[Amp] - Warwick BC 300

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Juchuh, gewonnen, den
Schon mal ein Lob für eine schnelle und unkomplizierte Lieferung an Warwick, Sonntags gewonnen, Montags die Adresse gemailt, Mittwochs da, das kann sich sehen lassen und da fühle ich mich als Gewinner nicht als „Werbeopfer“, sondern als Empfänger einer Dienstleistung :great:! Und nochmals DANKE, DANKE, DANKE :)!
Als ich den Amp auspackte, fiel mir erst einmal Gewicht (knapp 40kg) und Größe (58cm*43cm*53cm) auf. Was für ein Gerät, da gibt es Masse und Volumen für einen Bassamp! Ich hatte :)o nicht gründlich genug geguck ;)) einen netten kleinen Basscombo für „unter den Arm klemmen und mal eben mitnehmen“ erwartet und nicht eine Konkurrenz zu meiner Bassanlage (Marshall Transistoramp mit 2*8/1*15 Box). :gruebel: nicht den Erwartungen entsprechen, jetzt mal umdenken, du hast von Ausmaßen, Gewicht und Leistungsdaten eine zweite Bassanlage :eek:
Dieses Review (eine subjektive Einschätzung meinerseits), werde ich in 2 Teile einteilen, den „Wohnzimmerstest“ und den „Probenraumtest“. Letzterer wird ein wenig auf sich warten lassen, aber er wird kommen! Leider kann ich keine Soundbeispiele einstellen, da ich kein geeignetes Recordingequipment habe.

Der Wohnzimmertest

Der Amp ist groß und schwer, er nimmt im Wohnzimmer eine Menge Platz weg. Beim Einschalten fällt mir auf, dass ein leises Rauschen zu vernehmen ist. :eek: schnell ein Blick, alle Regler sind auf 0 oder in Mittelstellung (Bass&Höhen), es steckt kein Kabel. Ein kleines Wässerchen wird also beim ersten einschalten getrübt. Muss das sein? Woran liegt das? Meine Stereoanlage ist da leiser, die sagt nichts, wenn das Volumen auf 0 ist!
Die Daten:
• 300 Watt laut Datenblatt
• 15” Lautsprecher mit 4” Hochtöner
• Passiver und aktiver Eingang (zur gleichzeitigen Nutzung von 2 Instrumenten)
• 2-Band EQ
• Schaltbarer 10-Band Graphik EQ (mit blauen LEDs)
• Regelbarer Compressor (mit nur einem Bedienknopf)
• Mute-Schalter
• Aux Eingang (3,5 mm – nicht getestet)
• Kopfhörer Ausgang (3,5 mm – nicht getestet)
• Effektweg (auf der Rückseite)
• Tuner-out (vor dem Muteschalter! auf der Rückseite)
• Line Ausgang (6,3 mm Klinke)
• DI-out (XLR mit Ground Lift – pre-post schaltbar )
• Externer Lautsprecher Ausgang (4 Ohm – Speakon )
• Maße (BxHxT): 530 x 580 x 430 mm
• Gewicht: 39,0 kg

