Welches Neumann TLM?

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Seven 11
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Moin,

fürs anspruchsvolle Homerecording suche ich ein Universalmic, mit dem ich Vocals, Gitarren- und Bassamps und Akustikgitarre aufnehmen will. Kann sein, dass Overhead Miking irgenwann ebenfalls ein Thema ist. Für Aufnahmen mit Gitarrenamps soll ggf. zusätzlich das SM57LC eingesetzt werden.

Nach erster Einschätzung sind die Neumänner TLM 103, 49 und 67 nicht die schlechteste Entscheidung. Ich frage mich, welcher dieser Kandidaten meinem Anwendungsprofil am Besten entspricht.

Ich habe zwar die Neumann Konfigurationspage zum Thema aufgesucht, aber ein wirklich trennscharfes Ergebnis konnte ich für mich nicht heraus lesen.

Was sind Eure Erfahrungen?
 
Eigenschaft
 
Das TLM 49 ist ebenso wie das TLM 67 sehr gut für Vocals, aber auch für die anderen Anwedungen geeignet. Sie klingen halt unterschiedlich. Da sind wir aber schon in der Geschmacksabteilung. Dem TLM 103 würde ich das TLM 193 vorziehen. Meines Erachtens ein unterschätztes Neumann-Mikro. Beim TLM 67 hättest Du halt noch mehrer Charakteristiken, mit denen du arbeiten kannst.

 
Moin,

fürs anspruchsvolle Homerecording suche ich ein Universalmic, mit dem ich Vocals, Gitarren- und Bassamps und Akustikgitarre aufnehmen will. Kann sein, dass Overhead Miking irgenwann ebenfalls ein Thema ist. Für Aufnahmen mit Gitarrenamps soll ggf. zusätzlich das SM57LC eingesetzt werden.

Nach erster Einschätzung sind die Neumänner TLM 103, 49 und 67 nicht die schlechteste Entscheidung. Ich frage mich, welcher dieser Kandidaten meinem Anwendungsprofil am Besten entspricht.

Ich habe zwar die Neumann Konfigurationspage zum Thema aufgesucht, aber ein wirklich trennscharfes Ergebnis konnte ich für mich nicht heraus lesen.

Was sind Eure Erfahrungen?
Was für klangliche Vorstellungen hast Du den bzw .erwartest Du?
Sollten die Mikros im positiven Sinne färben, oder möchtest Du eher ein lineares und neutrales Mikro, so dass die Aufnahmen später mit EQ, Kompression etc. leicht weiter veredelt werden können?
 
Danke für das Feedback und die Anregungen.

Ich weiss, dass das 103 gegenüber den anderen Genannten neutraler ist. Mir ist es grundsätzlich egal ob ein Mic färbt, gerade dann, wenn die Färbung so angenehm ausfällt, wie dies in Neumann Tests ausgewiesen wurde.

Den EQ's an meinem Rekorder traue ich zu mit beiden Gegebenheiten umgehen zu können, aber vielen Dank für den gut gemeinten Hinweis!
 
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Danke für das Feedback und die Anregungen.

Ich weiss, dass das 103 gegenüber den anderen Genannten neutraler ist. Mir ist es grundsätzlich egal ob ein Mic färbt, gerade dann, wenn die Färbung so angenehm ausfällt, wie dies in Tests besprochen werden.

Den EQ's an meinem Rekorder traue ich zu mit beiden Gegebenheiten umgehen zu können, aber vielen Dank für den gut gemeinten Hinweis!
Wenn das so ist ;).
Das TLM67 hat einen tollen Kompressionseffekt (liegt an der Schaltung), funktionert bei fast allem gut. Ab und zu könnte es mehr Frische bei den Vocals gebrauchen (Männer). Hier finde ich das TLM49 zum Teil besser.
Gitarrenamps, da habe ich bisher noch nie so richtig zufriedenstellende Ergebnisse mit Großmembraner bekommen, auch als Stütze reist es mich nicht vom Hocker. Da sind gute Bändchmikros deutlich besser, auch wenn sie in der unteren Preisklasse sind (neben den üblichen Verdächtigen unter den dynamischen)
Das TLM103 gefällt mir im Gegensatz zu Gefell M930, TLM49 und TLM67 gar nicht.
Das von artcore empfohelene TLM193 kenne ich persönlich nicht, von den Daten her und was man so hört soll es die günstige Variante des U87 sein.
Wenn das so stimmt, dann ist das nebem dem U87 auch eine Empfehlung bei linearen Mikros.
Alternative: Gefell M930/940 oder wenn umschaltbar das UMT 70S, ganz feine Mikros!
 
