Benötige Entscheidunghilfe: Blackstar HT-1R oder Fender Super Champ X2

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Hallo,

zur Vorgeschichte: https://www.musiker-board.de/gitarr...delle-im-blick-jackson-ibanez-schecter-2.html
Zusammengefasst: Ich befinde mich im finalen Vorstadium zum beginnenden Anfänger. :) Seit gestern steht eine DEAN Hardtail Pro Japan bei mir (http://www.ebay.de/itm/DEAN-HARDTAI.../251155242305?pt=Gitarren&hash=item3a7a04dd41 - allerdings nicht von diesem Anbieter, sondern um EUR 400 als gebrauchte B-Ware gekauft), morgen folgt eine Ibanez S920E-BK (https://www.thomann.de/at/ibanez_s920e_bk.htm - ebenfalls gebraucht, aber wohl sehr neuwertig). Eine der beiden bleibt hoffentlich bei mir, die andere geht retour bzw. gelangt zum Verkauf.

Im nächsten Schritt benötige ich nun einen Verstärker. Danach folgt Gitarrenunterricht.

Bezüglich des Verstärkers ersuche ich kurz um eure Meinung zu 2 Modellen, von denen ich gerne eines morgen kaufen möchte (gebraucht, aber sehr neuwertig).
Blackstar HT-1R https://www.thomann.de/at/blackstar_ht_1r_combo.htm
Fender Super Champ X2 (+ Fuss-Schalter) https://www.thomann.de/de/fender_super_champ_x2.htm
https://www.musiker-board.de/versta...40-erfahrungen-mit-fender-super-champ-x2.html
Der Blackstar steht bei EUR 140, der Fender bei ca. EUR 250, beide eben neuwertig und noch mit Restgarantie.

Auch nach längerer Recherche bin ich bei dieser Entscheidung noch immer hin- und hergerissen. Dem günstigeren Blackstar steht ein besser ausgestatteter Fender gegenüber. Ursprünglich tendierte ich zum Blackstar, da ich ja konkret nur einen Übungsverstärker für zuhause und zu diesem Zweck weder großartige Leistung noch massig Effekte benötige. Allerdings biete auch der Fender guten Klang und zudem ein Mehr an Ausstattung und Ausbaufähigkeit (USB, Software). Meine Frage ist nun, ob sich die EUR 100 Aufpreis dafür lohnen, oder ob ich für die anfänglichen reinen Übungszwecke zum Blackstar greifen und dafür später eine für mich passenden Verstärkervariante wählen sollte. Andererseits kann es im Sinne der Motivation natürlich auch nicht schaden, wenn nicht nur im Sinne der Zweckmäßigkeit entschieden wird.

Stilistisch interessiert mich Southern/Classic Rock bis Speed/Thrash Metal, mit der klarer Absicht, irgendwann das Letztgenannte bandmäßig bewerkstelligen zu können. Aber für die nächste Zeit ist ohnehin nur üben angesagt, weshalb der Verstärker vermutlich kein "Metal-Amp" sein muss..

Danke für eure Ratschläge im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Das ganze ist natürlich individuell... Es gibt Leute, die sagen, dass man zuhause zum üben nur einen einfachen Verstärker braucht, der einen halbwegs soliden Ton liefert. Andere möchten auch zuhause annähernd den Sound, den sie in der Band spielen und wieder andere nutzen Lösungen am Computer...

Der Blackstar wird hier oft empfohlen und gelobt. Aber auch der Fender ist kein schlechter. Ich würde noch darauf hinweisen, dass der 15W Ausgangsleistung hat, was zuhause auch mal schnell zuviel sein kann - abhängig von deiner Wohnsituation... Prinzipiell ist auch ein Kopfhörer-Anschluss empfehlenswert, wenn man mal spät üben und die Nachbarn/Mitbewohner nicht stören will.

