Deltafox
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Nachdem ich neulich beim Bass-Gewinnspiel die im Titel erwähnte Basstasche gewonnen habe, möchte ich nun hier mit einem Review dazu meinen Dank ausdrücken:
Es handelt sich um folgendes Teil:
Erst mal die Vorgeschichte:
Nur einen Tag nachdem ich die Mitteilung meines Gewinns beantwortet hatte wurde das Paket von Thomann versandt und einen weiteren Tag später hatte ich im Briefkasten einen DHL-Wisch liegen, dass mein Paket bei soundso abgegeben wurde. Ich kam an dem Tag allerdings erst gegen 22 Uhr nach Hause und wollte um die Uhrzeit nicht mehr die Nachbarn belästigen.
Am Folgetag lag - als ich von der Arbeit heimkam - seltsamerweise noch ein Paketschein für mich im Briefkasten, ein Paket für mich sei in der nächsten Postfiliale... seltsam. Ich hab doch garnichts sonst bestellt? Oder?
Egal, eins nach dem anderen. Ich habe dann bei dem Namen geklingelt, wo sich mein Paket befinden sollte. Dort machte mir eine alte (sehr alte! uralte!!) Dame auf, die mich erstmal irritiert anschaute. Auf den Versuch hin, mein Paket von ihr zu bekommen, erzählte sie mir ausführlich, dass dieses riesige Paket einen ganzen Tag lang bei ihr in der Wohnung stand und niemand hat es abgeholt. Sie habe mehrfach bei mir geklingelt, aber niemand habe aufgemacht. Und das Paket stand da einfach im Weg. Und sie kannte mich ja auch garnicht. Und keiner hat es abgeholt. Und das stand da. Den ganzen Tag.
... Deshalb hat sie es an diesem Tag morgens wieder dem Postmann aufgenötigt, er solle es wieder mitnehmen. ... ... ... ...
Naja. Das erklärt dann auch den Postschein Nr. 2, also auf zur Postfiliale und abgeholt das Ding. Der Mann an der Post überreichte mir das Paket mit dickem Thomann-Label mit den Worten "Na? Neues Spielzeug?" - Der scheint den Laden zu kennen! Guter Mann! Dass es auf dem Fußweg von der Post heim leicht geregnet hat, war nicht schlimm, aus zweierlei Hinsicht. Einerseits konnte es mich nicht bedrücken, denn ich hatte ja gerade eine geschenkte ~200€ Basstasche unterm Arm. Und andererseits wurde zwar das Paket etwas nass, aber ich musste mir keine Sorgen um den Inhalt machen, denn wie aus dem Link oben zu entnehmen ist: Die Basstasche ist aus wasserdichtem Material!
Hab das Ding dann erst mal ausgepackt und so stehen lassen, um mich am Tage des Reviews (ja, heute!) näher damit auseinanderzusetzen.
Meine bisherige Tasche:
Die Tasche, in der ich bisher meinen Bass transportiere hat mir langjährige Dienste erwiesen. Allerdings sieht man das auch an einigen Stellen, obwohl die Tasche auch nicht die allerbilligste war:
Der seitliche Tragegriff.. ist schon seit Jahren in diesem Zustand, weshalb ich die Tasche nicht mehr über längere Zeit einhändig tragen kann, ohne sie mir seltsam unter den Arm zu klemmen, da der Griff weiter einreissen würde.
weitere Abnutzungsspuren
das Loch hier befindet sich "unten" am tiefsten Punkt der Tasche, wo der Security-Lock von meinem Bass stetig am Innenpolster gescheuert hat. Wie man auf dem zweiten Bild sehen kann, geht dieses Loch tatsächlich auch bis nach außen durch. Diese Abnutzung wird später noch interessant.
Eindrücke der neuen Tasche:
So, gehen wir an's Eingemachte. Ich habe diverse Fotos geschossen und werde immer direkt ein paar Worte dazu verlieren, wo erforderlich. Manche Eindrücke bleiben unkommentiert.
Die Tasche oben am Hals. Wie man sehen kannst, ist in der Tasche nochmal ein kleiner Bereich für bspw. Stimmgerät, Werkzeug, Stifte, evtl. Pleks..
