[Pickup] Sound Review: Gilmour Black Strat PUs in Squier Classic Vibe '50s

«Mini Switch zum Zuschalten des Hals Pickups»

Analog zum zusätzlichen 2-Wege Toggle Switch (zum Zuschalten des Hals Pickups für zusätzliche Tele Style Schaltungen) der Gilmour Strat habe ich nun den Göldo EL11C Mini Switch - mit einfacher Schaltung wie von Miles Smiles angeregt - eingebaut.

CV50_Goeldo-EL11C-Mini-Switch_2963.jpg

«Soundsample Göldo EL11C Mini Switch zum Zuschalten des Hals Pickups, Run-To-You»
Verwendet habe ich für die Clean Sounds eine 1967 Vox AC30 Class-A Top 30 Simulation mit 2x12 1967 Vox AC-30 Class A Speakern. Für die verzerrten Sounds habe ich eine 1990 Marshall JCM 800 Amp Simulation in Kombination mit einer 4x12 1978 Celestion Greenback Speaker 75w Simulation verwendet. Das Backing zu Run 2 U ist von mir.

«Pickups»
- 1) Neck PU: Fender Custom Shop Fat '50s
- 2) Neck & Middle PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Fender Custom Shop '69
- 3) Neck & Bridge PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Seymour Duncan SSL-5
- 4) Neck & Middle & Bridge PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Fender Custom Shop '69 & Seymour Duncan SSL-5

Die Beispiele 3 und 4 sind mit dem Switch, 1 und 2 dienen als Referenz.

«Mein persönliches Fazit zum Zuschalten des Steg-PUs per Mini Switch»
Der Aufwand ist gering, die Kosten sind minimal. Mit dem Switch erweitert man die Soundmöglichkeiten der Strat nochmals deutlich und hat 7 Sounds alleine per PU-Wahl zur Verfügung. Speziell die Kombination Hals und Brücke gefällt mir clean sensationell gut. Auch die 3er Kombi hat ihre Reize.

http://soundcloud.com/relact/pu-soundreview-run-to-you

Alles in allem gefällt mir persönlich übrigens die Classic Player 60s am besten

Mir auch! Das ist einfach die Strat nach meinem Geschmack! :great: So gesehen ist das Gilmour Black Strat Projekt völlig umsonst, weil die CP60 "most Gilmour like" klingt! :D Für mich hat die modifizierte CV50 aber natürlich ihre Reize!
 
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Die Sounds haben etwas von Tele und vom Sound der Red Special! Mir gefallen sie zwar nicht so, dass ich mein Pickguard aufbohren möchte dafür, ich bin Dir aber sehr dankbar die Sounds hochgeladen zu haben. Grund ist aber auch ehr der verzerrte Sound, der Cleane ist schön.
 
Bitte gerne! Ein Genuss zu sehen, dass Du mich richtig verstehst! :great:

Ich poste ja nicht um jedem zu sagen: bohrt Eure Pickguards auf, sondern dafür, dass jeder der vor der Frage steht "soll ich meinen Schatz anbohren" sich eine eigenen Meinung bilden kann und er hoffentlich im Nachhinein nicht seine Entscheidung bereut!

Ja, völlig dacore, für verzerrte Sounds ist die Kombi suboptimal und man findet in der Standard-Schaltung bessere Alternativen!
 
Schlagbrett anbohren ist ja nicht schlimm. Da bekommt man ja leicht ein Neues. ;)
 
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@ relact:
Da hast du ja insgesamt echt viel Arbeit & Mühe reingesteckt, Wow ! :great:

Ich hatte die Gilmour Relic Strat vor einem Jahr mal im Laden für 20 Minuten oder so getestet...... zum Glück bin ich nicht schwach geworden (wäre ja bei dem Preis fatal geworden...) ;)

Was mir an der Strat aber echt gut gefallen hatte, war das Zuschalten des Hals- Pickups zum Steg- Pickup..... ich wusste damals ehrlich gesagt gar nicht, was jetzt beim Drücken dieses Knopfes genau passiert, aber es klang schön fett für Solos ! :rolleyes:

Ich hab dann Anfang dieses Jahr mal meine Tele mit einem 4-Weg-Schalter ausgestattet, um den Neck-PU zum Steg- PU in Reihe zu schalten.....das klingt, so finde ich, leider nicht so überzeugend, weil der Effekt letztlich nicht sehr auffällig ist...... bei der Gilmour- Strat fand ich das markanter....
 