Ich würde versuchen die mal anzuspielen und dann nach Geschmack entscheiden.
 
also wenn du gebraucht kaufst, hast du keine Restgarantie. Das muss man klar so sagen. Du musst dich drauf verlassen, dass der Erstbesitzer sich um die Garantieleistung kümmert, wenn was sein sollte. Ist ja auch möglich, aber dein Risiko.
Die erste Frage für dich muss also sein, ob du den Amp neu mit 2 (oder3?) Jahren Garantie kaufst oder gebraucht 100 EUR weniger bezahlst, dafür das komplette Risiko trägst.

Zweitens: du hast dir da hübsch unterschiedliche Geräte ausgesucht. Das wird also wieder die Grundsatzfrage, ob man lieber einen puristischen Röhrenamp mit wenigen (dafür hoffentlich guten) Sounds nimmt oder einen Modellingamp mit viel mehr Möglichkeiten (die man braucht oder eben auch nicht^^).
Kann ich nicht sagen. Sind beides keine schlechten Amps. Über den Blackstar 1er schreiben manche, dass sie den 5er vom Sound schon wesentlich besser finden.

Musst du eigentlich alles selbst ausprobieren, das ist leider die Antwort^^. Ob die der Röhrensound so viel besser vorkommt oder du das doch recht ähnlich findest bei beiden Amptypen. Oder ob du beide eigenständig und vom Sound her klasse findest - dann brauchst du womöglich beide ;)
Es gibt ja auch (zumindest für den späteren Zweitkauf) Lösungen für beides, wie z.B. Röhre mit Modeller-Gerät davor. Letztlich ist die Technik völlig egal, wenn es für dich gut (genug) klingt.
 
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Wenn Du einen Lehrer/Schule gefunden hast, wird man Dir auch ne Akustische in die hand drücken - zum üben und lernen. In dieser Phase ist es wirklich schwer Dir einen objektiven Vorschlag zu machen. Da gibt es eine große Auswahl. Der X2 hat 16 Presets die softwaremäßig (PC) hinsichtlich AMP- und Boxvariante auch noch editerbar sind, also ne Menge an Möglichkeiten sich den Sound zu verbiegen oder zu verbessern wenn man sich nicht auskennt. Dafür ist er eben vielseitig. Er hat nur leider keinen Kopfhöreranschluss und keinen direkten Ausgang für mp3. Auch ein gut klingender "Übungsamp" macht noch keinen guten Ton, der kommt aus den Fingern und aus Erfahrung. Vorschlag, melde Dich beim Gitarrenuntericht/Gitarrenschule kurzfristig an, die haben meistens auch ne Konzert-Gitarre zum Ausleihen und für die E-Gitarre Übungsamps dabei und lass Dich da auch noch mal beraten. Ich wünsche Dir viel Spass! und schnelles gelingen. S.
 
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Stilistisch interessiert mich Southern/Classic Rock bis Speed/Thrash Metal, mit der klarer Absicht, irgendwann das Letztgenannte bandmäßig bewerkstelligen zu können. Aber für die nächste Zeit ist ohnehin nur üben angesagt, weshalb der Verstärker vermutlich kein "Metal-Amp" sein muss.. Danke für eure Ratschläge im Voraus!

Das wäre mein Punkt - der Fender ist sicher kein ausgesprochener Metal-Amp. Hat da zwar 1-2 Settings, aber seine Schwerpunkte doch klar woanders. Wenn Dir das klar ist - ist er denke ich in jedem Fall die bessere Wahl. Du erhältst einen vollwertigen Amp, den Du auch für die ersten Band-Ambitionen nutzen kannst, und auch wenn Du mal einen großen Amp kaufst, wirst Du um ein kleines Besteck für kleine Gigs/spontane Sessions froh sein. Das kannst Du mit ner Einwatt-Tröte vergessen ;) Das ist aber nur meine Meinung - laute Amps kann man leise stellen, aber andersrum geht das nicht. Wenn Du in einer hellhörigen Mietwohnung lebst, wirst Du ohnehin oft mal unverstärkt oder über leisere Anlage spielen - das scheint ja mit beiden zu gehen?
 
