IloveSG
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Hiho folks!
Bescheiden, wie ich bin, habe ich jahrelang nur meine SG gespielt (sie ist ja auch großartig), allerdings musste frischer Wind her. Also habe ich einen guten Deal für eine Gibson LP Custom 57 gemacht. Im Vorfeld habe ich natürlich lange im Internet recherchiert, um etwaige Fakes auszuschließen.
Dies ist mir gelungen, darüber hinaus hatte der Verkäufer auch noch eine Rechnung dieser Gitarre. Es handelt sich hier um einen Grauimport aus den Neunzigern (Baujahr 91). Die Gitarre wiegt rund 4 kg, war in solidem Zustand und hatte die letzten Jahre im Koffer verbracht, da der Verkäufer
sich nun als Bassist der Band betätigt. Lediglich ein Lackschaden auf der Rückseite ist vorhanden, wie man auf den Fotos sieht. Dort war ein Aufkleber, den ich entfernt habe, deswegen sieht es ein bisschen schmierig aus. Darüber hinaus sprachen die Potis nicht mehr an, die ich tauschen musste und somit auch zur ersten Frage komme.
Ich habe vorsorglich alle Potis ausgetauscht und alles neu verlötet. Die alten Potis sprachen nicht an, soll heissen, dass drehen am Volume und Tone nichts brachte. Für den Bridge-Pickup konnte ich das ändern, alles funktioniert. Am Hals besteht das Problem aber weiterhin für beide Potis. Da ich von der Elektronik nicht so viel Ahnung habe, würde ich nun gern wissen, ob alles richtig verschaltet ist. Ich hoffe, dass man auf den Fotos genug erkennen kann.
Außerdem möchte ich noch fragen, welcher Saitenstärke und Pickups ihr mir empfehlen würdet. Da die LP Custom mehr Druck als meine SG hat, möchte ich sie für tiefere Tunings verwenden. Momentan habe ich 10-52iger aufgezogen, die aber sehr gewöhnungsbedürftig sind. Zwar habe ich mit meiner SG (10-46) auch schon runtergestimmt, allerdings spiele ich nicht so oft tiefe Tunings und habe etwaiges Schnarren toleriert. Ich will wissen, ob man mit Einstellungen (Tussrod) auch Drop C auf 10-46igern bewerkstelligen kann oder ob ihr mir doch zu dickeren Saiten ratet, bezüglich Stimmstabilität. Über die Pickups der LP Custom 57 habe ich eigentlich nichts schlechtes gelesen, wäre aber für Anregungen offen. Das Genre ist hauptsächlich Hard Rock und auch mal Metal.
Bescheiden, wie ich bin, habe ich jahrelang nur meine SG gespielt (sie ist ja auch großartig), allerdings musste frischer Wind her. Also habe ich einen guten Deal für eine Gibson LP Custom 57 gemacht. Im Vorfeld habe ich natürlich lange im Internet recherchiert, um etwaige Fakes auszuschließen.
Dies ist mir gelungen, darüber hinaus hatte der Verkäufer auch noch eine Rechnung dieser Gitarre. Es handelt sich hier um einen Grauimport aus den Neunzigern (Baujahr 91). Die Gitarre wiegt rund 4 kg, war in solidem Zustand und hatte die letzten Jahre im Koffer verbracht, da der Verkäufer
sich nun als Bassist der Band betätigt. Lediglich ein Lackschaden auf der Rückseite ist vorhanden, wie man auf den Fotos sieht. Dort war ein Aufkleber, den ich entfernt habe, deswegen sieht es ein bisschen schmierig aus. Darüber hinaus sprachen die Potis nicht mehr an, die ich tauschen musste und somit auch zur ersten Frage komme.
Ich habe vorsorglich alle Potis ausgetauscht und alles neu verlötet. Die alten Potis sprachen nicht an, soll heissen, dass drehen am Volume und Tone nichts brachte. Für den Bridge-Pickup konnte ich das ändern, alles funktioniert. Am Hals besteht das Problem aber weiterhin für beide Potis. Da ich von der Elektronik nicht so viel Ahnung habe, würde ich nun gern wissen, ob alles richtig verschaltet ist. Ich hoffe, dass man auf den Fotos genug erkennen kann.
Außerdem möchte ich noch fragen, welcher Saitenstärke und Pickups ihr mir empfehlen würdet. Da die LP Custom mehr Druck als meine SG hat, möchte ich sie für tiefere Tunings verwenden. Momentan habe ich 10-52iger aufgezogen, die aber sehr gewöhnungsbedürftig sind. Zwar habe ich mit meiner SG (10-46) auch schon runtergestimmt, allerdings spiele ich nicht so oft tiefe Tunings und habe etwaiges Schnarren toleriert. Ich will wissen, ob man mit Einstellungen (Tussrod) auch Drop C auf 10-46igern bewerkstelligen kann oder ob ihr mir doch zu dickeren Saiten ratet, bezüglich Stimmstabilität. Über die Pickups der LP Custom 57 habe ich eigentlich nichts schlechtes gelesen, wäre aber für Anregungen offen. Das Genre ist hauptsächlich Hard Rock und auch mal Metal.
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