Locki
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Zur Zeit spiele ich die Jazz III Ultex Teile und ich muss sagen, dass ich damit schon zufrieden bin. Eines sollte aber schon aus anderen Beiträgen rausgekommen sein: Si sind nicht ewig haltbar, bekommen gerne runde Kanten, sollten aber schon einige Proben unbeschadet mitmachen (so ist es jedenfalls bei mir). Wenn ich viel spiele, dann werden die so ungefähr alle drei Wochen ausgetauscht, wobei sich die Neuen am Besten spielen lassen.
Eine kleine Gewöhnungszeit ist natürlich Vorraussetzung, aber dafür wird das Spiel (gesetzt der Fall, dass das nicht schon der Fall ist (hui was ein wundervolles Werk deutscher Satzbaukunst, sollte ich mir als Stilmittel patentieren lassen, aber nun weiter)) etwas genauer, weil man durch die geringe Größe der Pleks dazu gezwungen wird etwas präziser zu spielen. Zumindestens habe ich bei mir diese Erfahrung gemacht. Und nun zum eigentlichen Punkt: Vor ca. 1,5 Monaten habe ich mir mal aus Spaß an der Freude ein schwarzes und ein rotes Jazz III gekauft. Jetzt weiß ich leider nicht, ob es da verschiedene Stärken gibt, aber ich habe das Gefühl, dass die Roten wie die Schwarzen irgendwie eher nachgeben als die Ultex Dinger. Hat mir persönlich nicht so gefallen, liegt aber wahrscheinlich am Gefühl.
Also mein Tipp: Den nächsten Gitarrenladen aufsuchen, am besten irgend ein kleiner aus nächster Nähe, Picks haben die alle, und dem mal etwas gutes tun und ordentlich ins Sortiment greifen. Auch mal Picks von denen du denkst, dass sie Mist sind. Die 5 Euronen sind gut investiertes Lehrgeld.
Picks die ich noch empfehlen kann: https://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_ultex_426_10.htm
hab ich selbst mal gespielt, ist erheblich größer als die Jazz III ´, dafür aber auch dünner. Und es zerfällt nicht sofort, wenn es mit Saiten in Berührung kommt.
Eine kleine Gewöhnungszeit ist natürlich Vorraussetzung, aber dafür wird das Spiel (gesetzt der Fall, dass das nicht schon der Fall ist (hui was ein wundervolles Werk deutscher Satzbaukunst, sollte ich mir als Stilmittel patentieren lassen, aber nun weiter)) etwas genauer, weil man durch die geringe Größe der Pleks dazu gezwungen wird etwas präziser zu spielen. Zumindestens habe ich bei mir diese Erfahrung gemacht. Und nun zum eigentlichen Punkt: Vor ca. 1,5 Monaten habe ich mir mal aus Spaß an der Freude ein schwarzes und ein rotes Jazz III gekauft. Jetzt weiß ich leider nicht, ob es da verschiedene Stärken gibt, aber ich habe das Gefühl, dass die Roten wie die Schwarzen irgendwie eher nachgeben als die Ultex Dinger. Hat mir persönlich nicht so gefallen, liegt aber wahrscheinlich am Gefühl.
Also mein Tipp: Den nächsten Gitarrenladen aufsuchen, am besten irgend ein kleiner aus nächster Nähe, Picks haben die alle, und dem mal etwas gutes tun und ordentlich ins Sortiment greifen. Auch mal Picks von denen du denkst, dass sie Mist sind. Die 5 Euronen sind gut investiertes Lehrgeld.
Picks die ich noch empfehlen kann: https://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_ultex_426_10.htm
hab ich selbst mal gespielt, ist erheblich größer als die Jazz III ´, dafür aber auch dünner. Und es zerfällt nicht sofort, wenn es mit Saiten in Berührung kommt.