist kein Angriff gegen dich.
Aber du hast den Amp schon von Anfang schlecht geredet und nur negatives zum Vorschein gebracht.

Das zeigt mir nur, dass du den Thread eben nicht gelesen hast! ^^

Ich hab mich nämlich sehr auf diese neuen Amps gefreut, weil das genau das war, was ich mir immer von Marshall gewünscht hab.

Wenn du willst, zeig ich dir ältere E-Mails von mir, wo ich genau nach solchen Amps bei Marshall bzw. deren Vertrieb angefragt hab.

Nur bin ich dann halt ziemlich enttäuscht worden...


Mal abgesehen davon: Das, was du schreibst, bestätigt ja nur meinen subjektiven Höreindruck!


Also was versprichst du dir jetzt von deiner Anfrage? Du hast einen Amp gekauft, der funktioniert, wie er soll (davon gehe ich mal aus) und beschwerst dich jetzt, dass der Sound madig ist. Wenn er dir nicht taugt, ist es halt der falsche Amp. Alternativen gibt es ja genügend, muss auch kein Jet City sein! ; )
 
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Klabusterbär92;6234941 schrieb:
Sers Leute,

...
liegt das vlt an der geringen Lautstärke, Volume ist fast bei 0?
Muss der lauter sein um seine Leistung zu entfalten?

großes JA! meine erfahrung mit allen röhrenamps zeigen, dass die endstufe auf jeden fall mit leben muss. wenn du das volumen nur kurz über null hast, kommt da halt auch nix durch die röhre durch, ergo auch kein sound. auch wenn hier andere was anderes sagen, aber du kannst den amp nicht beurteilen, wenn du ihn nicht leben lässt. außerdem braucht der speaker noch ein paar spielstunden, bis er richtig im gang.

ich finde die videos jetzt auch nicht so hammer und der alte dsl hat mir deutlich besser gefallen, aber zumindest im video von olli klingt er nicht so verkehrt. die konzeption zielt eben auch nicht wirklich auf nen JCM800 oder die alten led zep verstäker ab, sondern sollen modern klingen. und noch was für die high gain fraktion: aus nem combo mit offener rückwand wirst du nie so drückende sounds bekommen, wie aus ner geschlossenen 412er mit 100 watt topteil oben drauf. der amp ist meiner meinung nach nicht wirklich für high gain gebaut.
auch wenn ich die fernost tendenz nicht wirklich gut finde, besitze ich trotzdem einen heißgeliebten ac30 aus china und ne ibanez ac aus selbigem land und bin hoch zufrieden, besonders, was die klänge angeht. der ac ist ein wenig anfällig, was den röhrenverschleiß angeht, aber das hat sich seit den 60er (damals wurde auch in england produziert) nunmal nicht geändert. die ibanez ist meine hauptgitarre und ich habe nichts an ihr auszusetzen. und bei meinen EHX delay ist auch nach zwei wochen eine buchse abgeflogen, made in NY, soweit ich mich erinnern kann. soviel zur produktqualität der einzelnen länder.

grüße und schonmal frohe weihnachten
 
Spiele den alten DSL 401 jetzt schon seit über 4 Jahren und ist wirklich DER Amp für mich. Ob daheim, im Proberaum oder auf der Bühne hat mich der "Kleine" noch nie im Stich gelassen und er hält mit einem Tubescreamer perfekt für meine alternativen Metalexperimente her (so richtig brutale Death- und Grindcore-Geschichten jetzt mal außen vor gelassen :D). Ich liebe das Baby einfach.

Der neue DSL 40C vermittelt mir leider ein ganz anderes Bild :( Hab ihn letzte Woche ausgiebig gespielt in einem kleinen Musikgeschäft im Keller mit meiner ollen Gibson SG und ja...einfach ganz anders. Hab ihn schon ziemlich aufdrehen können, aber diesen marshalligen "Wohlfühl"-Flair hab ich einfach nicht hinbekommen damit. Ganz Gewiss kein schlechter Amp, aber mein Bier war es nicht.
 
hab ihn heut im Proberaum ausprobiert und ihn ordentlich hochgeheizt, alle Einstellungen durchgenommen
Werde ihn wohl zurückschicke müssen
 
Klabusterbär92;6236763 schrieb:
hab ihn heut im Proberaum ausprobiert und ihn ordentlich hochgeheizt, alle Einstellungen durchgenommen
Werde ihn wohl zurückschicke müssen

Weil...?
 