Danke Zak McKracken! Du hast mich mit Deinem Statement auf einen Fehler von mir aufmerksam gemacht. :great:

Davon abgesehen, dass man den Steg-PU zum Hals-PU bzw. Hals/Mitte-PUs zuschaltet (und nicht umgekehrt) hat mich Deine Einschätzung, dass das Zuschalten des Steg-PUs zum Hals-PU schöne, fette Soli ermöglicht, darauf aufmerksam gemacht, dass ich die PU-Positionen 1/5 und 2/4 im Soundbeispiel 3) und 4) verdreht habe.

Wie von Miles Smiles in Post 13 beschrieben sind sind bei Betätigung des Switches die Position-1 und Position-5 gleichermaßen Hals und Steg PU, Position-2 und Position-4 sind alle 3 PUs gleichzeitig. Die Mittelstellung bleibt gleich.

So ist es nun richtig gedreht, bzw. richtig beschrieben:

«Pickups»
- 1) Neck PU: Fender Custom Shop Fat '50s
- 2) Neck & Middle PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Fender Custom Shop '69
- 3) Neck & Middle & Bridge PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Fender Custom Shop '69 & Seymour Duncan SSL-5
- 4) Neck & Bridge PU: Fender Custom Shop Fat '50s & Seymour Duncan SSL-5

Die Beispiele 3) und 4) sind mit dem Switch, 1) und 2) dienen als Referenz.

Damit deckt sich jetzt die Einschätzung von Zak McKracken mit meiner. Ich drehe das im Fazit um, damit es richtig ist und erlaube mir frech und keck Zak McKrackens und Miles Smiles Einschätzung in mein Fazit zu übernehmen:

«Mein ;) persönliches Fazit zum Zuschalten des Steg-PUs per Mini Switch»
Der Aufwand ist gering, die Kosten sind minimal. Mit dem Switch erweitert man die Soundmöglichkeiten der Strat nochmals deutlich und hat 7 Sounds alleine per PU-Wahl zur Verfügung. Wenn man die erweiterten Soundmöglichkeiten nicht cool findet ist lt. Miles Smiles nicht viel verkackt, man tauscht einfach des Pickguard. Speziell die Kombination Hals/Mitte/Brücke gefällt mir clean sensationell gut. Auch die Kombi Hals/Steg hat ihre Reize. Sie klingt vom Soundcharakter her ähnlich der reinen Hals Einstellung und ist darum zum direken Umschalten zwecks Boosten des Hals-PUs sehr geeignet, denn diese Hals/Steg-Kombi klingt - ich zitiere Zak McKracken - schön fett für Soli.

Lessons learned: ich brauch zum Verdrehen keine weißen und schwarzen Drähte. Es geht auch ohne sehr gut! :D :rofl:
 
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Na da fühle ich mich jetzt glatt schon geehrt, weil eine Äußerung von mir in deinem Schlusswort Erwähnung gefunden hat ;)

By the way: Mir war gar nicht bewusst, dass bei dieser (deiner) Schaltung der Steg- PU zum Neck-PU dazugemischt wird (und nicht umgekehrt)..... naja, man lernt nie aus....:rolleyes:
 
By the way: Mir war gar nicht bewusst, dass bei dieser (deiner) Schaltung der Steg- PU zum Neck-PU dazugemischt wird (und nicht umgekehrt)..... naja, man lernt nie aus....:rolleyes:

Eigentlich ist es so, dass Hals- und Stegtonabnehmer zusammengeschaltet werden. Da es parallel1 ist, sind da beide gleichberechtigt. Sobald einer der beiden angewählt wird, sind beide da. Somit sind in den Zwischenpositionen alle 3 Tonabnehmer zu hören, während in der Mittelstellung nichts passiert, da bleibt der Mittlere solo.