Auch, wenn 2 Eingänge da sind, ist der Combo einkanalig ausgelegt. So, Elwood anschließen und loslegen. Achtung LAUT!
Der Sound
clean
Zuerst einmal möglichst clean ohne Compressor und EQ. Bei Wohnzimmerlautstärke schön unauffällig. Das Rauschen verschwindet subjektiv, sobald der Bass angeschlossen wird ;). Ab jetzt zählt Klang. Der Amp macht Laut, ohne zu verfärben, ein klein wenig „Rock“ und „Zorn“ ahne ich, wenn ich mit dem Gainregler spiele, viel will ich aber (erstmal) nicht. Tief h meistert der Amp ohne irgendwelche Mucken. Die Tiefe beeindruckt ihn nicht, völlig problemlos klingt auch die tiefste Saite von Elwood in der Hubuckerstellung.
Die eingebaute 2-bändige Klangreglung wirkt erst wenig, ab halbem Regelweg deutlich, es lassen sich mit Hilfe der Klangregelungen von Bass und Amp verschiedene Sounds von Wummerbass bis frettlessartig nasal einstellen.  gefällt!
mit EQ
Nun kommt der EQ dazu. Bei einem preisgünstigen Amp von Behringer habe ich mal einen schaltbaren EQ gehabt, der seine LEDs als Statusanzeige verwendet hat – sehr praktisch, leuchten die LEDs ist der EQ an, leuchten sie nicht, ist er aus. Dieses fehlt mir hier . Der EQ ist permanent beleuchtet, man muss einen Blick auf den Wippschalter werfen, um den Status erkennen zu können. Im Wohnzimmer egal, ich bin gespannt, wie ich es im Probenraum und auf der Bühne bewerten werde :nix:. Der EQ arbeitet deutlich und zweckmäßig, die Soundmöglichkeiten sind durch ihn deutlich erweitert ! Bei 60 Hz hat er einen Kuhschwanzfilter, ebenso bei 10 kHz, die breite der einzelnen Frequenzbänder empfinde ich erst mal als passend, mein Wohnzimmer klingt aber auch recht neutral.
Der Plan, clean als „Kanal 1“ zu verwenden und mit EQ als „Kanal 2“ funktioniert recht gut, schade nur, dass der EQ nicht per Fußschalter bedienbar ist. Das wäre „in der Praxis“ sicher hilfreich & nützlich.
mit Compressor
Der Compressor hat nur einen Regler :eek: was macht der :gruebel: ? – Sound ! Schalte ich den Compressor an (auch hier gibt es leider keine deutliche Anzeige, erst wenn er arbeitet, leuchtet die LED auf ), verändere ich den Sound. Er wird fetter, punchiger, lauter. Nicht unangenehm, sondern Spaß bringend . Unweigerlich melden sich bei mir Daumen und Mittelfinger und fangen an zu slappen. Es drückt, wird aber auch deutlich im Ganzen lauter. Mit Hubucker und Klangreglung tanzen die Gläser in der Vitrine! Laut, tief, spaßig . Auch tief h ist da und wird fett, fetter, noch fetter. Ein neuer Kanal tut sich auf, kann aber kaum gebändigt werden. Der Kompressor ist m.E. klasse abgestimmt, er kann als Ausdrucksmittel eingesetzt werden. Je weiter man ihn aufdreht, desto dichter wird der Klang, er pumpt nichts weg sonder ist ein Verdichter, ein (eigentlich sträube ich mich gegen diesen Ausdruck bei technischen Geräten) musikalisches Hilfsmittel .
Verarbeitung
Die Verarbeitung wirkt solide und wertig. Hier macht sich die Masse bezahlt ;), Gehäuse und Schutzgitter sind vertrauenserweckend. Sowohl das Bedienfeld auf der Vorderseite, als auch die Anschlüsse auf der Rückseite sind deutlich versenkt, ich habe nicht die Sorge, dass beim ersten Transport gleich die Knöpfe daneben liegen. Auf der Oberseite des Gehäuses sind zwei stabil wirkende Griffe aufgeschraubt, die sich flach zurück ziehen, wenn sich nicht gebraucht werden. Einzig die 3,5mm Klinken für Aux und Kopfhörer sehen nach Spielzeug aus. Die Wippschalter an der Vorderseite sind aus Metall, sehen ein wenig nach „Labor“ aus, wirken dadurch aber solide und langlebig. Es scheint so, als ob die Klinkenbuchsen aus Metall und mit Kunststoffscheiben hinterlegt sind, auch dieses wirkt solide und langlebig. Angemessen finde ich, dass der Ausgang für die Zusätzliche Box als Speakon ausgeführt ist, Klinke oder XLR sind halt nicht mehr zeitgemäß. Den Klinken-Line-out hingegen finde ich genau so praktisch, da beim Kaskadieren wahrscheinlich Klinkenkabel notwendig sind.

