Welche Veränderungen hat die Rockgeschichte bewirkt?

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heyCHECK
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Hallo liebe Leute,

Ich gehe auf eine Schule für Grafik und Kommunikationsdesign und muss da eine Arbeit machen. Das Thema ist ein Moodboard zu erstellen. Kurz: ein Moodboard dient der Gedanken-, Assoziations- oder Materialsammlung in mehr oder weniger strukturierter/organisierter Form zu einem Gewähltem thema.
Ihr könnt euch das so vorstellen, man hat ein Produkt z.B. eine Sonnenbrille sucht einige Dinge oder Assoziationen die dazu passen z.B Sport, Mode oder Licht etc. (in Wahrheit sind es viel mehr), entscheidet sich dann für eines (in der Werbung meistens das, welches visuell am meisten anspricht). In diesem Beispiel Licht. Dann zeigt man Interpretationsmöglichkeiten usw. usw...
egal..
Ich habe das Thema "Rockgeschichte"
meine Gedanken gingen in Richtung: "welche gesellschaftlichen, politischen, sozialen oder was auch immer --> Veränderungen, Revolutionen, etc. hat die Rockgeschichte mit Aktionen, Liedern, öffentlichen Auftritten, Lebensphilosophien usw. geschafft?"

Ich denke da zum Beispiel an Nirvana und wie Curt die Jugend beeinflusst hat
Oder an irgendwelche Protestlieder von Bands wie Rage against the Machine

wisst ihr noch irgendwelche konkreten Beispiele? Es darf ruhig weit ausgeholt werden. "welche Skandale hatten welche Auswirkungen usw."

wenn ihr vielleicht einen zacken älter und erfahrener oder euch einfach schon mehr als ich mit dem Thema Rockgeschichte beschäftigt habt und etwas wisst, wäre ich für eure Hilfe echt Dankbar

lg heyCHECK
 
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Also erstmal: Ich mag solche Threads, in denen Leute darum bitten, ihre Hausaufgaben machen zu lassen, ehrlich gesagt, nicht so pralle. Das ist nicht Sinn der Arbeit, und es bringt dir auch wenig, denn du musst derartige Aussagen ja anhand von Literatur belegen und da kannst du das Musiker-Board nun schlecht zitieren. Aber da ich das Thema ganz interessant finde, hier mal meine spontanen Gedanken.

Ich finde, da ist es ganz schwer zu trennen, was wodurch beeinflusst wurde, die berühmte Henne und das Ei: Hat Punk Rock die Punk-Subkultur geschaffen oder umgekehrt? Wohl irgendwie beides gegenseitig... Da gibt es fast immer Interdependenzen. Musik bringt Leute zusammen und da entstehen Bewegungen, Subkulturen etc. - einer alleine ist schließlich keine Subkultur. Derartige Strömungen bringen es aber fast immer mit sich, dass sie selbst auch Musik schaffen. In fast allen Bereichen geht das also Hand in Hand.
So kann man das wohl auch bei Nirvana sehen: Sicher haben Cobain und Nirvana Grunge und vllt sogar etwas allgemeiner Rock Anfang der 90er (wieder) populär gemacht, aber Grunge gab es schließlich auch schon vorher und hat Nirvana im Prinzip erst hervorgebracht. Man hatte die Melvins und andere zum Vorbild, war irgendwie Teil dieser Gruppe/Subkultur/Bewegung/... und hat das verwendet und weiterentwickelt - und so ist es doch immer irgendwie.
Und dein anderes Beispiel: RATM haben natürlich provoziert und waren politisch sehr direkt - aber dass das jetzt in größerem Maße gesellschaftliche Veränderungen mit sich gebracht hat, wäre mir nicht bewusst.

Das einzige konkretere Beispiel, was mir jetzt einfiele, wo ich eine wirklich Wirkungsrichtungen unterstellen würde, ist dies: In Europa gibt es einige mehr oder weniger überzeugt Rastafari und damit meine ich jetzt keine ausgewanderten Jamaikaner. Die fanden mit ziemlich Sicherheit zunächst Reggae cool und haben sich dann mit dieser Religion auseinander gesetzt. In den wenigsten Fällen dürfte das umgekehrt gelaufen sein. Eine Auswirkung auf die gesamte Gesellschaft hat das natürlich nicht.

Allgemeiner könnte man noch sagen: Musik-Festivals sind mittlerweile ziemlich in und sorgen dafür, dass sich selbst Jura-Studenten und Bank-Lehrlinge auf solchen Events einfinden. Festivals sind ein fester Bestandteil der Sommerplanung vieler Leute - so wie ein Ski-Urlaub im Winter. Sowas gab es ganz früher gar nicht und dann lange nur in Randgruppen. Inwiefern das der Musik geschuldet ist, sei aber auch wieder dahingestellt.
 
