Aufbau einer E-Musik Sammlung

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Krümel
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Hallo Leute,

in meiner Musiksammlung befindet sich doch eine recht große Lücke im Bereich der ernsten Kunstmusik, die ich mit der Zeit gern auffüllen würde.
Nun stellt sich die Frage, wo und wie ich denn am besten anfange... Das ist ja nun nicht gerade ein kleiner Bereich....

Ich hab schon einige Komponisten im Auge, mit denen ich gerne beginnen würde.
Bei der Suche nach CDs hab ich auch einige CD-Boxen mit allen Werken der jeweiligen Komponisten gefunden. Das wär was... Taugen die was oder sind die ganz zu vergessen? Oder kommt es auf die jeweilige Box an/ist das nur individuell beurteilbar? Welche Boxen sind zu empfehlen?
Mir ist schon klar, dass das natürlich auch Geschmackssache ist. Allerdings gibts so viel Auswahl, dass das sich-durchwühlen am Anfang etwas mühsam ist....
Daher hab ich anfangs mal wahllos Werke von Beethoven gekauft aber auf Dauer ist das auch nicht das Wahre. Deshalb hab ich das schnell wieder aufgegeben.

Komponisten, die mich derzeit interessieren (jup, quer durchs Gemüsebeet) sind:
Bach, Beethoven, Chopin, Brahms, Liszt, Debussy, Mussorgsky, Satie

Vielleicht kann mir zu den genannten Komponisten jemand Tipps geben, in welche Aufnahmen ich denn mal reinhören sollte oder noch besser welche er persönlich am besten findet und warum. So etwas würde mir schon ein wenig bei meiner Suche helfen - kompetente Leute gibts ja hier genug. ;)

Vielen Dank erstmal, ich hoffe auf einige Vorschläge, die ein bisschen Licht in die Dunkelheit bringen. ;)
 
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Hi,

Aufnahmen von Bach und Beethoven und Co gibts tatsächlich wie Sand am mehr. Normalerweise läuft das so, dass dir ein Interpret wie Claudio Arrau für Chopin oder Glenn Gould für Bach besonders gut gefällt. Das ist wirklich Geschmacksache. Mir persönlich gefällt z.b. Glenn Gould sehr gut während andere sagen würden, dass der überhaupt nicht geht, da sein Mitsingen dauernd im Hintergrund zu hören ist und er Stücke stellenweise sehr frei und eigenwillig interpretiert. Am besten du gehst mal auf die Suche nach Interpreten die dir gefallen. Wenn du z.b. ein musikwissenschaftliches Institut einer Uni oder ähnliches in der Nähe hast. Die haben dort auch meistens eine große Sammlung verschiedenster Interpreten. Oder du hörst dich mal im Internet um (Qualität ist hier meistens aber nicht so übermäßig).

Gruß
 
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Es gibt natürlich einige Sammlungen. Die Brilliant Classics Sammlung von Beethovens und Mozarts Gesamtwerk, auch von Haydn ist natürlich als Übersicht sehr zu empfehlen.

Aber bei den einzelnen Komponisten gibts da ja auch Prioritäten.
Beethovens Sinfonien gibt es sowohl eingespielt von Paavo Järvi, als auch von Riccardo Chailly. Beide sehr empfehlenswert, auch wenn mir der Järvi besser gefällt.

Von Haydn gibt es unzählige gute Aufnahmen der Sinfonien, da suchst du am besten mal selbst.

Bei Mozart sind vor allem die letzten 3 Sinfonien bedeutend. So auch das Requiem (da gibt es eine gute Aufnahme von Harmonia Mundi), das Klarinettenquintett und die späten Sonaten.

Zu Bachs wichtigen Werken gehören natürlich Kunst der Fuge, das Wohltemperierte Klavier, die Goldbergvariationen (da gibt es geniale Einspielungen von Glenn Gould am Klavier), sowie die Brandenburgischen Konzerte und die Ouvertüren.

Was Debussy und übrigens auch Maurice Ravel betrifft, so sind da die Orchesterwerke zu empfehlen. Also Debussys La mer, oder Ravels Spanische Rhapsodie. Da findet man genug, wenn man selbst forscht.

Ansonsten werfe ich mal andere Komponisten in den Raum, mit ihren zugehörigen wichtigen Werken. Aufnahmen dürftest du da genug finden, ansonsten gebe ich die Namen der Dirigenten, oder Interpreten in Klammer an.