Dieser Bereich ist von innen mit einer Samt-artigen Oberfläche versehen, so dass der Inhalt dort definitiv schön flauschig gepolstert liegt.
Die "untere" Tasche, also die große Tasche auf Höhe des Basskorpus. Wie man gut sehen kann ist dort eine Klett-Schlaufe drin, um gewickelte Kabel einzuklemmen. Im Bild zu erkennen anhand des grellen Platzhalters Wie man weiter kann, ist diese Klettschlaufe auf einer kleinen Tasche befestigt, die man einzeln befüllen und auch herausklappen kann.
Und auch kann man erkennen, dass die Tasche unten mit Papier befüllt ist. Ich war mir etwas unschlüssig, ob das als Skizzenpapier für Bandproben und Setlisten gedacht ist, oder doch herausgenommen und entsorgt werden darf. Hab mich dann für die zweite Möglichkeit entschieden.
Das hier ist die Rückseite der Tasche. Da findet sich auch nochmal eine flache Tasche. Evtl. für Notenmappen o.Ä.
Das Innenleben der Tasche inklusive Hals-Auflage-"Klotz". Man muss tatsächlich Klotz dazu sagen, das Ding ist recht massiv. Im letzten Bild sieht man, wie das ganze Aussieht, wenn ich mich darauf abstütze... die ersten cm geben weich polsternd nach, während der Rest aber schön formstabil bleibt, so dass der Hals des Basses auch wirklich ausreichend gestützt bleibt.
Die Polsterungen "unten" an der Tasche. Schön dick, so dass das gute Stück auch ordentlich gegen Stöße geschützt ist.
Hier dann mal inklusive Bass. Wie man an den letzten 2 Bildern sehen kann ist die Polsterung unten tatsächlich recht clever gelöst mit dieser Aussparung für den Gurtpin.
Auf den Fotos kommt das nicht so ganz rüber, weil der "flauschige Teil" an Position des Gurtpins recht "nahe" wirkt, der wirkliche Polsterteil darunter kommt aber erst etwas weiter. Wer den Satz jetzt verstanden hat, darf sich freuen, für alle anderen: Ich bin zuversichtlich, dass ein "Durchfressen" des Gurtpins durch die Basstasche hier nicht vorkommen wird, da genug Spielraum eingeplant wurde. Der Teil hinter diesem Spielraum ist dafür allerdings auch wieder schön gepolstert, also selbst wenn der Pin da berührt, trifft er auf weich.
Alles in Allem muss ich vom ersten Eindruck her sagen, wirkt die Tasche sehr gut durchdacht und auch ästhetisch ansprechend. Ich mag besonders das Kabelklett und die Innentasche fürs Stimmgerät. Bringt einfach doch nochmal eine Portion mehr Ordnung in das wöchentliche Basskram-Umherschleppen.
Hörproben
Sooo... Sicher wartet ihr schon sehnsüchtig auf Sound-Samples, wie mein Gewinn denn jetzt eigentlich klingt!? Keine Angst, eure Geduld macht sich bezahlt, denn hier kommt gleich eine ganze Ladung Hörproben, um euch einen noch besseren Eindruck zu vermitteln.