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...
Ich denke da zum Beispiel an Nirvana und wie Curt die Jugend beeinflusst hat
Oder an irgendwelche Protestlieder von Bands wie Rage against the Machine...
ich denke, dass nirvana nicht die jugend beeinflusst hat. und rage kannte oder mochte wohl auch nur ein teil.
außer r&r und beat ... "flower power" gab es m.e. nix, was jeweils einen einfluss auf die große mehrheit der jungen generation hatte. i.s. umwertung, rebellion, sexueller freizügigkeit ...
 
... und selbst ich mit über 50 bin da noch zu jung gewesen :bang: .
wir sind auch noch betr. der bahnbrechenden cream, the doors, pink floyd, deep purple, black sabbath ... (mal um ein paar supergruppen zu nennen) zu jung. aber die haben betr. der veränderung der denke nur einen recht geringen anteil der jugend erreicht (von den von mir favorisierten nischenmuckern ganz zu schweigen).
 
Ja, ein Henne-Ei-Problem :D

Zu allen Zeiten gab es Leute, die gesellschaftliche, politische oder soziale Dinge in Form von Liedern oder Performance ausgedrückt haben.
Sie waren jedoch eher ein Spiegel ihrer Zeit oder Verstärker ihres Zeitgeists - aber nicht gerade der direkte Auslöser für eine neue Zeit.
 
... aber nicht gerade der direkte Auslöser für eine neue Zeit.
wohl zuletzt nicht ´69 ... woodstock ... das "wassermannzeitalter" ;)
:gruebel: haben viele der damaligen songs nicht den zeitgeist erst geformt (damals war vieles m.e. noch experimenteller - sei es mit oder ohne drogen ;))?
würde es ohne die öffentliche aufmerksamkeit und breiter identifikation der damaligen jugend z.b. die grünen geben?
 
Ja, ich wollte fast noch sagen, dass du schon zum Woodstock-Festival zurückgehen musst, wenn von direkten Auslösern für die Folgezeit geredet werden soll.
Aber die Leuten mussten da auch irgendwie dazu bereit sein. Und es war letztlich die ganze Gruppe der Festivalbesucher und Musiker, die da "zusammmengewirkt" haben.
Keiner war alleine Auslöser, das Festival ansich war es, deshalb wohl auch der prägendere Einfluss.
Ich seh das mehr als eine Bewegung die sich dort so richtig groß zusammengetroffen hat. Musik war ein Anlass sich zu treffen und es gab ja auch nicht nur Rockmusik auf Woodstock.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Und es war letztlich die ganze Gruppe der Festivalbesucher und Musiker, die da "zusammmengewirkt" haben. ....
jupp. das nest muss groß genug sein (rezipienten) und die henne (kommunikatoren) fett genug, damit ein großes ei (zeitgeistveränderung) ausgebrütet werden kann :D
 
"welche gesellschaftlichen, politischen, sozialen oder was auch immer --> Veränderungen, Revolutionen, etc. hat die Rockgeschichte mit Aktionen, Liedern, öffentlichen Auftritten, Lebensphilosophien usw. geschafft?"

"Die Rockgeschichte" hat selbst überhaupt nichts geschafft, weil Geschichte immer eine idealisierte und/oder systematisierte Zusammenstellung (musik-)geschichtlicher Ereignisse ist. Die Zusammenstellung als solche schafft nichts, sondern ist eine Beschreibung des Gewesenen. Auch die Vorgabe "gesellschaftlich, politisch, sozial, was auch immer" ist ja nun sehr umfassend und vieldeutig. Von daher ist deine Fragestellung nicht sehr präzise, was sich leider auf die Qualität der Antworten auswirken wird: sie können nicht zielgerichtet die Frage beantworten. Ehrlich gesagt, und ohne dir zu nahe treten zu wollen: das Kommunikationsdesign deiner Fragestellung könnte besser sein.

Vermutlich fragst du eher danach, welche Veränderungen durch Rockmusik und Rockmusiker ausgelöst bzw. gefördert wurden. Das wäre eine klare musikwissenschaftliche Frage.

Rockmusik hatte seit ihrer Entstehung in den 50er-Jahren bis heute zwei wesentliche Dimensionen: Protest gegen konservative Gesellschaftsstrukturen sowie Kristallisationspunkt der Jugendkultur. Jugendkultur und Rockmusik stehen in einer so starken Wechselwirkung (die erwähnte Henne-Ei-Beziehung), dass es oft keine klaren Auslöser gibt: war Woodstock Ursache oder Wirkung? Hat die 68-er-Generation sich ihre Musik geschaffen, oder war es umgekehrt? Das liegt daran, dass Rockmusik gesellschaftliche Strömungen aufnimmt und widerspiegelt. Und die Gesellschaft hebt diejenigen Rockmusiker, die das glaubhaft machen, durch den Starkult hervor.