- Hector Berlioz, Requiem, Sinfonie fantastique (Boulez)
- Benjamin Britten, War Requiem
- Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 2 und Nr. 1, Das Lied von der Erde
- Franz Schubert, Große C-Dur Sinfonie, die Streichquartette und das Streichquintett, sowie die Klavierimpromptus und natürlich die Liederzyklen, wie die Winterreise
- Leos Janacek, Streichquartett 1 und 2, Sinfonietta (am besten tchechische Interpreten ;) )
- Antonin Dvorak, Cello Konzert und die letzten drei Sinfonien, 7, 8, 9
- Johannes Brahms, ein deutsches Requiem, seine vier Sinfonien und die Klavierkonzerte
- Max Reger, Mozartvariationen
- Anton Bruckner, Sinfonie 7

Es gibt natürlich noch einiges. Aber vielleicht hilft dir diese Liste, dich auf einen Weg zu bringen, selbst Neues zu entdecken.
 
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@Caughtbythewaves:
Danke für den Tipp, werd ich nächste Woche gleich mal schaun, es gibt da auch noch so einen Laden, wo ich nachher gleich hinschaun werd, weiß allerdings nicht, ob man da probehören darf. Ich fürchte eher nicht.

@LordAbstellhaken:
Vielen vielen Dank für die Tipps, ich werde gezielt vorerst mal danach suchen.
Der Zusatz mit den weiteren Komponisten ist auch sehr sehr hilfreich (da hätt ich doch glatt auf Schubert vergessen, der gehört auch auf die Liste), danke!!

Da bin ich ja jetzt dann mal eine Weile beschäftigt. ;)

Falls jemand aber noch etwas beisteuern möchte - immer her damit! Es dürfen mir gern noch mehr Leute von ihren persönlichen Vorlieben der Einspielungen erzählen und warum sie sie erwähnenswert finden!
 
Ich weiß auch nicht genau, ob man in den Unis einfach so Probehören darf, aber mit dem richtigen Outfit und einem studentischen Selbstveständnis frägt normalerweise niemand nach dem Studentenausweis. Falls du schon zu alt wärst um als Student durchzugehen, könnte es auch sein das du als Gasthörer an der Uni aktiv bist. Wahrscheinlich musst du dem Bibliothekar aber vorher genau sagen, was du haben willst, da die Tonträger meistens irgendwo weggesperrt werden.
 
So, ich war mal ein bisschen stöbern und hab einiges Interessantes entdeckt:

Besonders aufgefallen ist mir bisher Wilhelm Kempff (der von euch jetzt nicht genannt wurde), da musst ich gleich zuschlagen und hab mir was Schubert und Beethoven zugelegt.
Aber die Suche geht weiter. ;)
 
zwar nicht erwähnt aber ich habe Wilhelm Kempff schon gehört. Es gibt generell so viele verschiedene Interpreten. Für Orchester gibts dann nochmal genausoviele Dirigenten usw.
Ich schreib mal noch drei, vier Namen die mir spontan einfallen: Horowitz, Bernstein, Sir Simon Rattle (Berliner Philamonie), Claudio Arrau (Chopin)
 
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... mal ein ganz anderer Ansatz: Billige Sammelboxen kaufen und dann erst einmal hören, was einem wirklich gut an Musik gefällt. Diese Werke dann gezielt auswählen und dann noch einmal weiterfragen, wenn z.B. klar ist, ob man alte Musik lieber auf Originalinstrumenten oder auf modernen Instrumenten hört, eher "schlankere" oder aber "üppigere" Interpretationen bevorzugt etc. Dann kann man gezielter "zuschlagen". Brucker mit Günther Wand ist klasse - aber es gibt auch andere gute Aufnahmen. Beethoven mit Wand ist gut, aber auch mit Klemperer oder mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment (Rattle) - usw. usf.
Und immer fleißig die Radioprogramme verfolgen..., da kann man gut auf interessante Interpretationen, egal ob alt oder neu, stoßen.
 
stimmt bei sog. kulturradio-sendern kommt viel Klassik im Programm und wenn man aufmerksam zuhört, bekommt man Ende oder Anfang des Stückes auch manchmal mit, welchen Komponist/Interpreten man gerade gehört hat bzw. gleich hören wird.
 
@rw - den Ansatz find ich generell eigentlich super, da bekommt man jedensfalls schneller einen Überblick, aber irgendwie sträubt es sich doch in mir, dafür Geld auszugeben, nur damit ich mal schaun kann, was mir gefällt. Ist halt auf Dauer dann auch nicht so billig...

Aber den Tipp mit den Radioprogrammen find ich sehr wertvoll. Danke!
Gibts zufällig Tipps für DEN Internetradiosender schlechthin? Ich wünsch mir eine möglichst große Bandbreite, der soll sich jetz nicht nur auf neuer Musik beschränken, sondern bunt gemischt sein. Gibts sowas (Ich werd eh selber auch gleich auf die Suche gehen, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts. :p)?
 
