Akkordeon Bass stimmen mit Software Strobosoft

  • Ersteller 19931959
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Hallo Adal,

jetzt wirds etwas komplizierter,

den die Bassstimmstöcke sind bei vielen Instrumenten unterschiedlich aufgebaut und entsprechend auch unterschiedlich belegt!

Beim Grundbass (größte Stimmplatten) ist s noch einfach - da du den Diskant auf 443 hz gestimmt hast, hat die Große Basszunge mit Ton A1 die Frequenz 55,3750 Hz. Bei Strobosoft wird der Ton glaube ich mit A0 bezeichnet).

Die nächst kleinere Reihe ist der Beibass, der ist jeweils genau eine Oktave höher - dort hat das A die Frequenz 110,750 Hz.

Bei den anderen Reihen, müsste man wissen, wie die zusammengeschaltet sind, damit man sagen kann welche klingenden Töne miteinander angespielt werden. Aber unabhängig davon kannst du mit deiner Stimmsoftware jeden Ton entsprechend seinenem Ton in der Frequenz stimmen, ohne dass du weißt, an welcher Stelle der mit welchen anderen Tönen szuammen gespielt wird. Es ist hier nur etwas schwieriger, da mann seh sorgfältig arbeiten muss, denn weil man nicht weiß, mit welchem Ton der jeweilige Ton zusammen gespielt wird, müssen alle Töne sehr sauber gestimmt sein.

Gruß maxito
 
Hallo Maxito
haben Sie mir grose Hilfe geleistet ich Danke Ihnen Herzlich,
ibrigens Heute ich habe meine Stimmgäret noch genauer kauft das ist TLA CTS-32-C.
Ich hofe hilft mir im zukunft bei Stimmen meine Akkordeone.
Grüss
Adal
 
da du den Diskant auf 443 hz gestimmt hast, hat die Große Basszunge mit Ton A1 die Frequenz 55,3750 Hz. Bei Strobosoft wird der Ton glaube ich mit A0 bezeichnet).

Im anglo-amerikanischen Sprachraum wird mit A0 das A mit 27,5 Hz bezeichnet (wenn A4 440 Hz hat). Das kommt daher, dass man von der Klavier-Tastatur ausgeht. Das tiefste C is das C1, das nächst höhere das C2 usw. Immer beim C ändert sich die Oktavbezeichnung. Nur: was macht man nun mit den 3 Tönen unterhalb des C1? Eben: die werden einfach als A0 usw. bezeichnet.

Gregor
 
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Die tiefen Baßtöne werden bei Strobosoft als x1 angezeigt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, jedoch nicht als x0.

Viele Grüße

Ippenstein
 
zu der spreitzung und stimmgeräten habe ich jetzt auch noch eine frage. vor über 25 jahren habe ich mir das chromatische stimmgerät von korg gekauft und danach einzelne töne in instrumenten angepasst. das teil ist ja insoweit genial, dass man die grundstimmung verschieben kann, je nach wunsch von 435 bis 445 Hz. und es funzt heute auch noch :) arbeitet das Teil denn 'wohltemperiert' 'gespreitzt' oder sterng nach der pytagoräischen stimmung, wo sich die frequnz der oktav verdoppelt und jeder ton um den faktor ~1,05946... (zwölfte wurzel aus 2) höher ist. ich habe seinerzeit beim stimmen das umfeld des defekten tons geprüft und dann antsprechend angepasst. nach all den tipps und hilfen hier (das hätte es mal vor 25 jahren geben sollen, da war ich dann doch auf mich alleine gestellt ) bekomme ich lust auch mal wieder tätig zu werden. ich habe in meinem fundus gewühlt und eine 2-chörige(O E) contessa gefunden. an die gehe ich jetzt wohl zwischen den jahren ran. stimmplatten sind ohne rost, das hat mir schon mal gefallen. btw. weiss jemand, wann dieses instrument gebaut wurde? und zum stimmen hae ich auch noch eine frage. ich habe ja seinerzeit bei wolf linde das stimmen mit feile und kratzer gelernt. jetzt habe ich hier gelesen, dass es auch eine umstrittene methode mittels diamantschleifer und dreml gibt. was ist denn davon zu halten? viele grüße Wolfgang
 
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