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Naja, bei Grossmembran-Mikros ist das halt schon ziemlich Geschmackssache. Wie ich sehe, bist Du Gitarren-technisch eher in der clean bis knusprig Ecke unterwegs. Für alles mit mehr Gain finde ich Kondensatormikros meistens nicht so passend. Aber Du hast ja noch ein SM57, dann ist ja alles gut. ;-)

Zu den genannten Mikros: das TLM103 ist mir bisher immer als sehr höhenbetont aufgefallen. Also irgendwie hyped. Kann aber an der A-Gitarre genau das Richtige sein, wenn man das so mag. Ich hab mal auf einer Messe kurz in das TLM67 gebabbelt. War gar nicht mein Fall, aber vielleicht hat man dort auch die Stärken nicht so wahrnehmen können. Ich hatte den Eindruck, Neumann wollte ein betont "Retro" und warm klingendes Mic bauen. Naja, für mich retro ist ohne Übertrager irgendwie so passend wie EMGs in einer Vintage Strat...

Ein Bekannter von mir hat ein TLM193 und ist damit sehr glücklich. Kam mir auch recht neutral vor. Wie nun jedes der Mikros zu Deiner eigenen Stimme klingt, kannst Du nur selbst ausprobieren.


Ich selbst hab ein U87Ai. Einen halben Meter vor meinem TAD Tweed Twin klingt das sehr lecker. Ich finde ja, cleane E-Gitarre muss man ganz anders aufnehmen als verzerrte Rock-Gitarre. Aber das ist ja jetzt ein anderes Thema...
Bei Bedarf kann ich mal einen Vergleich SM57 close miked vs. U87Ai mit etwas Luft aufnehmen und hier reinstellen.

Am Bass-Amp werden sie alle zufriedenstellend funktionieren, da würde ich mir keine Gedanken machen. Bei der A-Gitarre muss man mit dem Abstand etwas aufpassen, sonst wirds mit Grossmembranern manchmal etwas dröhnig (Nahbesprechungseffekt).

Nachtrag: Die Gefells sind auch super! Das UM70 hatte ich mal für ein paar Wochen "zu Besuch". Kann ich nur empfehlen. Hat halt nicht den Status-Faktor eines Neumanns und sieht nicht so beeindruckend aus, aber who cares? A-Gitarre super und Gesang mit seidigen Höhen ohne Hype.
 
Naja, bei Grossmembran-Mikros ist das halt schon ziemlich Geschmackssache. Wie ich sehe, bist Du Gitarren-technisch eher in der clean bis knusprig Ecke unterwegs. Für alles mit mehr Gain finde ich Kondensatormikros meistens nicht so passend. Aber Du hast ja noch ein SM57, dann ist ja alles gut. ;-)

Ein Bekannter von mir hat ein TLM193 und ist damit sehr glücklich. Kam mir auch recht neutral vor. Wie nun jedes der Mikros zu Deiner eigenen Stimme klingt, kannst Du nur selbst ausprobieren.


Ich selbst hab ein U87Ai. Einen halben Meter vor meinem TAD Tweed Twin klingt das sehr lecker. Ich finde ja, cleane E-Gitarre muss man ganz anders aufnehmen als verzerrte Rock-Gitarre. Aber das ist ja jetzt ein anderes Thema...
Bei Bedarf kann ich mal einen Vergleich SM57 close miked vs. U87Ai mit etwas Luft aufnehmen und hier reinstellen.