1) Aber auch in Serie geschaltet, würde man wohl nicht hören können, in welcher Reihenfolge die Tonabnehmer geschaltet sind. ;)
 
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Danke für die technische Erklärung Miles! Jetzt versteh ich auch, was ich da gelötet habe! :great:

Ich hab das vorher unreflektiert rein funktional gesehen: schalte ich den Switch ein, bekomme ich auf Position 1 und 2 jeweils den Steg-PU mit dazu. Nach Zaks Verständnis bekommt man in Position 4 und 5 durch den Switch den Hals-PU mit dazu. Ist eigentlich eine gleichberechtigte Sichtweise zum Merken der Funktion.
 
«Ahorn-Hals mit Satine-Fretboard»

Schwer begeistert und total angefixt vom Klang, Aussehen und Spielgefühl des Granadillo-Fretboards auf meiner Gibson Les Paul Studio wollte ich nun auch für meine Black Strat ;) ein exotisches und seltenes Holz am Griffbrett und hab mich auf ein wagemutiges Experiment eingelassen.

Heute wurde der neue Hals geliefert: Maple Neck with Bloodwood Fretboard

Zu Ahorn braucht man nicht viel zu sagen. Interessant und sehr ungewöhnlich ist das Griffbrett, hier der Text aus der Originalbeschreibung des Herstellers Warmoth:

Bloodwood «Satine» (Brosimum paraense): We also know this as Bloodwood because of its dark red color. A very dense, hard, tropical wood with a waxy smooth feel. Super tight grain pattern almost like Ebony, this wood is super fast to play on. Extended sustain and brilliant highs. Truly an incredible clean looking exotic.

Die Specs des Stratocaster® Replacement Necks:
- Construction: Vintage Modern with Singel Vintage truss rod design, head adjusting truss rod
- Orientation: Right Handed
- Shaft Wood: Maple
- Fingerboard Wood: Bloodwood
- Nut Width: 1 11/16"
- Back Contour: Standard thin (Modern C, 1st fret: 0.800", 12th fret: 0.850")
- Fret Size: 6130 (.106" x .036", known as "Medium Jumbo")
- Tuner Hole Size: Vintage Style (11/32") Tuner Ream
- Fingerboard Lenght: 22 frets
- Fingerboard Radius: Straight 12"
- Inlays: Mother Of Pearl Dots Inlay
- Side Dots: White
- String Nut: White Corian (Balanced, clear, even sound)
- Finish: Clear Gloss (usual neck finish, crystal clear, wet looking and very shiny),
- No finish on the fingerboard
- Mounting Holes: Standard 4 Bolt, 25-1/2 in. Scale

Fotos

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Erster Eindruck
Das Griffbrett fühlt sich tatsächlich sehr hart und sehr glatt an, das Holz wirkt extrem dicht und der dunkle Rotton sieht sensationell gut aus! Dieser Hals macht definitiv Laune und verbreitet ungeheure Spiellust!
 
Sehr schön und was ist der Preis, also inkl. Versand und dem Zollkram?
 
So ein customisierter Hals ist natürlich nichts für Sparfüchse! Und steht auf den 1. Blick in keinem preislichen Verhältnis zur günstigen CV. Aber von der ist auch mittlerweile nur mehr der Body, den ich von Anfang an wegen seines sensationellen 50s Sounds sehr mochte, die Tuner und das Tremolosystem übrig.