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Das wäre mein Punkt - der Fender ist sicher kein ausgesprochener Metal-Amp. Hat da zwar 1-2 Settings, aber seine Schwerpunkte doch klar woanders. Wenn Dir das klar ist - ist er denke ich in jedem Fall die bessere Wahl. Du erhältst einen vollwertigen Amp, den Du auch für die ersten Band-Ambitionen nutzen kannst, und auch wenn Du mal einen großen Amp kaufst, wirst Du um ein kleines Besteck für kleine Gigs/spontane Sessions froh sein. Das kannst Du mit ner Einwatt-Tröte vergessen ;) Das ist aber nur meine Meinung - laute Amps kann man leise stellen, aber andersrum geht das nicht. Wenn Du in einer hellhörigen Mietwohnung lebst, wirst Du ohnehin oft mal unverstärkt oder über leisere Anlage spielen - das scheint ja mit beiden zu gehen?


Volle Zustimmung. Da ich selbst kein Metall spiele, den X2 aber besitzte enthalte ich mich hier mal:D. Der x2 ist mit seinen 15 Watt proberaumtauglich und auch für kleine Gigs in Clubs zu gebrauchen. Eine 1 Watt Tröte kann das nicht leisten! Den X 2 darf man ruhig (wie eigentlich alle AMPs) auch leise einstellen. Was für viele Übungen auch nützlich ist, ist dass über eine Taste im Takt tapbare Delay. Sehr schön für Taktübungen. Also die FX-Sektion lässt bis zu 3 Effekte gleichzeitig zu (teilweise nur über Software einstellbar) und da hast Du fast alles was der Gitarrist (später) braucht in wirklich guter Qualtät, über diverse Hall-, Echo-, Chorus-, Flanger-, Tremolo-, Noisegate/reduction zur Verfügung - wenn auch nicht alles direkt über einen Drehschalter sondern über Software zusammen konfigurierbar.

So kann's klingen mit ner Strat:http://www.youtube.com/v/145NnFZ1FNM

Ich muss allerdings auch sagen, das dieser Amp sehr puristisch klingt (was mir als alter "Rock-Sa..." entgegenkommt:gruebel:). In Verbindung mit den alten klassischen Gitarren wie, Stratocaster, Telecaster, Les Pauls, Gretsch etc. ist der Sound für Southern/Classic Rock absolut ok.
S.
 
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Guck doch einfach mal hier im Board in den Flohmarkt, da werden im Rahmen deines Budgets schon Proberaumtaugliche Amps angeboten.
Zum Thema Metal : Wenn man das lernen will macht es mit dem richtigen Sound wesentlich mehr Spass, also von den beiden oben genannten ganz klar der Blackstar. ;)
 
Zum Thema Metal : Wenn man das lernen will macht es mit dem richtigen Sound wesentlich mehr Spass, also von den beiden oben genannten ganz klar der Blackstar. ;)

Den Punkt meinte ich bei aller Rationalität eben mit der Frage nach einem eventuellen "Zuviel" an Zweckmäßigkeit. ;)

Aber wie schon geschrieben, primär wird es sich jetzt einmal eine Zeit lang ohnehin nur ums reine üben in der Wohnung drehen, weshalb mein Gedanke war, einen Verstärker zu finden, der mir bei angemessener Lautstärke und dabei guter Qualität meine Fehler verdeutlicht. Nach Recherche zu den beiden genannten Modellen sollen diese Kriterien auf beide zutreffen. Nun stellt sich mir eben die Frage, ob der von Schneider oben recht schön herausgestellte Mehrwert den tatsächlichen Mehrwert lohnt oder ob ich mich für reines üben zuhause mit dem günstigeren Blackstar zufrieden geben könnte. Der Verstärker ist ausschließlich für die Wohnung gedacht, wenn dann mal ein Proberaumamp spruchreif wird, habe ich sicherlich konkretere Vorstellungen und mache mich dann erneut auf die Suche.