Wichtig hierbei finde ich zwei Strömungen: Popmusik und den Blues. Pop stellt gesellschaftliche Werte nicht in Frage, sondern bestätigt sie. Pop ist ohne den Starkult nicht denkbar. Popsänger legen es auf Zustimmung an - und die bekommen sie, wenn sie es gut machen. Obwohl hier also der Protestfaktor fehlt, hat Pop durchaus auch gesellschaftliche Änderungen bewirkt: von Boney M über Modern Talking (Thomas Anders ist in Russland nach wie vor ein Star) bis hin zum Volksmusik-Pop bewirkt Pop eine Stabilisierung der Gesellschaft über gemeinsame musikalische Werte. Der gemeinsame musikalische Nenner ist zwar oft qualitativ klein :D, aber er verbindet alle Andrea-Berg-, Michael-Wendler-, Rihanna- etc. -Fans in ihrer eigenen Gruppe. Diese vereinende Wirkung sehe ich bei Rockmusik heutzutage selten, denn die Rockszene zersplittert in viele Einzelgruppen. Höchstens in Wacken oder am Ring entstehen vor Ort die kooperativen Subkulturen, die für Rockmusik früher prägend und konstitutiv waren. Ansonsten spielt sich (IMHO: zu) viel im Netz ab.

Blues protestiert zwar manchmal auch gegen konservative Strukturen, aber das ist nicht sein Kern. Sein Kern ist es, das eigene Dasein zu hinterfragen und der eigenen (oft desolaten) Existenz eine Stimme zu geben. Blues war fast nie Jugendkultur, weil er sich nicht zum Starkult eignet. Blues hat aber stilistische Ableger bzw. hat andere Stile ausgelöst und befruchtet, in die Elemente übernommen wurden: Rock'n Roll, R'nB.

Du fragst nach den Veränderungen, die Rockmusik bewirkt hat. Sie hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass viele Menschen ihre eigenen persönlichen Werte hinterfragen. Sie hat zum Starkult massiv beigetragen. Sie hat die PA in ihrer größten Form, der Beschallung von 100.000 Menschen und mehr ausgelöst und dadurch eine Zentrierung der Masse auf einen Einzelnen (oft den Frontsänger einer Band) bewirkt, wie es vorher undenkbar war. Rockmusik hat, auch wenn es ein problematisches Themenfeld ist, eine Nähe zum Totalitären: die Musik ist so organisiert, dass der Hörer von Lautstärke, Bassfrequenzen und Groove voll eingenommen wird. Rockmusik, laut gespielt, ist kein "Angebot": man kann sich ihr nicht entziehen, wenn man in der Nähe ist. Sie ist tontechnisch eine offensive Musik. Sie kann als Transportmittel totalitärer und politisch extremer Inhalte gebraucht werden. So etwas wäre mit Jazz, Folk oder anderen tontechnisch "defensiver" organisierten Musikstilen unmöglich.

All diese Tendenzen sind in der Rockgeschichte beobachtbar und könnten einen Ansatzpunkt für deine weiteren eigenen Überlegungen sein.

Harald
 
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Also die Scorpions (Wind of Change) und David Hasselhoff (Looking for freedom) sind felsenfest davon überzeugt, daß sie für die deutsche Wiedervereinigung verantwortlich sind. ;)
_______________

Ich glaube, Ende der sechziger des letzten Jahrhunderts war die Aera vorbei, als Musik die Welt veränderte.
Rock'n Roll war zum größten Teil kommerzialisiert und die Hippie-Bewegung entzaubert.
Wenn heute interessante Bewegungen aus der Subkultur (und von da kamen sie IMMER) kommen, werden sie im Nullkommanix von der Musikindustrie verwässert und damit uninteressant. Es geht nur noch um Geld.

Das hat schon in den fünfzigern funktioniert. Da merkten die deutschen Schlagertonsetzer, das da etwas kommt, dem sie nichts entgegenzusetzen hatten: Rock'n Roll.
Aber man wollte den Markt nicht den Amerikanern überlassen, also erfanden sie Peter Kraus und diese PrettyBabyPetticoat-schei... und nannten es auch Rock'n Roll. Die Leute haben es jahrelang gefressen !!

So und ähnlich läuft das noch heute.
 