Danke für Deinen Comment, die Einschätzung bezüglich des Gitarrenideals ist Dir schonmal gelungen :). Sieh Dir gern mal mein Zeug in meinen Alben an. Mir ist die "richtige" Wahl des Mikros schon sehr wichtig, weil ich in mein übriges Equipment schon viel investiert habe.

Das U87Ai ist zweifellos eins der ganz Großen wenn ich all die Texte, die ich gelesen habe richtig interpretiere, aber es ist ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeit. Das ist bedauerlich, weil es auch noch die wichtigsten Richtcharakteristiken an Bord hat. Aber hören würde ich es schon ganz gern mal, hätte also nix dagegen, wenn Du ein Sample einstellst.

Im Moment tendiere ich tatsächlich zum TLM 193, es scheint meinem Anforderungsprofil gut zu entsprechen, egal welche Anwendung ich priorisiere. Ich hab das auf der Neumann Page nochmal gecheckt. Es scheint auch ein guter Kompromiss zwischen neutraler Abbildung und Klangfärbung zu sein. Ich denke, dass ich es mit meiner Stimme ausprobieren muss.

Über Aufnahmetechnik würde ich Dich in naher Zukunft auch nochmal interviewen dürfen, wenn ich Dir damit nicht auf den Puffer gehe....
 
Ich hab jetzt nochmal ein WE der Beschäftigung mit Mikros hinter mir und ich glaube, dass es tatsächlich das Usi sein muss. Kann das wirklich wahr sein? Es kann alles und nach den Samples die ich mir angehört habe klingt es immer gut.

Ich fand sogar, dass die Vocals, genderunabhängig am Besten geklungen haben. Ich wollte nicht soviel ausgeben, aber ich glaube, dass ich nicht drumrum komme. Ist meine Vermutung, dass es sich um eine Anschaffung fürs Leben handelt konsensfähig?
 
Das ist eine Anschaffung fürs Leben und ein mittlerweile mächtig unterschätztes Mikrofon.
 
Oh, oh, wenn das so weitergeht, muss irgendwann noch ein U47 her... ;)

Ach, so! Ich wollte ja noch ne Aufnahme machen. Bin gerade mal weg...
 
Ich hab jetzt nochmal ein WE der Beschäftigung mit Mikros hinter mir und ich glaube, dass es tatsächlich das Usi sein muss. Kann das wirklich wahr sein? Es kann alles und nach den Samples die ich mir angehört habe klingt es immer gut.

Ich fand sogar, dass die Vocals, genderunabhängig am Besten geklungen haben. Ich wollte nicht soviel ausgeben, aber ich glaube, dass ich nicht drumrum komme. Ist meine Vermutung, dass es sich um eine Anschaffung fürs Leben handelt konsensfähig?
Ja, ist konsensfähig :)
Es ist auch ein wenig ins Hintertreffen geraten bei den vielen Boutique Mikrofonen, die es auf dem Markt gibt. Viele davon machen mächtig Sound, betonen bestimmte Frequenzen, passen aber, und das ist aber der Punkt, eben nicht immer, bspw. das Arabella von Beesneez.
Das U87 dagegen ist ein Schweizer Messer, sehr linear, betont nix übermäßiges, passt eigentlich zu allem.
Klingt aber dabei nicht langweilig, und sitzt gut im Mix. Ein tolles Mikro, das seinen Preis absolut wert ist.
 
Das U87 dagegen ist ein Schweizer Messer, sehr linear, betont nix übermäßiges, passt eigentlich zu allem.
Klingt aber dabei nicht langweilig, und sitzt gut im Mix. Ein tolles Mikro, das seinen Preis absolut wert ist.

Das ist genau der Punkt, den ich mir rauszuhören ebenfalls eingebildet habe, nämlich dass es trotz verhältnismässiger Neutralität musikalisch klingt, ganz so wie Du sagst, nicht langweilig. Und dann passt es zu allen für mich relevanten Anwendungen. Ich finde es eigentlich auch ganz nett, dass es ein wenig oldfashioned ist.