Ich muss allerdings dazusagen, ich habe die Tasche jetzt erst wenige Tage und es könnte sein, dass mit etwas mehr Erfahrung und Übung sich da noch ganz andere Klänge herausholen lassen. Dennoch will ich euch folgende Samples nicht vorenthalten:
So klingt es, wenn man die leere Basstasche aus dem Stand umfallen lässt:
So wenn die Tasche dabei auf die Seite fällt:
Ein jedem Musiker vertrautes Erlebnis, das Öffnen des umlaufenden Reisverschlusses:
Ich habe, wie gesagt, das enthaltene Papier aus der "Bauchtasche" entfernt, um es zu entsorgen. Das klang dann so:
während sich das Entfernen des Kabel-Platzhalters so anhört:
Auf den Fotos garnicht zu sehen ist ein Merkmal, das ich dafür hier im Audioformat festgehalten habe. Und zwar befindet sich an den "Rucksack"-Trageriemen ein Klippsverschluss, um die beiden Riemen über die Brust zu verbinden und so ein mögliches herunterfallen der aufgesetzten Tasche vom Rücken unmöglich zu machen. Und wie es klingt, wenn man diesen Verschluss nach erfolgreichem Transport wieder entriegelt, möchte ich euch natürlich auf keinen Fall vorenthalten:
Aber kommen wir zu den wirklich wichtigen Dingen. Die richtige Action. Das Einlegen des Basses in die Tasche:
Es tut mir Leid. Ich weiß, das ist unhöflich. Bass in die Tasche legen, aber ohne das Geräusch wie die Tasche zugeklappt wird... das geht garnicht. Deshalb dieses Geräusch gleich noch dazu:
Das war aber eben noch die Pussyvariante. Jetzt das ganze nochmal hardcore. Diesmal Bass-Einlegen INKLUSIVE Fixieren des Halses unter dem Klettverschluss am Stützklotz:
Im Verlauf des Fotoshootings musste ich die Tasche einige Male über den Boden ziehen, dabei hab ich einmal festgestellt, dass dies bspw. so klingt:
Aber zum anderen habe ich dabei auch erkannt, wie unglaublich gut die Anti-Rutsch-Gummiflächen am Taschen"boden" arbeiten. Wenn ich beim Ziehen mal in die Position kam, dass diese Teile Bodenkontakt bekamen, haben die sofort eine enorme Bremswirkung erzeugt. Auch gut zu wissen, dass die Tasche auch tatsächlich stehenbleibt, wenn ich sie irgendwo anlehne.
So, wir nähern uns der Zielgeraden. Hier erst ein Sample vom Öffnen des Reisverschlusses an der "Kopftasche", gefolgt davon wie das Aufklappen besagter Tasche klingt:
Und nun ein Erlebnis der ganz besonderen Art! Der Klang des Samts auf der Innenseite des kleinen Fachs in der Kopftasche, wenn man mit Fingern darüber reibt:
Und damit kommen wir auch schon zum Ende... Aufsetzen der Tasche:
Zuerst das Anheben vom Boden:
Das Einstellen der Rückengurtlänge:
Und letztendlich das Aufsetzen auf den Rücken:
Und in diesem Zustand kann man nun losmarschieren zum nächsten Gig. Oder zur Probe. Was zuerst kommt.
Es handelt sich um folgendes Teil:
Erst mal die Vorgeschichte:
Nur einen Tag nachdem ich die Mitteilung meines Gewinns beantwortet hatte wurde das Paket von Thomann versandt und einen weiteren Tag später hatte ich im Briefkasten einen DHL-Wisch liegen, dass mein Paket bei soundso abgegeben wurde. Ich kam an dem Tag allerdings erst gegen 22 Uhr nach Hause und wollte um die Uhrzeit nicht mehr die Nachbarn belästigen.
Am Folgetag lag - als ich von der Arbeit heimkam - seltsamerweise noch ein Paketschein für mich im Briefkasten, ein Paket für mich sei in der nächsten Postfiliale... seltsam. Ich hab doch garnichts sonst bestellt? Oder?
Egal, eins nach dem anderen. Ich habe dann bei dem Namen geklingelt, wo sich mein Paket befinden sollte. Dort machte mir eine alte (sehr alte! uralte!!) Dame auf, die mich erstmal irritiert anschaute. Auf den Versuch hin, mein Paket von ihr zu bekommen, erzählte sie mir ausführlich, dass dieses riesige Paket einen ganzen Tag lang bei ihr in der Wohnung stand und niemand hat es abgeholt. Sie habe mehrfach bei mir geklingelt, aber niemand habe aufgemacht. Und das Paket stand da einfach im Weg. Und sie kannte mich ja auch garnicht. Und keiner hat es abgeholt. Und das stand da. Den ganzen Tag.
... Deshalb hat sie es an diesem Tag morgens wieder dem Postmann aufgenötigt, er solle es wieder mitnehmen. ... ... ... ...