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Ganz einfach! ;)

Vorher:




Nachher:

 
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Und da sieht man die Auswirkungen.
Selbst 1969 ist das deutsche Publikum von jemandem wie Janis noch komplett überfordert.
(Ein Glück, sonst hätten sie auf 1 und 3 geklatscht)
 
Von Wotanismus zu "Amerikanisierung" (was auch immer das sein mag) via 'British Invasion' ist natürlich schon ein Stretch.
Man muss aber zugeben, das selbst 'Ur-Tribes', wie z. B. Bayern & Münchner, sich hier ganz gut assimiliert haben :D

Der Stolz von der Au, Biermoeslblasn

 
Ganz einfach! ;)...
jupp. die 10 jahre dazwischen haben eine größere musikalische potenz, wie wenn ich jetzt eine death-metal hommage auf das haarmannn-lied darbieten würde, welches meine großmutter mir in den 60ern gerne vorgeträllert hat.
und derer singstimme war elendig ... screamig
 
wisst ihr noch irgendwelche konkreten Beispiele? Es darf ruhig weit ausgeholt werden. "welche Skandale hatten welche Auswirkungen usw."


lg heyCHECK

Es waren weniger Skandale, die etwas ausgelöst haben, sonder eher Songs von Leuten, die wirklich was zu sagen hatten:

In USA waren das Leute wie Bob Dylan, Joan Baez, Pete Seger ...

Ich denke die Version der Nationalhymne von Jimi Hendrix (zu Zeit des Vietnamkriegs)
[video=youtube_share;DcZKkZO7CTI]http://youtu.be/DcZKkZO7CTI[/video]
hat in der amerikanischen Jugendkultur mehr bewirkt, als das gesamte Lebenswerk von Curt Cobain, was aber nicht an Curt Cobain liegen muß. Hendrix war einer von ein paar Dutzend Rockstars, die es gab. Cobain war einer von ????

Für Deutschland fällt mir da mal spontan Ton-Steine-Scherben (Macht kaputt,was Euch kaputt macht) ein. Aber die sind eigentlich immer Subkultur geblieben und hatten dementsprechend geringen Einfluß.

- - - Aktualisiert - - -

death-metal hommage auf das haarmannn-lied

Deine Oma hat Dir das Haarmann-Lied vorgesungen ? Wie nett !!!

Death-Metal wäre aber echt DIE passende Sache für den Song. Kriegst das hin ? Muß ich hören !
 
Für Deutschland fällt mir da mal spontan Ton-Steine-Scherben (Macht kaputt,was Euch kaputt macht) ein. Aber die sind eigentlich immer Subkultur geblieben und hatten dementsprechend geringen Einfluß.

:) Mich haben sie voll im zarten Alter von ca. 15 getroffen.....wie so viel andere Musik auch. Rock war damals für mich schon eine Lebenseinstellung ( was immer das auch letztlich ist) und ob das nun gut für mich war oder nicht, weiss ich nicht.
Jedenfalls habe ich mich gegen alles aufgeregt und gestellt, denke gerne an die Zeit zurück und will aber die Rockmucke auch nicht überbewerten.
War halt so ein Zusammenspiel von flower/power ...gute Mucke......Pubertät, und was weiss ich nicht noch alles :cool: ich habe jedenfalls deswegen damals alles geschmissen...naja, Gitarre spiele ich noch
 
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... Death-Metal wäre aber echt DIE passende Sache für den Song. Kriegst das hin ? Muß ich hören !
:nix: müsste jemand mitmachen (ich mag solche bekloppten sachen ;))
arrangieren würde ich´s vll. in die richtung wie menschenfresser ... :gruebel:
 
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War halt so ein Zusammenspiel von flower/power ...gute Mucke......Pubertät, und was weiss ich nicht noch alles :cool: ich habe jedenfalls deswegen damals alles geschmissen...naja, Gitarre spiele ich noch

DAS hätte auch von mir sein können :)

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:nix: müsste jemand mitmachen (ich mag solche bekloppten sachen ;))
arrangieren würde ich´s vll. in die richtung wie menschenfresser ... :gruebel:

Ist OT aber hier der Text:

"Warte, warte nur ein Weilchen,
bald kommt Haarmann auch zu dir,
mit dem kleinen Hackebeilchen,
macht er Schabefleisch aus dir.
Aus den Augen macht er Sülze,
aus dem Hintern macht er Speck,
aus den Därmen macht er Würste
und den Rest, den schmeißt er weg."

Ich überlege, woher ich das eigentlich kenne ? Ich glaube von meiner Oma
:)
 
Ich meine das Musik, Stil der Musik und musikalische Darstellung kraeftige Einfluesse auf Generationen und deren weitlaeufige Motivation hat. Medien spielen dabei eine grosse Rolle. Von Radio zu millionenfachem Schallplatten Verkauf, MTV bis iTunes, Satelliten Radio und "likes" on FaceBook.
Selbst in den USA wurde der fruehe Rock 'n' Roll als "Devil's Musik" bezeichnet.

 
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