Zwischenfazit
Der Warwick BC-300 ist ein vollwertiger Bassamp. Mit seinem 15“ Speaker reicht er in die Tiefen, die ein 5-Saiter-Spieler benötigt.
+ Klang
+ EQ
+Compressor
+ Verarbeitung
+ Leistung

- Gewicht (jaja, es ist ein voll ausgewachsener Bassamp ;))
- Fehlende Kontrollleuchte für EQ
- Fehlender Fußschalter für EQ und Kompressor
- Leises Grundrauschen
 
Eigenschaft
 
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Simon2411
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: http://www.musiker-board.de/board-events-bt/502598-voll-fette-bass-gewinnspiel.html#post6170246
Erst einmal danke für das Review. Es ist schön wenn der User (auch wenn gewonnen) mit ehrlichen Review antreten.

Der Amp ist groß und schwer, er nimmt im Wohnzimmer eine Menge Platz weg. Beim Einschalten fällt mir auf, dass ein leises Rauschen zu vernehmen ist. :eek: schnell ein Blick, alle Regler sind auf 0 oder in Mittelstellung (Bass&Höhen), es steckt kein Kabel. Ein kleines Wässerchen wird also beim ersten einschalten getrübt. Muss das sein? Woran liegt das? Meine Stereoanlage ist da leiser, die sagt nichts, wenn das Volumen auf 0 ist!

Was mich interessiert, ist, wenn der Bass eingesteckt ist. Ist dieses Grundrauschen auch vorhanden? Wo ist der Masterregeler? Wie ist es, bei der Abnahme über den DI Out? Oder wenn man mal seinen Amp per Micro abnimmt.

Das wichtigste ist schließlich der Sound. Kann du evtl. vgl. zu deiner Anlage direkt geben? Soundsamples ? Warwick bewirbt ja den puren Klang. Liefert dir das dieser Amp ?


Grüße Daniel
 
Interessantes Review, zumal noch nicht allzu viele hier von Erfahrungen mit den "neuen" Warwick Amps der WA- oder Combo-Reihe machen konnten.

Beim Einschalten fällt mir auf, dass ein leises Rauschen zu vernehmen ist. :eek: schnell ein Blick, alle Regler sind auf 0 oder in Mittelstellung (Bass&Höhen), es steckt kein Kabel. Ein kleines Wässerchen wird also beim ersten einschalten getrübt. Muss das sein? Woran liegt das? Meine Stereoanlage ist da leiser, die sagt nichts, wenn das Volumen auf 0 ist!

Komisch zumal Warwick ja immer betont, wie nebengeräuscharm doch die WAs (bzw. BCs) sein sollen, z.B. hier oder auf der Homepage...
 
^^^das hab ich auch gelesen und deswegen hab ich über das Rauschen geschrieben. Es ist mir im Wohnzimmer aufgefallen und es war leise, aber da. - Als alle Regler zu waren :nix:.
Den Bassamp wird mHs steht's DI-abnehmen, da der Amp Reflexöffnungen, den 15er und ein Horn hat.

Zu deiner Soundfrage: Den Sound finde ich erstmal "grade" und offen, aber nicht spitz. "Purer Klang" kann ich nachvollziehen.
Der Kompressor macht hat "dichter", aber sehr angenehm ohne zu pumpen, aber dann doch etwas verfärbend,
mit dem EQ (und auch den Tonreglern) kann man den Klang stark verbiegen.

Tyand, deine weiteren Fragen versuche ich morgen oder Anfang der Woche zu beantworten.
Soundsamples würden nicht aussagekräftig sein, da ich kein geeignetes Mikro habe.
 
So, jetzt hab ich den Amp ja "schon" 3 Wochen und in der Zwischenzeit auch im Proberaum neben dem Schlagzeuger gespielt (und getestet).
Hier mal ein Foto vom Amp neben meiner Bassanlage und mit den Bässen:
Bässe und Anlagen.jpg
von links nach rechts:
Ellwood - Warwick BC300 - https://www.musiker-board.de/gitarren-bastelaktion/500140-mhs-cellos-3b-jb-7.html#post6198062 - Marshall 3530 Jubelee über Peavey Box unter LD-DI-Box - Daion Mark XX


