grym
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich suche nach nem relativ flexiblen, doch vom Grunde her möglichst Klang-neutralen Bassamp, der auch mal ordentlich Druck machen kann (ohne Box)...selber hab ich darüber zwar nicht gespielt, aber ich lese in dem Zusammenhang öfters Glockenklang (dürfte aber wohl mein Budget überstrapazieren).
Der Amp soll "wenig Eigencharakter" besitzen, ohne steril zu klingen, bisschen Wärme darfs schon sein.. ich möchte möglichst viel des ursprünglichen Basssounds verstärken. Musikrichtung ist nen Mix aus Ska, Punk & Pop..bei manchen Projekten aber auch nur eins davon, daher wäre es mir wichtig vom Sound her flexibel zu sein..prinzipiell stehen dabei ca. 600 bis max. 700 zur Verfügung.
Ich hatte mal nen Hartke 2500 an ner Peavey 15" Box und die Röhrensimulation hat mir nich sonderlich gut gefallen...nen echter Röhrenpreamp wär da schon prima, auch für Aufnahmen sicherlich nicht verkehrt. Einsatz soll das gute Stück sowohl im Proberaum als auch bei Gigs finden..als Berliner haben wir aber (noch?, dem guten ÖPNV sei Dank) kein Auto :/ ..ne Vollröhre wird mir da auf Dauer sicherlich zu schwer.
Zunächst habe ich mich gefragt ob es ein komplettes Topteil oder seperater Preamp + Poweramp sein soll. Grund hierfür ist bei den Gigs (eher kleinere Schuppen) werden die Boxen meist gestellt, zum Teil ist auch die eine oder andere Endstufe zusätzlich vorhanden, die ich dann nutzen könnte. Im Proberaum spiel ich momentan über 4x10" mit Celestion Speakern und ne Behringer Endstufe (beides nich meine) mit Zoom B2 als Preamp. Bevor ich mir für das Budget ne gesamte Ausstattung (Topteil/Pre-Poweramp+Box) hole, würde ich lieber mehr Geld in ein-zwei Komponenten stecken und mir dann später die Restlichen dazu Kaufen und solange das nutzen, was mir noch zur Verfügung steht - wie z.B. Box und Endstufe.
Potenzielle Kandidaten bei fertigen Topteilen:
Marshall MB450H
Hartke LH-500
Bugera BVP5500
Kustom DE300 HD Head
Ashdown 330 Head
Orange Bass Terror 500
Gallien Krueger MB Fusion
Durch die Reviews zum Orange Bass Terror fliegt der eigentlich schon raus, denke das ich da zu eingeschränkt bin? Kann mir jmd. was zu den anderen Amps sagen?
Alternative mit Preamps:
Momentan fallen mir da eigentlich nur
EBS ValveDrive und Reußenzehn Bass Friend ein, die könnte ich vor die Endstufe packen. Ich weiß nur nich ob mir die EQ-Möglichkeiten da ausreichen..außerdem hab ich bisschen bedenken das es z.B. beim G&L Tribute L-2000 schwierig wird den wirklich clean betreiben zu können.
Peavey T.B. Raxxx gibts derzeit nur für überteuerte 220 auf Ebay..gibts noch andere bezahlbare Alternativen? Für den Preamp würde ich ungern mehr als 350 löhnen...
Welche Endstufe könnt ihr mir dazu noch empfehlen?
Vielen Dank im Voraus und sry für die Wall of Text^^
ich suche nach nem relativ flexiblen, doch vom Grunde her möglichst Klang-neutralen Bassamp, der auch mal ordentlich Druck machen kann (ohne Box)...selber hab ich darüber zwar nicht gespielt, aber ich lese in dem Zusammenhang öfters Glockenklang (dürfte aber wohl mein Budget überstrapazieren).
Der Amp soll "wenig Eigencharakter" besitzen, ohne steril zu klingen, bisschen Wärme darfs schon sein.. ich möchte möglichst viel des ursprünglichen Basssounds verstärken. Musikrichtung ist nen Mix aus Ska, Punk & Pop..bei manchen Projekten aber auch nur eins davon, daher wäre es mir wichtig vom Sound her flexibel zu sein..prinzipiell stehen dabei ca. 600 bis max. 700 zur Verfügung.
Ich hatte mal nen Hartke 2500 an ner Peavey 15" Box und die Röhrensimulation hat mir nich sonderlich gut gefallen...nen echter Röhrenpreamp wär da schon prima, auch für Aufnahmen sicherlich nicht verkehrt. Einsatz soll das gute Stück sowohl im Proberaum als auch bei Gigs finden..als Berliner haben wir aber (noch?, dem guten ÖPNV sei Dank) kein Auto :/ ..ne Vollröhre wird mir da auf Dauer sicherlich zu schwer.
Zunächst habe ich mich gefragt ob es ein komplettes Topteil oder seperater Preamp + Poweramp sein soll. Grund hierfür ist bei den Gigs (eher kleinere Schuppen) werden die Boxen meist gestellt, zum Teil ist auch die eine oder andere Endstufe zusätzlich vorhanden, die ich dann nutzen könnte. Im Proberaum spiel ich momentan über 4x10" mit Celestion Speakern und ne Behringer Endstufe (beides nich meine) mit Zoom B2 als Preamp. Bevor ich mir für das Budget ne gesamte Ausstattung (Topteil/Pre-Poweramp+Box) hole, würde ich lieber mehr Geld in ein-zwei Komponenten stecken und mir dann später die Restlichen dazu Kaufen und solange das nutzen, was mir noch zur Verfügung steht - wie z.B. Box und Endstufe.
Potenzielle Kandidaten bei fertigen Topteilen:
Marshall MB450H
Hartke LH-500
Bugera BVP5500
Kustom DE300 HD Head
Ashdown 330 Head
Orange Bass Terror 500
Gallien Krueger MB Fusion
Durch die Reviews zum Orange Bass Terror fliegt der eigentlich schon raus, denke das ich da zu eingeschränkt bin? Kann mir jmd. was zu den anderen Amps sagen?
Alternative mit Preamps:
Momentan fallen mir da eigentlich nur
EBS ValveDrive und Reußenzehn Bass Friend ein, die könnte ich vor die Endstufe packen. Ich weiß nur nich ob mir die EQ-Möglichkeiten da ausreichen..außerdem hab ich bisschen bedenken das es z.B. beim G&L Tribute L-2000 schwierig wird den wirklich clean betreiben zu können.
Peavey T.B. Raxxx gibts derzeit nur für überteuerte 220 auf Ebay..gibts noch andere bezahlbare Alternativen? Für den Preamp würde ich ungern mehr als 350 löhnen...
Welche Endstufe könnt ihr mir dazu noch empfehlen?
Vielen Dank im Voraus und sry für die Wall of Text^^
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