Naja. Das erklärt dann auch den Postschein Nr. 2, also auf zur Postfiliale und abgeholt das Ding. Der Mann an der Post überreichte mir das Paket mit dickem Thomann-Label mit den Worten "Na? Neues Spielzeug?" - Der scheint den Laden zu kennen! Guter Mann! Dass es auf dem Fußweg von der Post heim leicht geregnet hat, war nicht schlimm, aus zweierlei Hinsicht. Einerseits konnte es mich nicht bedrücken, denn ich hatte ja gerade eine geschenkte ~200€ Basstasche unterm Arm. Und andererseits wurde zwar das Paket etwas nass, aber ich musste mir keine Sorgen um den Inhalt machen, denn wie aus dem Link oben zu entnehmen ist: Die Basstasche ist aus wasserdichtem Material!
Hab das Ding dann erst mal ausgepackt und so stehen lassen, um mich am Tage des Reviews (ja, heute!) näher damit auseinanderzusetzen.
Meine bisherige Tasche:
Die Tasche, in der ich bisher meinen Bass transportiere hat mir langjährige Dienste erwiesen. Allerdings sieht man das auch an einigen Stellen, obwohl die Tasche auch nicht die allerbilligste war:
Der seitliche Tragegriff.. ist schon seit Jahren in diesem Zustand, weshalb ich die Tasche nicht mehr über längere Zeit einhändig tragen kann, ohne sie mir seltsam unter den Arm zu klemmen, da der Griff weiter einreissen würde.
weitere Abnutzungsspuren
das Loch hier befindet sich "unten" am tiefsten Punkt der Tasche, wo der Security-Lock von meinem Bass stetig am Innenpolster gescheuert hat. Wie man auf dem zweiten Bild sehen kann, geht dieses Loch tatsächlich auch bis nach außen durch. Diese Abnutzung wird später noch interessant.
Eindrücke der neuen Tasche:
So, gehen wir an's Eingemachte. Ich habe diverse Fotos geschossen und werde immer direkt ein paar Worte dazu verlieren, wo erforderlich. Manche Eindrücke bleiben unkommentiert.
Die Tasche oben am Hals. Wie man sehen kannst, ist in der Tasche nochmal ein kleiner Bereich für bspw. Stimmgerät, Werkzeug, Stifte, evtl. Pleks..
Dieser Bereich ist von innen mit einer Samt-artigen Oberfläche versehen, so dass der Inhalt dort definitiv schön flauschig gepolstert liegt.
Die "untere" Tasche, also die große Tasche auf Höhe des Basskorpus. Wie man gut sehen kann ist dort eine Klett-Schlaufe drin, um gewickelte Kabel einzuklemmen. Im Bild zu erkennen anhand des grellen Platzhalters Wie man weiter kann, ist diese Klettschlaufe auf einer kleinen Tasche befestigt, die man einzeln befüllen und auch herausklappen kann.
Und auch kann man erkennen, dass die Tasche unten mit Papier befüllt ist. Ich war mir etwas unschlüssig, ob das als Skizzenpapier für Bandproben und Setlisten gedacht ist, oder doch herausgenommen und entsorgt werden darf. Hab mich dann für die zweite Möglichkeit entschieden.
Das hier ist die Rückseite der Tasche. Da findet sich auch nochmal eine flache Tasche. Evtl. für Notenmappen o.Ä.
Das Innenleben der Tasche inklusive Hals-Auflage-"Klotz". Man muss tatsächlich Klotz dazu sagen, das Ding ist recht massiv. Im letzten Bild sieht man, wie das ganze Aussieht, wenn ich mich darauf abstütze... die ersten cm geben weich polsternd nach, während der Rest aber schön formstabil bleibt, so dass der Hals des Basses auch wirklich ausreichend gestützt bleibt.
Die Polsterungen "unten" an der Tasche. Schön dick, so dass das gute Stück auch ordentlich gegen Stöße geschützt ist.
Hier dann mal inklusive Bass. Wie man an den letzten 2 Bildern sehen kann ist die Polsterung unten tatsächlich recht clever gelöst mit dieser Aussparung für den Gurtpin.
Auf den Fotos kommt das nicht so ganz rüber, weil der "flauschige Teil" an Position des Gurtpins recht "nahe" wirkt, der wirkliche Polsterteil darunter kommt aber erst etwas weiter. Wer den Satz jetzt verstanden hat, darf sich freuen, für alle anderen: Ich bin zuversichtlich, dass ein "Durchfressen" des Gurtpins durch die Basstasche hier nicht vorkommen wird, da genug Spielraum eingeplant wurde. Der Teil hinter diesem Spielraum ist dafür allerdings auch wieder schön gepolstert, also selbst wenn der Pin da berührt, trifft er auf weich.