Weil er dann einfach nur noch scheiße Klang und das sogar mit einer angeschlossenen 4x12er :D
Also ich werde mich von Marshall fernhalten, der MG hat mich schon damals stark enttäuscht für das
Geld bekomme ich sicher besseres.

Er hört sich einfach zu sehr nach Säge an wenn er laut ist
Hat wenig Druck und unsaubere Bässe
Ab 12 Uhr Gain Einstellung matscht er nur noch

Ist natürlich alles nur mein Empfinden, andere könnten da Freude haben

Ich schaue jetzt mal ins Engl Regal vlt werd ich da fündig
 
https://www.youtube.com/watch?v=FsT_Dg44h2M

also ich weiss ja nicht, aber bin ich der einzige, der den sound im Video gar nicht mal so schlecht findet?
Ich mein, so verkehrt kling dass wa wirklich nicht und nach dem Sound im Video lässt sich gut Hardrock mit spielen...
 
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Das ist ein Verkaufsvideo...
Ich hab noch kein Video von irgendeinem/r Amp/Gitarre von Session gehört, das richtig schlecht klingt. Klar, über Geschmack lässt sich streiten, aber der Olli weiß, wie er die brauchbarsten Sounds bekommt; und ich denke, die bearbeiten das Ganze ordentlich nach und biegen es schon so hin, dass es einigermaßen klingt.

Ich hab den DSL15H angetestet und war enttäuscht. "Fizzelig" wurde wohl genau für diesen Amp erfunden (mit Strat getestet).
Gerade die Sparte der für mich brauchbaren Leistung (15 - 30W) deckt Marshall unzureichend ab. Ich will keine >1000€ für nen JTM / 2061 hinlegen...
 
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Hmm.... Da geb ich dir recht. Bei session kling wirklich alles relativ gut!

Welche kleinen Wohnzimmer Röhrenamps könnt Ihr mir denn empfehlen? ich suche ein guter Hardrock/metal amp der schön röhrig klingt, nicht zu gross us und ca. 5-20 Watt an Leisung hat. Das muss jetzt kein übermässiges Gainmonster sein aber ich möchte nicht unzählige Pedale vorne ranhängen. Habe gehört der Blackstar HT-5 klingt eher wie ein Transistor und der Engl Gigmaster 15 hatte mir etwas zu wenig Gain als ich in angespielt habe.
 
Dann musst du wohl auf den Engl Ironball warten...
 
Das ist ein Verkaufsvideo...
Ich hab noch kein Video von irgendeinem/r Amp/Gitarre von Session gehört, das richtig schlecht klingt. Klar, über Geschmack lässt sich streiten, aber der Olli weiß, wie er die brauchbarsten Sounds bekommt; und ich denke, die bearbeiten das Ganze ordentlich nach und biegen es schon so hin, dass es einigermaßen klingt.

Ich hab den DSL15H angetestet und war enttäuscht. "Fizzelig" wurde wohl genau für diesen Amp erfunden (mit Strat getestet).
Gerade die Sparte der für mich brauchbaren Leistung (15 - 30W) deckt Marshall unzureichend ab. Ich will keine >1000€ für nen JTM / 2061 hinlegen...

warum taucht wohl keine Strat in dem Vid auf? :D
klar ist der Amp ok, aber Amps die ok sind gibt es zuhauf

ein "großer" Marshall mit kleiner Wattzahl wäre toll, aber uahc da sind die Spartenanbieter schon reingesprungen
Inzwischen spar ich da lieber länger und schau dann bei Bogner oder Suhr ;-)
 
Lustig dass der Thread gerade jetzt mal wieder zum vorschein kommt... ich habe durch Zufall den DSL40C mal kurz angespielt, weil ich mich erinnern konnte, dass der Amp "heiß diskutiert" wurde.

