Les Paul Style gesucht für Rock bis Metal, max. Budget 500 Euro

In dem Bereich sollte Epiphone des Maß aller Dinge sein, hab seit 1 Monaten auch eine Les Paul Ultra Pro, aber konnte noch nicht spielen, da ich mir das Schlüsselbein gebrochen habe oO^^

Ansonsten lieber 200€ mehr u dann eine Gibson Les Paul Studio holen, das ist vom Sound schon ein ziemlicher Unterschied. Schau dazu mal auf Youtube MusikSchmidt. Es sei denn du willst unbedingt eine Les Paul in Sunburst habe, da geht das bei Gibson erst bei 1500€ los hehe aber das sollte ja nich Dein Problem sein.

Werde nochmal berichten wenn ich wieder spielen kann so in 3 Wochen :)

Gruß


Da hat er recht!
Wenndann ne Epiphone. Epiphones werden oft schlecht geredet, weil sie eben nur Ableger von Gibson sind. Aber von der Verarbeitung kann man garnichts sagen! Die ist nämlich super. Die Pickups sind aber wirklich mist. Aber zwei gute Humbucker bekommst du auch schon für so gute 100 Euro!
Also ich würd mir ne Epiphone kaufen. Die Hägstroms sind eher styler ;) Die sehen halt geil aus. Sind aber vom Sound kein Vergleich zur Epi!
 
Dann lag das an den PUs, die zugegeben mindestens genauso beschissen sind wie die von Epiphone. Wechselt man die geht wahrlich die Sonne auf. Hagstromes brauchen sich von der Verarbeitung und vom Holz her nicht vor anderen Gitarren in der Preisklasse zu verstecken, leiden aber wie viele günstige China-Gitarren, an der teils beschissenen Elektronik.
 
Was ich oft auch garnicht versteh'.
50 Euro mehr und da wär schon einiges mehr drin!
Und als ob 50 Euro gleich so weh tun.. Wer Sound will, muss früher oder später einfach investieren.
 
Na ja ich versteh das schon. Als ich meine erste Gitarre gekauft hatte, hatte ich auch ein festes Budget und die Gitarre, die ich mir letztendlich gekauft hatte, lag auch fast 100 Euro drüber und da hab ich wirklich groß mit mir gerungen. Wer sich seine erste Gitarre kauft, für den sind 50 Euro mehr durchaus viel Geld.
 
Na ja ich versteh das schon. Als ich meine erste Gitarre gekauft hatte, hatte ich auch ein festes Budget und die Gitarre, die ich mir letztendlich gekauft hatte, lag auch fast 100 Euro drüber und da hab ich wirklich groß mit mir gerungen. Wer sich seine erste Gitarre kauft, für den sind 50 Euro mehr durchaus viel Geld.

In dem Fall sollte man aber dann abwägen, ob einem der Spaß wichtig ist, oder nicht. Und Spaß machen eben keine Gitarren, die aus Spanholzplatten zusammengeleimt wurden. Ich finde dann sollte man sich einfach folgenden Grundsatz denken :
Soviel Preis wie nötig.
Soviel Qualität wie möglich.

Und dazu soll auch gesagt sein, dass teuer nicht gleich gut ist. Davon lassen sich Anfänger oft täuschen. Manche denken, ne Gitarre für 300 Euro kann nicht ganz schlecht sein. Da hab' ich aber schon ganz anderes erlebt. 400 Euro - Gitarren, an denen der Hals so schlecht geleimt war, dass er nichtmal richtig fest war oO
 
Wenn man beispielsweise 16jähriger Schüler ist und sein Taschen- und Weihnachtsgeld verjubeln will, für den stellt sich nicht die Frage "ob ihm der Spaß das Wert ist", sondern schlicht kann ich noch weitere 4 Wochen am WE nicht mehr weg gehen ;).
Für mich waren die 100 Euro rein Materiell kein Problem, sondern verursachten nur eine leichte Magenverstimmung. Für andere etwas klammere Zeitgenossen sind 50 Euro dann schnell Saitenbedarf für ein Jahr (ich weiss ich wiederhole mich).
 
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