Alles in Allem muss ich vom ersten Eindruck her sagen, wirkt die Tasche sehr gut durchdacht und auch ästhetisch ansprechend. Ich mag besonders das Kabelklett und die Innentasche fürs Stimmgerät. Bringt einfach doch nochmal eine Portion mehr Ordnung in das wöchentliche Basskram-Umherschleppen.
Hörproben
Sooo... Sicher wartet ihr schon sehnsüchtig auf Sound-Samples, wie mein Gewinn denn jetzt eigentlich klingt!? Keine Angst, eure Geduld macht sich bezahlt, denn hier kommt gleich eine ganze Ladung Hörproben, um euch einen noch besseren Eindruck zu vermitteln.
Ich muss allerdings dazusagen, ich habe die Tasche jetzt erst wenige Tage und es könnte sein, dass mit etwas mehr Erfahrung und Übung sich da noch ganz andere Klänge herausholen lassen. Dennoch will ich euch folgende Samples nicht vorenthalten:
So klingt es, wenn man die leere Basstasche aus dem Stand umfallen lässt:
So wenn die Tasche dabei auf die Seite fällt:
Ein jedem Musiker vertrautes Erlebnis, das Öffnen des umlaufenden Reisverschlusses:
Ich habe, wie gesagt, das enthaltene Papier aus der "Bauchtasche" entfernt, um es zu entsorgen. Das klang dann so:
während sich das Entfernen des Kabel-Platzhalters so anhört:
Auf den Fotos garnicht zu sehen ist ein Merkmal, das ich dafür hier im Audioformat festgehalten habe. Und zwar befindet sich an den "Rucksack"-Trageriemen ein Klippsverschluss, um die beiden Riemen über die Brust zu verbinden und so ein mögliches herunterfallen der aufgesetzten Tasche vom Rücken unmöglich zu machen. Und wie es klingt, wenn man diesen Verschluss nach erfolgreichem Transport wieder entriegelt, möchte ich euch natürlich auf keinen Fall vorenthalten:
Aber kommen wir zu den wirklich wichtigen Dingen. Die richtige Action. Das Einlegen des Basses in die Tasche:
Es tut mir Leid. Ich weiß, das ist unhöflich. Bass in die Tasche legen, aber ohne das Geräusch wie die Tasche zugeklappt wird... das geht garnicht. Deshalb dieses Geräusch gleich noch dazu:
Das war aber eben noch die Pussyvariante. Jetzt das ganze nochmal hardcore. Diesmal Bass-Einlegen INKLUSIVE Fixieren des Halses unter dem Klettverschluss am Stützklotz:
Im Verlauf des Fotoshootings musste ich die Tasche einige Male über den Boden ziehen, dabei hab ich einmal festgestellt, dass dies bspw. so klingt:
Aber zum anderen habe ich dabei auch erkannt, wie unglaublich gut die Anti-Rutsch-Gummiflächen am Taschen"boden" arbeiten. Wenn ich beim Ziehen mal in die Position kam, dass diese Teile Bodenkontakt bekamen, haben die sofort eine enorme Bremswirkung erzeugt. Auch gut zu wissen, dass die Tasche auch tatsächlich stehenbleibt, wenn ich sie irgendwo anlehne.
So, wir nähern uns der Zielgeraden. Hier erst ein Sample vom Öffnen des Reisverschlusses an der "Kopftasche", gefolgt davon wie das Aufklappen besagter Tasche klingt:
Und nun ein Erlebnis der ganz besonderen Art! Der Klang des Samts auf der Innenseite des kleinen Fachs in der Kopftasche, wenn man mit Fingern darüber reibt:
Und damit kommen wir auch schon zum Ende... Aufsetzen der Tasche:
Zuerst das Anheben vom Boden:
Das Einstellen der Rückengurtlänge:
Und letztendlich das Aufsetzen auf den Rücken:
Und in diesem Zustand kann man nun losmarschieren zum nächsten Gig. Oder zur Probe. Was zuerst kommt.
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