Hi Krümel!

Meine beiden Lieblingssender sind DLF (Deutschlandfunk)/DLF Kultur und SWR2, in beiden wird nachts durchgehend Klassik gesendet, kann man mitschneiden. Im SWR das gemeinsame Nachtprogramm der ARD, kommt vom Bayerischen Rundfunk. Je nach dem wo Du in Österreich wohnst kannst Du das Klassikprogramm des BR auch direkt empfangen. Die Programmlisten stehen auf den Internetseiten der Sender, da braucht man gar nicht so genau aufpassen, kann man nachlesen.

Zu den CDs: Meistens sind Aufnahmen verstorbener Dirigenten, Namen wie Kempff, Bernstein, Wand oder von mir aus auch Karajan wurden ja schon genannt, preisgünstiger und keinesfalls schlechter als neue Aufnahmen. Teilweise gibt es auch sehr preiswerte CD-Boxen ohne große Namen, aufgenommen in Osteuropa oder Asien, ein Hineinhören kann sich durchaus lohnen. Einen totalen Fehlgriff kann man ja in der Bucht wieder loswerden. Lacht bitte nicht aus und eigentlich bin ich kein Freund von Konvoluten, aber ich habe auch schon beim Discounter (Aldi) CD-Boxen erworben, die weit weg (und das meine ich positiv) von der Kleinen Nachtmusik und den Vier Jahreszeiten sind.

Grüße

Thomas
 
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Ein paar Standards die wir nicht verschweigen sollten:

Tschaikovsky Nussknacker
Edward Grieg - Peer Gynt Suiten
Vivaldi 4 Jahreszeiten


Moderner: :D

Arvo Pärt: Berliner Messe - daraus Veni Sancte Spiritus (Kirchenmusik)
http://www.youtube.com/watch?v=IOm8_gYy8Kw

John Adams - Harmonielehre
http://www.youtube.com/watch?v=nFj9NSh6x90

Alberti Ginastera - Marlambo
http://www.youtube.com/watch?v=y36xmzYpujc&feature=related

Hier noch meine 4 Lieblingsstücke der "klassik"

Igor Stravinsky
- http://www.youtube.com/watch?v=5SZRNBlEDOA (Feuervogel)
- http://www.youtube.com/watch?v=oOB5tibr20k (mehrere Teile)

Franz Liszt Ungarische Rhapsody Nummer 2 ind er Orchesterversion
http://www.youtube.com/watch?v=goeOUTRy2es

Jean Sibelius
- Finlandia - http://www.youtube.com/watch?v=qnOmOsQkyKE (nicht ganz das Original da Chor - aber es pasts wunderbar)

Zum Teil erschließt sich diese Musik allerdings in vollem Umfang nur, wenn man tiefer reinblickt und sich etwas mit dem Drumherum beschäftgt.
Die Schöne Müllerin oder grade die Winterreise zum Beispiel - da lohnt es sich mal die Texte gesondert zu lesen, auch 2 mal.
Bei der Finlandia findet man große Teile der jüngeren finnischen Geschichte dargestellt.

Klassikradio höre ich selten. Meistens ist dann tatsächlich auch nur Barok und (Wiener)Klassik zu hören... zumindest hatte ich den Eindruck. Ich höre lieber zielgerichtet.

ps:
Krümel;6150360 schrieb:
in meiner Musiksammlung befindet sich doch eine recht große Lücke im Bereich der ernsten Kunstmusik, die ich mit der Zeit gern auffüllen würde.
Lass das mit dem Begriff der "ernsten Musik" am besten ;)
 
@Fastel: vielen Dank für die weiteren Anhörtipps, ich hab mir alles notiert (und auch bissl im Forum selbst gestöbert, da gabs ja schon ne ganze Menge an Leuten wie mich, die die gleiche Frage gepostet haben, da hab ich auch nochmal einiges rausgeholt wasi ch mir bei gelegenheit genauer anschaun werde) und werd mir alles der Reihe nach anschaun und sehen, was mich so anspricht.
Ich hab schon auch vor, mich mit den jeweiligen Komponisten, den Hintergründen der Stücken, Aufbau etc. zu beschäftigen.