Dann weiss ich nun, was ich zu tun habe :). Vielen Dank Euch Allen für die Unterstützung.
 
Hallo 7 eleven,

wie ich lese hast du dich bereits auf das U87 eingeschossen.
Ohne Zweifel ein tolles Mikro, das steht ausser Frage.

Ich selbst bin grosser Fan des TLM 67. Sollest Du evtl. mit dem
U87 testen.
In dichten Rockmixes mag es vielleicht etwas zu dumpf erscheinen,
aber wie alle Neumaenner vertraegt es EQ sehr gut.

In luftigen Arrangements, wo die Stimme platz hat klingt es
fantastisch....Folk, Jazz, Blues ....
Ist natuerlich meine ganz subjektive einschaetzung.

gruss
Markus
 
Oh, hier hat sich ja nochwas getan......

Nun ist es bei mir, weil das Usi so teuer ist "erstmal" das TLM 193 geworden. Es ist mir nach erster Einschätzung im Homerecording ein guter Partner.

Für Vocals klingt es ohne EQ Anpassung in den oberen Mitten etwas flach, man könnte auch "langweilig" sagen, es sei denn, jemand mit einer wirklich ausdruckstarken Stimme flötet hinein. Aber wie schon angedeutet, lässt sich diese kleine Einschränkung mit dem EQ gut bewerkstelligen.

Für akustische Instrumente und Gitarrenampabnahme passt es linear sehr gut. Was mich ein wenig verwundert ist das Vorhandensein einer Doppelkapselmembran. Es ist nur das Pattern Niere.......kann natürlich sein, dass deshalb seine Qualität des seitlich einfallenden Schalls so gut abgebildet wird. Kann mir auch vorstellen, dass es so noch ein klein wenig Raumanteil "einfängt". Eine Acht und eine Kugel hätte es angesichts dieser Bestückung aber auch gern sein dürfen ;), schliesslich kommt das Mic recht archaisch daher, ohne Filter und Pad.

Ich habe für ein gebrauchtes Teil in sehr gutem Zustand etwas über 700 Talers bezahlt und bin bislang sehr zufrieden. Ich habe viel Wert auf ein nicht gehyptes Mic gelegt und das habe ich nun auch bekommen.
 
Oh, hier hat sich ja nochwas getan......

Nun ist es bei mir, weil das Usi so teuer ist "erstmal" das TLM 193 geworden. Es ist mir nach erster Einschätzung im Homerecording ein guter Partner.

Für Vocals klingt es ohne EQ Anpassung in den oberen Mitten etwas flach, man könnte auch "langweilig" sagen, es sei denn, jemand mit einer wirklich ausdruckstarken Stimme flötet hinein. Aber wie schon angedeutet, lässt sich diese kleine Einschränkung mit dem EQ gut bewerkstelligen.

Für akustische Instrumente und Gitarrenampabnahme passt es linear sehr gut. Was mich ein wenig verwundert ist das Vorhandensein einer Doppelkapselmembran. Es ist nur das Pattern Niere.......kann natürlich sein, dass deshalb seine Qualität des seitlich einfallenden Schalls so gut abgebildet wird. Kann mir auch vorstellen, dass es so noch ein klein wenig Raumanteil "einfängt". Eine Acht und eine Kugel hätte es angesichts dieser Bestückung aber auch gern sein dürfen ;), schliesslich kommt das Mic recht archaisch daher, ohne Filter und Pad.