Ich find den gar nicht mal so schlecht. Vorausgesetzt, man mag Marshall. Ich habe früher sowohl den DSL als auch den TSL gehabt, bis ich mich musikalisch in eine andere Ecke orientiert habe und den Sound einfach nicht mehr mochte. Der 40C hat mich aber doch schon ziemlich an diese Zeiten erinnert. Für mich eher negativ, für Marshall Fans wäre das aber sicher positiv. Das Teil klingt "live und vor Ort" definitiv nach Marshall!

Was mich persönlich sehr gestört hat ist das Mulmen bei etwas höheren Lautstärken. Mein alter TSL602 hat zwar bei bestimmten Tönen auch so geklungen, als sei das Gehäuse irgendwie nicht für höhere Lautstärken gebaut sei (bei vielen Combos ist das meiner Erfahrung nach so, bauartbedingt?), blieb aber weitestgehend tight. Der DSL machte (auch auf 40W) bei bissle mehr gain irgendwie den Eindruck, als wärs da insgesamt schon knapp, was ja nicht sein kann, da kleiner Raum und ich höre noch gut.

Also ich kann Marshallfans das Anspielen durchaus nahe legen, gerade wenn ein Marshalliger Sound bei halbwegs moderater Lautstärke gefragt ist.

Mal unabhängig davon:
Ich fand hier einige Statements echt witzig. Auf der einen Seite kritisiert man Marshall scharf dafür, alles nur noch in Fernost fertigen zu lassen, auf der anderen Seite findet man "Boutiqeamps" völlig frech überteuert. Marshall macht das meiner Meinung nach völlig nachvollziehbar. Kaum eine Verstärkermarke ist so bekannt, selbst unter absoluten Nicht-Musikern. Die MG Serie ist ein riesiger Erfolg gewesen, obwohl die Amps einfach beschi**en waren und immernoch sind. Aus wirtschaftlicher Sicht sind hochpreisige Amps "made in England" in größerer Zahl einfach nicht mehr so sinnvoll. Wenn Marshall so einen DSL40C in England bauen lassen würde, läge der im 4-stelligen Bereich. Und dann würden die Marshall Fans alle sagen: "Wer soll sich das denn noch leisten?" Einen qualitativ hochwertigen Röhrenamp baut und vertreibt man für den Preis weder in den USA noch in Europa.
 
Wenn Marshall so einen DSL40C in England bauen lassen würde, läge der im 4-stelligen Bereich. Und dann würden die Marshall Fans alle sagen: "Wer soll sich das denn noch leisten?" Einen qualitativ hochwertigen Röhrenamp baut und vertreibt man für den Preis weder in den USA noch in Europa.

Ich glaube, dann würden die Marshall Fans eher Zweifel haben, ob Marshall überhaupt noch in der Lage ist, gute Amps zu bauen.

(Ja ist wohl Geschmackssache)

Wie kommst du jetzt auf "qualitativ hochwertige Röhrenamps"? Ich dachte, es geht um den neuen DSL? *g*

Mal im Ernst, das Teil hat mit den alten guten DSLs überhaupt nichts mehr zu tun!

Für jemanden, der "schon immer mal einen Marshall Vollröhrenamp haben wollte", ist das wohl der aktuell "beste" Deal wenn man nicht gebraucht kaufen möchte. Da hast du wohl Recht.

Ich empfehle jedem, der interessiert ist, die neuen DSLs einfach mal vor dem Kauf selbst anzutesten - nicht, dass es dem-/derjenigen dann so geht wie dem User Klabusterbär hier im Thread.
 
Ich empfehle jedem, der interessiert ist, die neuen DSLs einfach mal vor dem Kauf selbst anzutesten - nicht, dass es dem-/derjenigen dann so geht wie dem User Klabusterbär hier im Thread.

So, sieht's aus. Ich mag den Marshall-Sound auch, aber was aus der neuen DSL-Serie kommt klingt einfach nur gruselig :-(
 
Lustig dass der Thread gerade jetzt mal wieder zum vorschein kommt... ich habe durch Zufall den DSL40C mal kurz angespielt, weil ich mich erinnern konnte, dass der Amp "heiß diskutiert" wurde.