Ich hab mir mit dem Hals selbst ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Meine wenigen Gitarren mag ich für meinen Bedarf optimal ausgelegt haben und mein White Strat Bastelprojekt ist mir wesentlich besser gelungen als erwartet. Die Performance der Classic Vibe find ich mittlerweile hervorragend. Die hervorragenden PUs und auch das 3-lagige Pickguard mit dem neuen Regler-Set werten die Strat sensationell auf und mit dem exotischen Hals ist sie nun für meinen Geschmack ein hochwertiges Instrument.

Der Preis errechnet sich aus den verwendeten Komponenten. Ein Custom-Hals ist sozusagen ein Baukastensystem, das einem viele Optionen einräumt. Sehr fancy! Du kannst zwecks Spass und Interesse mal den Neck-Builder aufrufen.

Ein einteiliger Ahornhals würde 157$ kosten. Der Ahornhals mit dem verleimten Griffbrett aus Bloodwood kommt dann schon auf 192$. Den Sattel aus Corian hab ich mir zusätzliche 25$ kosten lassen, die Mother of Pearls Inlays weitere 15$ und den Aufpreis für den 12" Radius nochmal 35$. Ein Compound Radius wäre ohne Zusatzkosten produziert worden. Ich vermute, weil er eine Erfindung von Warmoth ist und sie ihn so promoten wollen. Ich spiel aber sehr gerne auf 12". Relativ teuer war die Lackierung, die mir 75$ wert war. Clear Satin Nitro hätte beispielsweise 65$ gekostet. Auch Vintagelackierungen kann man auswählen.

Der Hals hat in dieser Ausführung 342$ gekostet, also rund 260 Euro. Der Versand kam mit 57$ hinzu, also nochmals rund 43 Euro. Der Zoll hat dann noch 72 Euro drauf geschlagen.

Nachdem ich meinen einteiligen Ahornhals von Rockinger für knapp 200 Euro wieder verkauft habe, hab ich die Kosten schon mal gut zur Hälfte gegenfinanziert.
 
Eindruck zu Sound und Bespielbarkeit
Für mich beeindruckend ist, wie eine "kleine" Änderung des Holzes am Griffbrett riesige Auswirkungen auf den Sound. Das Spielgefühl ist sehr gut. Bloodwood ist angenehm zu greifen und das extrem harte Holz fühlt sich ausserordentlich gut und "schnell" an. Klanglich verändert es den Sound nicht nur um Nuancen, sondern da ist ein himmelhoher Unterschied im Vergleich zu einem einteiligen Ahorn-Hals. Dieses Satine klingt sehr brilliant und höhenreich, ausserordentlich perkussiv und liefert eine Menge an sehr coolem Obertondirt, wie man es von einer Strat sonst nicht kennt. Dafür fehlen ihm Wärme und die tieferen Ton-Anteile. Alles in allem verändert es den Sound-Charakter deutlich und ich hab hab beschlossen, die White Strat mit einem einteiligen Ahorn-Hals zu belassen.

Die White Strat bleibt wie ich sie hier vorgestellt habe.

Zu dem Bloodwood-Hals hatte ich spontan andere interessante Assoziationen und die werde ich in einem weiteren Bastelprojekt ausprobieren. Das passt aber thematisch nicht mehr hier rein ... denn das wird eine andere Geschichte!
 
Nach Probieren und Vergleichen verschiedener Hälse habe ich mich nun für einen Ahorn-Hals (D-Profil) mit Palisander-Griffbrett von Rockinger entschieden und mit einem neuen Schlagbrett mein »BlackStrat« Projekt abgeschlossen. Palisander gefällt mir soundtechnisch an meiner »BlackStrat« mit »Wildschaden« nochmal deutlich besser als Ahorn. Mit dieser Änderung bin ich nun zufrieden und habe »meine« Strat mit »meinem« Sound gefunden.