Was fällt auf:
* Das Rauschen nicht mehr, sobald irgend ein Lüfter (eines anderen Geräts - der vom BC300 ist glaube ich noch nie angesprungen :)) läuft :great:
* Der EQ, der es erlaubt, die fiese Raumakustik deutlich auszutricksen :great: (wir haben da bei 200 Hz eine stehende Welle im Proberaum... *kotz* das Dröhnen kann ich jetzt gut beeinflussen :))
* Eine enorme Durchsetzungsfähigkeit durch präsente Bässe :great: :great:
* Lautstärkereserven satt :great: (ich kann ihn im 30 m² Probenraum nicht annähernd aufdrehen...)
* Der Schlagzeuger hört mich ;) :great:
* Es fehlen die Fußschaltermöglichkeiten und die Kontrollleuchten für EQ :( (s.o.)
* Das Warwick Schild ist direkt über dem Horn angebracht :nix:
* Der ganze Amp wirkt verflixt wertig und stabil :great: Da braucht es keine Leiter mehr im Proberaum ;)

Der mHs merkte an, dass der Combo am besten schräg gestellt werden solle - aber das muss nicht :). Er setzt sich auch so sehr gut durch, ohne die anderen tot zu schlagen :), da passt das Gehäuse :)!

Ich denke, dass dieser Amp für alle Fälle ausreicht - auch größere Bühnen, OpenAir, kleinere Clubs. Wenn der nicht mehr reicht, dann braucht's eh ne ordentliche PA!


@ Daniel: Der Amp rauscht auch (genau so leise), wenn ein Kabel steckt und wenn der Master auf 0 steht :nix:

@ Bassmods: Ich hab hier noch mal aufgeschlossen, falls Fragen kommen. Wenn das falsch ist, schließt wieder ab ;).

Cello
 
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... @ Bassmods: Ich hab hier noch mal aufgeschlossen, falls Fragen kommen. Wenn das falsch ist, schließt wieder ab ;)....
der einzige unterschied ist, dass du selbst "schlüsselmacher" bist und "mb-normal-reviewer" bei neuen erkenntnissen nach demselbigen im bassforum per pn rufen müssten ;)

nach allem, was ich bisher gelesen habe, ist das vom konzept her (klangausrichtung, bauart ...) der "evolution-nachfolger" des ehem. ccl. allerdings wurde das m.e. nicht unpraktische trolley-system wegrationalisiert ...
 
Hi!

Was mich interessieren würde und falls jemand damit Erfahrung hat: Wie sind die "die neuen" Warwick-Combos im Vergleich zu ihren Vorfahren? Habe zwei Sweet 15.1 - ohne EQ, noch mit vier Klangreglern - und finde die klanglich in der Preis/Leistungsrelation immer stark unterbewertet für das, was sie mit einem 5-Saiter E-Baß bringen. Und zur Not habe ich auch schon mal den Kontrabaß angestöpselt, bei moderaten Lautstärken durchaus erträglich. Gut, von der Größe und dem Gewicht kann er mit zeitgemäßeren Konstruktionen nicht mithalten.

Übrigens, zum Lüfter des Sweet 15: Da muß man schon Gas geben, damit der anläuft - aber dann ziemlich penetrant.

Zum Transport: Habe 100 mm Rollen drangeschraubt - gut in der Ebene, umso mieser auf Treppen.

Grüße

Thomas
 
Die Vorläufer kenn ich leider nicht, ich kann dazu nichts sagen :nix:

Tief H bringt der BC-300 wunderbar rüber :)
 
Mir fehlt noch der Kommentar von Warwick selbst zu dem Rauschen. Die lesen hier zu 100% mit. Klar ist das bei einem 300 Watt Amp kein K.O. Kriterium aber...
Also an meinem 500 Watt kann ich sehr weit aufdrehen bis ich das erste mal ein Rauschen aus dem Hochtöner höre. ( der HT ist an und voll aufgedreht bei mir)

Ich gehe mal bei einer so professionellen Firma wie Warwick( die zig sehr namenhafte Endorser hat, welche den Amp, vor Verkauf sicher getestet haben ) davon aus, dass es Gründe gibt.
Vor allem da ich einen Warwick Bass spiele und klarer Klang das non plus ultra für mich ist, bin ich an den Amps von Warwick sehr interessiert. Jetzt noch eine DI Aufnahme vom Amp und ich bin überglücklich :)

Tief H bringt der BC-300 wunderbar rüber

Dies ist für mich einer der wichtigsten Argumente für mich, auch wenn ich nur 4 Saiter spiele.