Ich hätte halt gedacht, dass Klassikradio mich irgendwie halt auch ein bisschen leiten kann, so à la - ah das ist das und das - der komponist sagt mir zu, da stöber ich weiter. Dass ich quasi nicht blind mich weitertasten muss - aber wie gesagt, ihr habt ja eh erstmal genüüüüügend Stoff dargeboten, damit bin ich mal fürs Erste versorgt. :D

Zum Begriff, der diese Art von Musik beschreibt: Wenn nicht "ernste Musik", wie dann? Mir persönlich ist der Begriff "klassische Musik" ein bisschen ein Dorn im Auge... Muss man dann ja erst wieder erklären, was man damit genau gemeint hat, hätte gedacht, dass bei E-Musik wenigstens gleich erkennbar ist, was ich damit mein.
 
Krümel;6167264 schrieb:
.... dass bei E-Musik wenigstens gleich erkennbar ist, was ich damit mein.

Hmm ist das ernste Musik? http://www.youtube.com/watch?v=nYRRuJZSrXE
:D :D

Die Metaller von Manowar nehmen ihre Musik auch ernst. Es ist eben ne irreführende und abfällige Bezeichnung. Und grade vom Mozart habe ich immer den Eindruck, er hätte einen sehr (ver)spielerischen Umgang mit Musik und würde das alles auch mal nicht so ernst nehmen ;)

Ich sage immer "Klassik" und meine das als Genre nicht als Epoche. Aber das ist zugegebenermaßen auch irreführend. Eine wirklich passende, übergeordnete Bezeichnung fehlt in der Tat.

Aber das ist nur meine Meinung ;)
 
Naja, für mich bedeutet der Begriff "ernste Musik" jetzt nicht unbedingt, dass das ernste Musik in dem Sinne ist wie du das meinst... E-Musik steht für mich einfach als Differenzierung zur U-Musik - und nicht unbedingt als Musik die "ernst" ist. Ich sagte nie, dass Musiker aus der U-Musik ihre Musik nicht ernst nehmen - ganz im Gegenteil, nur hat der Begriff hier für mich eben nicht diese Bedeutung.

Wie gesagt, der Begriff "Klassik" ist für mich ein rotes Tuch - das sich diese Bezeichung so verbreitet hat, ärgert mich. ;)
 
Sammelboxen vom Grabbeltisch würde ich lassen, lieber in die Highlights investieren, z. B. der Pianist Dinu Lipatti: diese EMI- Box findest Du nicht bei Karstadt und sie ist mit das Beste aus der Klavierwelt!
Martha Argerich (Schumann, Liszt, Ravel), Sjatoslav Richter ( Schubert, Liszt), Rubinstein (Chopin), Barenboim und Backhaus mit Beethoven sind meine Klavierpfehlungen.

Ansonsten Ravel mit Boulez, Abbado: alles!, Rattle mit Strawinsky und Beethoven, Herrweghe mit Bach, Gardiner mit Mozart, Christie mit Monteverdi, und und und

Britten, Schostakowitsch, Prokofiew, Hindemith, Martinu und Bartok unbedingt checken!
 
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Perfekt, da werd ich ausgiebig weiterhören und schaun, was mir davon zusagt. Vielen Dank occhio!
Da hab ich mir mal ein umfangreiches Projekt an Land gezogen. Puh, wo nehm ich die Zeit her um, diese ganze Musik auch tatsächlich genießen zu können? :eek:
 
Das kann man ja heute dank iPod und guten Kopfhörern überall machen...
 
Mein Lieblingsstück von Chopin, Poloniase As dur Op. 53 ("Die Heroische") musste ich lange suchen. Keiner der üblichen Verdächtigen spielte das Stück so, wie es vor meinem inneren Ohr zu klingen hatte. Erst die Aufnahme von Tamás Vásáry hat mir so gut gefallen, dass ich mir gleich das Album "In mir klingt ein Lied" besorgt habe.

Es ist wirklich individuell höchst unterschiedlich, wie die Interpretationen empfunden werden. Also achte darauf, wie du es empfindest, höre auf die Feinheiten und vergleiche. Das ist auch durchaus fürs eigene Musikverständnis lehrreich, so habe ich das zumindest empfunden.

Gut gefällt mir die Idee, sich über preiswerte CD-Boxen einen Überblick zu verschaffen und dann tiefer einzusteigen. Und Kultursender sind bestimmt auch hilfreich, ich hör z.B. gerne NDR Kultur (OK, das dürfte in Österreich schwierig werden...).

Beste Grüße,
6f
 
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Da muss ich Dur widersprechen und Du widersprichst Dir auch selbst wenn ich an die Polonaise erinnere: oberflächliches drüberhören wird der Musik nicht gerecht: Interpretationen sind, wie Du richtig schreibst, individuell und man muss suchen, bis man seine Leute findet! Und für das Sichen muss man heut kein Geld mehr ausgeben: Rundfunk, You Tube und Cd-Spieler im Plattenladen können das überflüssige Geldausgeben verhindern!
 

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