Im ursprünglichen Thread wurde mir auch der Peavy Vypyr 30 empfohlen (https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_30.htm), aber nach Durchfoorstung dieses Boards scheint der Blackstar hier recht beliebt zu sein, weshalb ich aufgrund des scheinbar guten Preises von EUR 140 diesem gegenüber dem Peavy den Vorzug gegeben hätte. Ich bin natürlich auch für Vorschläge offen, die beiden von mir ins Rennen geworfenen Modelle könnte ich einfach morgen schon zu Hause stehen haben, weshalb ich mich in aller Ungeduld etwas auf diese beiden versteift habe, teilt mir aber gerne mit, wenn mein Geld woanders besser investiert wäre. Danke!
 
Wenn du wirklich nur damit üben willst und weißt, dass dein Interessengebiet im Metal liegt, dann würde ich den Blackstar nehmen. Rechne dann aber nochmal mit einem Amp, wenn es mal in eine Band geht. Dann steht der Blackstar trotzdem immer treu daheim und leistet dir gute Dienste. Und bei dem Preis...

Wenn du dir nicht sicher bist, ob es auch mal was anderes sein soll, wenn du damit auch erste Gehversuche in einer Band machen willst (wobei du am Ende auch mit dem Fender auf etwas größeres umsteigen wirst!), du dich nicht von den Einstellmöglichkeiten, die sich eher an Fortgeschrittene, als an begeisterte (du kommst ja sehr motiviert und wissbegierig rüber! :) ) Anfänger richtet, dann nimm den Fender.

Ich würde, so gern ich den X2 auch habe, in diesem Fall aber wirklich zum Blackstar raten. :) Rechne da aber nicht bloß mit dem kleinen Preis, den er jetzt kostet, du wirst auch noch Pedale haben wollen. Allein ein guter Tuner kostet dich 60 Euro (Korg Pitchblack). Das wäre im Fender drin. Rechne dann noch 1, 2 weitere Effekte drauf, dann bist du bereits beim Wert des X2.
 
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Dann nimm doch erst mal den Blackstar. Einen anderen AMP mit mehr Zweckmäßigkeit ob nun von Fender oder welches Modell auch immer (HM geeignet) kannst Du später noch (dazu) kaufen. Zur Not könntest Du den Blackstar mit wenig Verlust ja in einigen Monaten oder so auch noch veräußern. Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. S.
 
Nochmals, wenn du Flexibilität und viele verschiedene METAL Sounds willst, nimm den Peavey Vypyr ! Der Blackstar ist auch ganz ok, aber da bist du sehr eingeengt ..

Der Vypyr 30 hat auch nen amtlichen 12 Zoll Speaker der einfach auch erwachsener tönt.

Einfach mal anschauen:
Auf deutsch
http://www.youtube.com/watch?v=EIvBCdyFBHI

Gibt in dem Kanal noch mehrere Videos über den Vypyr
zB hier über das Sanpera Pedal
http://www.youtube.com/watch?v=Hueme0Cxi7U


http://www.youtube.com/watch?v=ofAtycZp_rU

Ausserdem lässt er sich optional per Sanpera Fusspedal fernsteuern.

Mein Votum ist ganz eindeutig !!
 
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Danke für eure Bemerkungen. Auch aufgrund der Einwände von Punka wäre ich momentan dem von Musikuss vorgeschlagenen Peavey Vypyr 30 zugeneigt, da dieser neben der Effektauswahl auch einen Tuner integriert hat. Allerdings bekam ich nach Ansicht diverser Youtube Videos zu diesem Modell den Eindruck, dass dieses Gerät recht höhenlastig zu sein scheint, teilweise fand sich diese Feststellung auch unter den Kommentaren. Insofern vermutlich nicht nebensächlich, darauf hinzuweisen, dass ich seit Jahren an permaneten Tinnitus laboriere und auf starke Höhen etwas empfindlich reagiere. Wäre unter Einbeziehung dieses Aspektes ein anderes Modell sinniger oder ist es beim Peavey vielleicht nur eine Frage der Einstellung und Lautstärke?
 