Wie ist den das Handling beim Transport zu zweit. Wie ist die Gewichtverteilung , wenn man den Amp ins Auto hebt? Sehr "kopflastig" ?

Grüße Daniel
 
Kann das sein, dass das Schild extra über dem Hochtöner angebracht ist? Mit Schild - weniger Höhen, ohne Schild - mehr Höhen. Ich meine, Jonas hätte das damals beim Antesten erzählt ...
 
DI-Aufnahme ist doof :( - der Amp steht im Proberaum, der Computer @ home...

Zum Handling: Der Combo ist gut ausgewogen - sowohl alleine, als auch zu zweit lässt er sich gut tragen (wir haben ihn grade mal extra für dich zu 2t angehoben und gekippt), ein Übergewicht nach vorn oder hinten ist nicht festzustellen.

Wie das mit dem Schild ist, hab ich nicht geprüft, ob man es einfach abnehmen kann oder so :nix:
Schön ist nur, dass der Speaker leicht geneigt im Gehäuse zu sitzen scheint, deswegen muss man den ganzen Amp nicht kippen :)
 
Hallo zusammen, ich habe jetzt Kontakt mit cello und bass aufgenommen und wir werden nun zusammenarbeiten, um das Rauschen genauer zu analysieren - wir werden sehen, was dem Amp fehlt.

Und was Deine Frage angeht, Basstreichler: Im Gegensatz zur Sweet-Serie besitzen unsere neuen BC-Combos auf jeden Fall weniger "Eigenklang" und sind darauf ausgelegt, den eigenen Sound des Instruments nicht zu verfälschen, während die Sweet-Serie vor allem in den Mitten nicht immer neutral klingt. So etwas muss man natürlich mögen, und wie immer ist es eben die beste Idee, selbst anzutesten. Dazu hatte die Sweet-Serie natürlich auch noch keinen Class A-Preamp und keinen Dynamic Distortion Limiter, der dafür sorgt, dass die Endstufe völlig verzerrungsfrei arbeitet. Aber wie gesagt, ob Dir unsere neuen Combos auch klanglich zusagen, kannst nur Du entscheiden

Und kort hat recht. Die Plaketten sind vor den Hochtönern angebracht, damit die hohen Frequenzen besser gestreut werden.

Viele Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
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Hi Johannes!

Danke für Deine Ausführungen. Nun sind die Sweet 15 ja nicht mein Hauptequipment, dafür stehen meine ProFet IV Amps bereit, die ich nach wie vor sehr, sehr schätze :great:.

Grüße

Thomas
 
Die Plaketten sind vor den Hochtönern angebracht, damit die hohen Frequenzen besser gestreut werden.

Vielleicht wäre es sinnvoll, das in der Bedienungsanleitung, Werbung usw. direkt mal als Feature hervorgehoben zu beschreiben. Ich habe schon mehrere Basser kennengelernt, die (verständlicherweise) aufgrund dieser fehlenden Info irritiert den Kopf schütteln, welcher Teufel den Konstrukteur dabei geritten hat, das Schild so anzubringen. Und darunter waren auch Verkäufern ...
 
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Hallo zusammen, ich habe jetzt Kontakt mit cello und bass aufgenommen und wir werden nun zusammenarbeiten, um das Rauschen genauer zu analysieren - wir werden sehen, was dem Amp fehlt.

... :redface: ich hab länger gebarucht, Johannes zu antworten :redface: ...

Aber nach mehreren Mails hin und her, wird jetzt der Amp abgeholt und mal überprüft :great:
Ein echter Service hier :) - ein weiteres dickes + für das Warwick-Team!!!
 
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