Welche Veränderungen hat die Rockgeschichte bewirkt?

  • Ersteller heyCHECK
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wisst ihr noch irgendwelche konkreten Beispiele? Es darf ruhig weit ausgeholt werden. "welche Skandale hatten welche Auswirkungen usw."

wenn ihr vielleicht einen zacken älter und erfahrener oder euch einfach schon mehr als ich mit dem Thema Rockgeschichte beschäftigt habt und etwas wisst, wäre ich für eure Hilfe echt Dankbar

lg heyCHECK


Reichts schon, oder sollen wir noch ein bischen ?:cool:
 
... Dann erklär uns doch mal um was es geht. ...
der te ist ja wech :nix:. ich denke, die fragestellung ist unpräzise und wir machen irgendwas draus ;)
vll. kommen wir auf einen nenner, wenn wir´s auf einen gewissen wechselseitigen einfluss der (rock)musik auf den zeitgeist sehen. das lässt sich allerdings mit infos aus den (print)medien, tv (auch das napalm-girl) ... neuerdings internet nicht in einen pott werfen.
(eigene) mucke macht man, weil man was zu sagen hat (ggf. rein instrumentell). erfolg (nicht zwingend monetär) hat man, wenn die botschaft leute hören wollen. die botschaft kann durchaus friede-freude-eierkuchen oder sonstwas lauten. das birgt u.u. sogar das geringste musikalische risiko bei der massenerreichung :redface:
 
Auch wenn inzwischen alles kommerzialisiert wird: Ich habe zwar die Fünfziger Jahre nicht mehr erlebt, aber die positiven Folgen der Rockmusik hatten sich erst in den Achtzigern weitgehend durchgesetzt. Das böse Wort von der "Negermusik" kam direkt aus der Nazizeit und war noch Jahrzehnte später im Gebrauch. Das das heute anders ist, ist ein gewaltiger Umbruch!
Wer die heutigen Möglichkeiten - nicht nur der Jugend - anschaut, ob Kommerz oder nicht, unzählige Fernsehsender und Radioprogramme, vom Internet ganz zu schweigen, kann sich vielleicht nicht mehr vorstellen, dass man noch Mitte der Siebziger Probleme hatte, Popmusik überhaupt im Radio anzuhören. Ich war froh, dass ich abends immer einen gewissen Sender empfangen konnte - bei Tag funktionierte das überhaupt nicht.
Jugendkulturen gab es auch vor der Rockmusik schon: Die Swingjugend riskierte unter den Nazis ihr Leben oder wenigstens ihre Freiheit, ist aber in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt - es war nur eine relativ kleine Gruppe. Deren Themen hören sich aber ähnlich an.
Kurt Cobain war dagegen nur noch ein Aufflackern dieser Thematik - wirklich nötig ist ein Umbruch heute offensichtlich nicht mehr!
Den Fragesteller scheint die Diskussion sowieso nicht zu interessieren - er war nur einmal hier, um den Thread aufzumachen. ;)
 
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Auch wenn inzwischen alles kommerzialisiert wird: Ich habe zwar die Fünfziger Jahre nicht mehr erlebt, aber die positiven Folgen der Rockmusik hatten sich erst in den Achtzigern weitgehend durchgesetzt. Das böse Wort von der "Negermusik" kam direkt aus der Nazizeit und war noch Jahrzehnte später im Gebrauch. Das das heute anders ist, ist ein gewaltiger Umbruch!
Diesen Umbruch hat aber nicht die Musik gemacht, sondern es fanden im Laufe der Zeit gesellschaftliche Veränderungen statt, die unter allen möglichen Einflüßen standen.

Du hast in dem Punkt Recht, daß Musik als gesellschaftlicher Spiegel Diskussionen hervorruft, dadurch Veränderungen mitgeschürt wurden, da eine
Verbreitung einer Thematik über Musik eventuell leichter verständlich für die Jugend war als irgendwelches Intellektuellengequatsche.

Ich bin der Meinung, daß Musik unter Einfluß aller anderen Medien-und sonstigen Informationen die man so erhält, als eine Art "Konservator" für die Gefühlssituationen mit denen man die Musik in Verbindung bringt wenn man sie hört, eventuell eine Auswirkung auf die Geschichte haben könnte.
Das aber auch nur deshalb, weil die Verbreitung der Informationen kanalisiert über Maßenmedien verbreitet wird.
Musik für sich selbst, ohne die Unterstützung der Medien, erreicht zu wenige Leute und ist somit für sich selbst gesehen relativ wirkungsfrei.
 