Ich habe für ein gebrauchtes Teil in sehr gutem Zustand etwas über 700 Talers bezahlt und bin bislang sehr zufrieden. Ich habe viel Wert auf ein nicht gehyptes Mic gelegt und das habe ich nun auch bekommen.
Das hört sich doch gut an, auch wenn ich mich über einen Bericht zum U87 gefreut hätte.
Die bemerkte Langweile in den oberen Mitten ist wohl genau der Unterschied zum U87 (wie ich es kenne).
Aber wie Du sagst, ein wirklich gutes neutrales MIkro kann mit entsprechendem EQ-Einsatz und Kompressoreneinsatz zum Leben erweckt werden!
Bspw. hätte ich es nicht für möglich gehalten das ein Kompressor a la Abbey Roads TG 12413 Limiter ein Sound so verbiegen kann. Meinem Gefell M930 tat in einem Song die Fairchild 670 Variante deutlich besser als der o.g. Abbey Road Limiter.
Dagegen in einem anderen Song habe ich auf den AR Limiter geschworen.
Gute Mikros können das ab ;)

Viel Freude mit dem TLM193, vielleicht kannst Du ja mal ein Soundbeispiel einstellen!
 
Ja, es ist ein tolles Mic, gerade für meine Anwendungen und dazu noch als echte ernstzunehmende Erstanschaffung was ein Condenser anbetrifft. Es ist weniger mit dem Usi, als mit dem 89 verwandt, dessen Kapsel es beinhaltet, ich bin mir da aber nicht ganz sicher.

Man muss es ein paar Tage besitzen um seine Qualitäten schätzen zu können, von da an lässt sich aber nachvollziehen, warum artcore es als Unterschätztes attribuiert. Vor Allem darf man nicht den Fehler machen, es mit den Gehypten zu vergleichen. Da hat es beim ersten oberflächlichen Hinhören das Nachsehen, weil die oberen Mitten bei Erstgenannten so prominent im Vordergrund sind, dass sie den Rest überdecken. Aber genau der Rest im Frequenzspektrum sind neben der Neutralität, die sich im Frequenzdiagramm als sehr lineare Kurve aufzeigt seine Qualität. Es ist wirklich ein sehr ehrliches und ausgewogenes Mic, das mag ich!

Man muss sich das 193 Stück für Stück erschliessen. Wie schon erwähnt muss es bei mir auf sehr viele unterschiedliche Anwendungen passen, das muss ein Mic mit nur einer Richtcharakteristik erstmal schaffen....

Seine hohe Aussteuerbarkeit bezahlt es mit etwas geringerer Eingangsempfindlichkeit, so dass man beim Gesang ein bisschen Gas geben oder recht dicht ran muss, Björk und Richard Ashcroft nutzen es, das sagt ein wenig über das Mic aus. Und ohne Popschutz geht gar nix.

Ansonsten ist es so wie schon festgestellt, ein paar Handgriffe am EQ und die Sonne geht auf. Mittlerweile gefällt es mir aber auch linear immer besser. Im Mix habe ich es noch nicht ausprobiert, glaube aber, dass es dort gut sitzt, weil es sich nicht aufdrängt, aber trotzdem transparent und ausgewogen klingt. Es gefällt mir vor Allem in den tiefen Mitten ausgezeichnet.

Wenn ich meine Grippe los bin mache ich ein paar Aufnahmen. Im Moment würde es direkt in ein Tascam DP-32 eingespeist werden, ich spiele aber mit dem Gedanken mir noch den Art Voice Channel anzuschaffen.

Ich würde Samples meiner Hauptdisziplinen Gesang, Gitarrenamp und Akustik Gitarre erstellen.
 
Wenn ich meine Grippe los bin mache ich ein paar Aufnahmen. Im Moment würde es direkt in ein Tascam DP-32 eingespeist werden, ich spiele aber mit dem Gedanken mir noch den Art Voice Channel anzuschaffen.
Hm, von dem ART hört man nicht viel Gutes. Ich würde in der Preisklasse eher eine ISA One oder den FMR RNP ins Auge fassen. Kompressor kann man dann immer noch nach der Aufnahme anwenden, wenn mans braucht.
 
Hm, von dem ART hört man nicht viel Gutes. Ich würde in der Preisklasse eher eine ISA One oder den FMR RNP ins Auge fassen. Kompressor kann man dann immer noch nach der Aufnahme anwenden, wenn mans braucht.

Bin für jeden Tip dankbar. Ich sehe mir das Zeug gleich mal an. :)
 

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