»TheDave« Stratocaster by Relact

Body: Fender Squier Classic Vibe '50s in Olympic White
Neck: Rockinger Maple Neck mit Rosewood Fretboard
PUs: Hals: Fender Custom Shop Fat '50s, Mitte: Fender Custom Shop '69, Steg: Seymour Duncan SSL-5
Pickguard: Purple Pearl

Another Brick In The Wall, Part II (Hörprobe)
Zwar keine Les Paul mit P90ern on Board, aber für meiner Meinung nach ist der CS Fat '50s ein sehr würdiger Ersatz für dieses Solo:



Comfortably Numb, 2tes Solo (Hörprobe)
Mit Ahorn-Griffbrett ist die gepimpte CV50s noch gegen die CP60s abgestunken, mit dem Palisander-Griffbrett kann »TheDave« nun für meinen Geschmack auch am Steg mithalten, hier ein neues Soundfile im Vergleich zu den Samples von AnnuDazumals:



»TheLuke« Stratocaster by Relact

Body: Fender Squier Bullet Strat Basswood Body in Arctic White
Neck: Warmoth Maple Neck mit Bloodwood Fretboard
PUs: EMG SL-20 Steve Lukather, SLV an Hals und Mitte, 85er Humbucker am Steg
Pickguard: Tortoise Shell Parchment

Den «Ahorn-Hals mit Satine-Fretboard» habe ich mit einer Squier Bullet verheiratet, die ich zu einer Strat mit modernem Sound gepimpt habe. Die Überlegungen und die sehr detaillierte Dokumentation der Entstehung ist hier beschrieben:

[Steve Lukather S-Style Rock-Guitar-Project] Pimp my Squier Bullet Strat mit EMG SL-20

While My Guitar Gently Weeps, 1tes Solo (Hörprobe)
Eine Hörprobe aus der Toto-Version von While My Guitar Gently Weeps, mit dem 85er Humbucker am Steg gespielt:



Slow Rock Ballad (Hörprobe)
Eine weitere Hörprobe of the »TheLuke« Stratocaster mit SLV am Steg:

Steve Lukather Custom Stratocaster »TheLuke« - Slow Rock Ballad
 
Auch wenn es Nuancen sind, die Strat #0001 gefällt mir soundtechnisch besser als die Black Strat oder auch die Red Strat. Hier eine Soundkostprobe von David Gilmour zu hören bei Marooned, das man mit den EMGs der Red Strat im Ohr hat und kennt, und darum sehr gut direkt vergleichen kann.

In Abkehr von meiner ursprünglichen Absicht, mich soundtechnisch an der Black Strat zu orientieren, tendiere ich nun immer stärker zur Strat #0001 und habe daher auch den stark komprimierenden Seymour Duncan SSL-5 am Steg durch einen Fender Custom Shop Fat '50 ersetzt, der offener klingt.

Specs von »TheDave« Stratocaster by Relact

Body: Fender Squier Classic Vibe '50s in Olympic White
Neck: Rockinger Maple Neck mit Rosewood Fretboard
PUs: Hals: Fender Custom Shop Fat '50s, Mitte: Fender Custom Shop '69, Steg: Fender Custom Shop Fat '50s
Pickguard: Purple Pearl

Comfortably Numb, 2tes Solo, Soundvergleich mit Fender Classic Player '60s
Anlässlich meines [Workshop] »David Gilmour Solo Guitar Lesson: How To Play Comfortably Numb« habe ich mich an einem How-To-Play-Video versucht, in dem zu Beginn meine Fender Classic Player '60s im gleichen Setup wie meine gepimpte »TheDave« am Ende des Videos zu hören ist und so direkt verglichen werden kann:



Ausblick: ich habe hier schon länger ein neues, auf die CV passendes Vibrato-System mit Stahlblock liegen. Sofern es eine hörbare Verbesserung bringen sollte - für mich eine echte Gretchenfrage und eines der letzten ungelösten Geheimnisse im Strat-Universum - werde ich das noch verbauen.

:whistle:
 
Da gefällt mir die Blaue (60er?) deutlich besser, da "weicher" und runder vom Sound. :great:
 

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