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Was m.E. thematisch reingehört (könnte ja sein, dass der TE nochmal reinschaut...), sind Aktionen wie "Rock gegen..." - Versuche, Rock für einen (guten) Zweck einzusetzen. Aber hat das nicht erst relativ spät angefangen?
 
Was m.E. thematisch reingehört (könnte ja sein, dass der TE nochmal reinschaut...), sind Aktionen wie "Rock gegen..." - Versuche, Rock für einen (guten) Zweck einzusetzen. Aber hat das nicht erst relativ spät angefangen?
Naja da wird Rock als Instrument eingesetzt für etwas, das es schon gibt. Statt mit Benefizkonzerten könnte man das Geld für ne Initiative auch anders reinholen, oder die Aufmerksamkeit für ein Problem anders herstellen. Rock ist da lediglich massentauglicher und als Event finanziell einträglicher als andere Medien.

Ich würde sagen, Songtexte können das ausdrücken, was andere denken oder fühlen. Es wird also eine Stimmung rübergebracht, die schon da ist. Wenn eine Band singt "macht kaputt was euch kaputt macht", dann wird niemand zum Vandalisten, der sich nicht vorher schon so gefühlt hat. Der Song kann höchstens das gewollte Handeln der Zuhörer ausdrücken und bejahen.

Musik ist eher ein Instrument, das eine soziale Gruppe zusammenhält. Gerade durch ihren wiederholenden Charakter, der entsteht wenn Mensch sich ne Platte kauft und immer wieder anhört. Traditionen sind nix anderes als Sachen, die sich immer wiederholen, und Musik ist prädestiniert dafür, seit es Tonträger gibt.

Musik ist ein Produkt der Kultur, aus der sie hervorgeht, und ein Songwriter kann diese Kultur entweder in Frage stellen oder reproduzieren. Es ist nicht EIN Lied, sondern die Masse an Liedern über z.B. Drogen, die vermitteln, dass Drogen total scheiße oder völlig ok sind, weil das manche Sänger halt so sagen und man darin eine Bestätigung der eigenen Haltung sieht.
 
Wer die heutigen Möglichkeiten - nicht nur der Jugend - anschaut, ob Kommerz oder nicht, unzählige Fernsehsender und Radioprogramme, vom Internet ganz zu schweigen, kann sich vielleicht nicht mehr vorstellen, dass man noch Mitte der Siebziger Probleme hatte, Popmusik überhaupt im Radio anzuhören. Ich war froh, dass ich abends immer einen gewissen Sender empfangen konnte - bei Tag funktionierte das überhaupt nicht.

Aber es gab doch in den 70ern massenweise Popmusik im Radio - ABBA, GrandPrix, deutscher Schlager, der Umbau der Senderwellen zu stilistisch gebundener Musikauswahl...daher kann ich deine Aussage nicht bestätigen:

In der RTL-Chronik werden für Mitte der 70er Bezüge zur Popmusik erwähnt: http://www.radio-journal.de/luxi/rtlradio-chronik/1975/1975.htm . In der Wikipedia "Rundfunkjahr"-Rubrik sind z.B. erwähnt: 1972: "Sendung Popmuseum ist auf den Frequenzen von Ö3 erstmals zu hören.", Januar 1974: "Start der Schlagerrallye im WDR.", 1.1.1976: "1. Januar - Die dritte Senderkette des Südwestfunks, SWF3 wird zur Popwelle umgebaut.". Und auch meine persönliche Erinnerung (*1972) sagt mir, dass z.B. im HR durchaus Popmusik lief.

Jugendkulturen gab es auch vor der Rockmusik schon: Die Swingjugend riskierte unter den Nazis ihr Leben oder wenigstens ihre Freiheit, ist aber in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt - es war nur eine relativ kleine Gruppe. Deren Themen hören sich aber ähnlich an.

Swing war in der Tat eine amerika- und europaweite Jugendkultur, die sich u.a. in der Musik niederschlug, aber auch in der Mode, im Sozialverhalten und im Protest gegen das Bürgerliche. Diese Tendenzen ab ~1935 wurden allerdings ab 1939 durch den Krieg überdeckt: Vermeintlich patriotische und konservative Werte standen dem Freiheitsgedanken des Jazz und des Swing entgegen. Das galt schon in Amerika (bis Glenn Miller es schaffte, Militärmusik und Swing zu vereinigen), aber natürlich viel mehr noch in Deutschland: Jazz und Swing wurden zwar nur im Rundfunk offiziell verboten, aber auch sonst vielfach faktisch unterdrückt. Insgesamt nahm die Swing-Bewegung aber viele Tendenzen des Rock'nRoll vorweg: enthemmte Tänze, Nonsense-Texte, den Star-Kult, die orgiastische Wirkung von Konzerten, die zertrümmerten Theaterstühle. Wäre der zweite Weltkrieg nicht gewesen, hätte der Rock'nRoll vielleicht schon ~1942 stattgefunden.