Ich find den gar nicht mal so schlecht. Vorausgesetzt, man mag Marshall. Ich habe früher sowohl den DSL als auch den TSL gehabt, bis ich mich musikalisch in eine andere Ecke orientiert habe und den Sound einfach nicht mehr mochte. Der 40C hat mich aber doch schon ziemlich an diese Zeiten erinnert. Für mich eher negativ, für Marshall Fans wäre das aber sicher positiv. Das Teil klingt "live und vor Ort" definitiv nach Marshall!

Was mich persönlich sehr gestört hat ist das Mulmen bei etwas höheren Lautstärken. Mein alter TSL602 hat zwar bei bestimmten Tönen auch so geklungen, als sei das Gehäuse irgendwie nicht für höhere Lautstärken gebaut sei (bei vielen Combos ist das meiner Erfahrung nach so, bauartbedingt?), blieb aber weitestgehend tight. Der DSL machte (auch auf 40W) bei bissle mehr gain irgendwie den Eindruck, als wärs da insgesamt schon knapp, was ja nicht sein kann, da kleiner Raum und ich höre noch gut.

Also ich kann Marshallfans das Anspielen durchaus nahe legen, gerade wenn ein Marshalliger Sound bei halbwegs moderater Lautstärke gefragt ist.

Mal unabhängig davon:
Ich fand hier einige Statements echt witzig. Auf der einen Seite kritisiert man Marshall scharf dafür, alles nur noch in Fernost fertigen zu lassen, auf der anderen Seite findet man "Boutiqeamps" völlig frech überteuert. Marshall macht das meiner Meinung nach völlig nachvollziehbar. Kaum eine Verstärkermarke ist so bekannt, selbst unter absoluten Nicht-Musikern. Die MG Serie ist ein riesiger Erfolg gewesen, obwohl die Amps einfach beschi**en waren und immernoch sind. Aus wirtschaftlicher Sicht sind hochpreisige Amps "made in England" in größerer Zahl einfach nicht mehr so sinnvoll. Wenn Marshall so einen DSL40C in England bauen lassen würde, läge der im 4-stelligen Bereich. Und dann würden die Marshall Fans alle sagen: "Wer soll sich das denn noch leisten?" Einen qualitativ hochwertigen Röhrenamp baut und vertreibt man für den Preis weder in den USA noch in Europa.

Mir ist egal, wo gefertigt wird, solange es klingt und nicht kaputtgeht. (Laney schafft es zwar zu etwas vernünftigeren Kursen auch in UK zu fertigen - aber da möchte ich keine große Diskussion weiter anfachen). Ich kann es durchaus verstehen, dass sich Marshall den Mythos, das Design und die Historie mitbezahlen lässt - schließlich hatte das der gute Jim redlich erarbeitet. Wenn die Amps zu den Preisen verkauft werden, sind sie das halt auch "wert".
Und qualitativ hat sich Marshall bis jetzt meines Wissens noch nichts zu schulden kommen lassen. Da die Dinger doch eh alle nicht PTP von Hand gelötet sind, ist es doch wurscht, wo die Fabriken stehen. Weiß auch nicht, was da auf Seite 3 des Threads diese geographischen Entgleisungen sollen, da bin ich ganz bei dir, Julian. Diese Entwicklung zieht sich durch die gesamte Industrie, und funktioniert in anderen Sparten eben auch.

Hatte auch am Anfang einen MG, welcher vor allem durch seine Zuverlässigkeit bestach, eben weniger durch den Sound. Aber für den Preis war der absolut in Ordnung.
 
Aber für den Preis war der absolut in Ordnung.

Ja und genau das ist das Problem mit der neuen DSL Serie... es steht jedem frei, mal einen der neuen DSLs mit einem Blackstar, Laney, Orange oder von mir aus Engl in dem Preissegment zu vergleichen. Und dabei NUR den Sound zu beurteilen - darauf kommt es nämlich letztlich an!
Natürlich auch auf die Qualität bzw. dass er nicht gleich kaputt geht. Aber was nützt mir ein dauerhaft tadellos funktionierender Amp, wenn der Sound nicht stimmt?
 

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