Auch die mediale Öffentlichkeit gab es faktisch in den 30ern schon, sobald es Radio und Schallplatten gab. Daher ist es IMHO gerechtfertigt, beim Swing der 1930er Jahre zum ersten Mal von Popmusik zu sprechen. Auch deswegen, weil hier die typische Wechselwirkung von kommerziellem Erfolg und produziertem Sound zum ersten Mal stattfand.

Ich bin der Meinung, daß Musik unter Einfluß aller anderen Medien-und sonstigen Informationen die man so erhält, als eine Art "Konservator" für die Gefühlssituationen mit denen man die Musik in Verbindung bringt wenn man sie hört, eventuell eine Auswirkung auf die Geschichte haben könnte.
Das aber auch nur deshalb, weil die Verbreitung der Informationen kanalisiert über Maßenmedien verbreitet wird.
Musik für sich selbst, ohne die Unterstützung der Medien, erreicht zu wenige Leute und ist somit für sich selbst gesehen relativ wirkungsfrei.

Guter Punkt, das sehe ich auch so. Popmusik und Medien bedingen sich gegenseitig, das Eine kann nicht ohne das Andere. Vor allem Songtexte stehen ja immer im Spannungsfeld, einerseits individuelle Gefühle in Worte zu fassen, andererseits aber medial zustimmungsfähig zu sein, sodass >1 Mio. Menschen zustimmen können. Das Resultat der Vorbedingungen "glaubhaft authentische Aussage" und "Massenkompatibilität" ist dann halt, dass die Auswahl von Songtext-Themen extrem klein wird ("I love you, yeah, yeah, yeah" :D).

Harald
 
... Das böse Wort von der "Negermusik" kam direkt aus der Nazizeit und war noch Jahrzehnte später im Gebrauch. Das das heute anders ist, ist ein gewaltiger Umbruch!
Jugendkulturen gab es auch vor der Rockmusik schon: Die Swingjugend riskierte unter den Nazis ihr Leben oder wenigstens ihre Freiheit, ist aber in der Öffentlichkeit nicht sehr bekannt - es war nur eine relativ kleine Gruppe. Deren Themen hören sich aber ähnlich an.
... er war nur einmal hier, um den Thread aufzumachen. ;)
Der Film 'Swing Kids' greift das Thema auf http://www.youtube.com/watch?v=Ejr95aTCB74

- - - Aktualisiert - - -

Bilder aus der 60er Era mit abschreckender Wirkung gibt es in Vielzahl. Kent State University - Mai, 1970

Kent6.jpg

Zu behaupten das Musik und dessen Darstellung keinen Einfuss auf Generations Motivationen hat oder hatte, halte ich fuer unsinnig.

HAIR, das Musical und die spaetere Verfilmung dessen, zum Beispiel. Sollte man sich schon ansehen.



 
Ich habe das Thema "Rockgeschichte"
meine Gedanken gingen in Richtung: "welche gesellschaftlichen, politischen, sozialen oder was auch immer --> Veränderungen, Revolutionen, etc. hat die Rockgeschichte mit Aktionen, Liedern, öffentlichen Auftritten, Lebensphilosophien usw. geschafft?"

Eine Diskussion der Diskussion wegen halte ich für müßig und unsinnig.

Ich halte es für eine Art "Verpflichtung" des Erstellers eines solchen Themas, dieses in gewisser Weise zu "moderieren" und sich an der Diskussion zu beteiligen.
Also lieber heyCHECK, kläre uns bitte auf ob es für Deine Arbeit in die richtige Richtung geht.

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die großen Veränderungen der fett markierten Punkte im Zitat durch Rockmusik nicht erreicht wurden, sondern die Musik lediglich eine Unterstützung in den einzelnen Bewegungen war.

Um eine gewisse Struktur in die ganze Sache zu bringen, schlage ich vor, Du selektierst ausgesuchte gesellschaftliche und politische Ereignisse und arbeitest dann die Zusammenhänge mit der Musikgeschichte heraus. Anders wird das dauernd ein Durcheinander bleiben.
Auf dieser Basis könnten wir dann die Diskussion weiterführen.

Nur ein Vorschlag.
 
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meine Gedanken gingen in Richtung: "welche gesellschaftlichen, politischen, sozialen oder was auch immer --> Veränderungen, Revolutionen, etc. hat die Rockgeschichte mit Aktionen, Liedern, öffentlichen Auftritten, Lebensphilosophien usw. geschafft?"

In der Ausgangsfrage war nicht nur von politischem Einfluss die Rede, sondern einfach, welchen Einfluss die Geschichte des Rocks allgemein hatte. Ich würde das gar nicht auf politische oder gesellschaftliche "Verbesserungen" - wie auch immer die aussehen sollten - reduzieren.

Es wurde schon angesprochen, dass man heute bei Gucci Lederjacken für sehr viel Geld kaufen kann, verdankt die Modewelt den Musikern. Leider auch Ed Hardy und viele andere Modetrends.

Ohne die Rockmusik gäbe es kaum die 502 Mio. Dollar Umsatz erwirtschaftende Hard Rock Cafe Kette.

Eine gesellschaftlich positive Entwicklung, unter den Rock und Pop-Künstlern waren immer schon viele Homosexuelle. Die inzwischen breite Aktzeptanz hat auch mit den Musikern zu tun, die offen zu ihrer sexuellen Vorliebe standen, Beispiele finden sich genug.

Und auch unsere Sprache hat dem Rock das Wort "rocken" zu verdanken. Das rockt!
 
Hallo liebe Leute,

@rocke
ich bin total baff wie mein Thema auf einmal so viele Interessenten gefunden hat. Bis auf das, dass ich die Forumregeln befolge weiß ich noch nicht wie das auf so einer Plattform abläuft. Als ich nach den ersten beiden Tagen keine Antwort bekam dachte ich dieses Thema ist nicht vom allgemeinen Interesse und wird eh nicht mehr beantwortet. Natürlich werde ich versuchen ab nun die Diskussion im Auge zu behalten und klarzustellen fals ich etwas falsch formuliert habe oder es Missverständnisse gibt. Jetzt in diesem Moment ist meine Zeit begrenzt da ich mich gerade im Bus auf dem weg zur Schule befinde. Heute Nachmittag habe ich jedoch wieder eine Einheit des Faches in dem ich das Moodboard präsentieren soll. Dort werde ich genauer auf allgemeine Fragen eingehen und Missverständnisse aus dem Weg räumen.
Sonst bin ich sehr froh über die Richtung in die es sich entwickelt.
Ich bin jedem einzelnen von euch wirklich dankbar
melde mich in Kürze

LG heyCHECK
 
Rockmusik hat zumindest nicht das bewirkt, was anfangs bei vielen Idee und Programm war. Heute ist sie eine gute Untermalung für Coca Cola Werbung. Ausser für Hobbymusiker. Die glauben immer noch, wenigstens nach Feierabend, dass die große Revolution mal kommen wird...
 
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.... Ausser für Hobbymusiker. Die glauben immer noch, wenigstens nach Feierabend, dass die große Revolution mal kommen wird...
ja, und? die hoffnung stirbt zuletzt. ist doch besser, sich so in der freizeit zu betätigen, statt mit bushido die zeit totzuschlagen ;)
 
Rockmusik hat zumindest nicht das bewirkt, was anfangs bei vielen Idee und Programm war.
Weisst Du das oder vermutest Du das? Ich habe in der letzten Zeit so einiges an Interviews und Gesprächen gelesen, in denen bekanntere und unbekanntere Musiker was über die sechziger und frühen siebziger Jahre erzählten, und mir scheint, dass der gemeinsame Nenner - in gewisser Weise Idee und Programm - war: Sie wollten auftreten, vor Leuten spielen. Das scheint mir nebenbei gesagt ein wichtiger Unterschied zu späteren Phasen zu sein, wo es immer wichtiger wurde, eine "Platte" oder eine CD aufzunehmen.
Wenn dunnemals wirklich "Ideen und Programme" so wichtig gewesen wären, hätte sich das doch wohl (auch) in den Texten niederschlagen müssen. Das sehe ich nicht; Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Oh jeh ......

Musik hat immer was bewirkt . Mal mehr und mal weniger . Sie hat nicht das Leben umgekrempelt , hat aber dazu beigetragen sich selber zu orientieren .

Leider bin ich mit über 50 Jahren zu jung ( :bang: ) um etwas über die Gefühle der Jugendlichen zu schreiben , die Woodstock , Elvis oder die Beatles erlebt haben .

Ich hab nur die Nachgeburten ( positiv gemeint ) selber erlebt .

Man hat angefangen zu Denken und nicht nur ein Tätoo seiner Lieblings Band gemacht oder deren Amps gekauft ;) .
 
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C
  • Gelöscht von klaus111
  • Grund: Bitte konstruktive Beiträge, die zum Thema gehören.

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