Lautstärke und Höhen kannst du ganz einfach am Equalizer und Volume Regler regulieren ..

Das dürfte kein Problem sein. Der Amp klingt auch leise gut.


Aber um nochmal auf deine Anforderungen einzugehen, ich bin jetzt davon ausgegangen das du (gerade als Anfänger) erstmal alles klangliche und Effektmässige erkunden möchtest, da wäre der Vypyr eben mit seinen vielen Ampmodellen und Effekten gut geeignet.

Was würdest du sagen, lieber so ein All in One Paket oder wäre dir ein "simpler" Amp ohne Schnörkel gar lieber ?

Zb sowas:
Mal das Video ansehen, da wird genau auf die Frage eingegangen !
http://www.youtube.com/watch?v=fvfa1xsh2Rc

Wobei wir uns dann in anderen Preisgefilden befänden !
 
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Keine Bange, einen Vypyr kannst du auch in den Höhen bändigen und der dürfte wirklich ideal für deinen Anwendungszweck sein. Ich glaube, da hast du einen sehr guten Vorschlag bekommen. Flexibel wie der Fender, Metal wie der Blackstar. Eigentlich das beste aus beiden Welten.
 
Also die oben genannten Musikrichtungen deckt der Blackstar alle ab, der kann mehr als Metal. Für Classic Rock bis Trashmetal braucht man genau NULL Effektpedale, Tuner gibts schon für 10,- eu , eine einfache Stimmgabel für noch weniger ...
 
Trash Metal könnte ich vermutlich jetzt schon fabrizieren..

Würde beim Peavey Vypyr auch die 15 W Version Sinn machen oder ist aus irgendeinem speziellen Grund zur 30er zu raten?
 
Da du den Amp nur zu Hause nutzen willst spricht alles für möglichst wenig Watt ... und entschuldige den Schreibfehler ;)
Ich habe selber den Blackstar hier, das Topteil und ne alte Marshall-Box, ist für zu Hause ein echt cooler, vielseitiger Amp.
Du bist mit wenigen Drehern bei einem anderen Klangcharakter und verrennst dich nicht in irgendwelchen Presets an denen jede Gitarre gleich klingt.
Die anderen Amps kenn ich nicht ... ich habe aber vor 26 Jahren auch mal mit Thrashmetal und Rock/Hardrock angefangen, und kann dir versichern das du die gesamten digitalverseuchten Effektsounds nicht brauchst. Mit einem kleinen ehrlichen Röhrenamp lernst du auch wirklich zu spielen ...
Einen Bodentuner braucht man eigentlich nur auf der Bühne, bzw da ist er praktisch, es geht aber auch ohne ... man sollte seine Ohren schon so trainieren das man die Gitarre auch so stimmen kann.
Der Freiton vom Festnetz ist zB auf 440Hz ( A ) .
Naja, glaub und mach was du willst ....
 
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Ich würde eher die 30 Watt Version wählen aufgrund des grösseren Speakers und der Möglichkeit ein Sanpera Pedal anzuschliessen. Beides bietet der 15er nicht.

Und wegen den wenig Watt .. der Amp hat nen Volumeregler und auch keine Röhrenendstufe, klingt also leise ebenso gut.

Der 15er reicht aber auch im Endeffekt .. klingt halt nur nicht so "groß"

Und zum Blackstar, ich bin ein Freund der Marke und mag die Amps sehr, ABER so reinrassig Röhre sind die auch nicht da werkeln auch nicht wenige Transistoren drin.
Nicht das das den Sound schlechter machen würde .. aber im Endeffekt ist das auch kein Argument zb. gegen nen Modeller.

Wenns gut tönt tönt es gut, egal wie.

Hier mal ein Demo des Vypyr 15
http://www.youtube.com/watch?v=Ip2fCnMUHbs
 
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Danke für eure Antworten!

Die ursprüngliche "Dringlichkeit" der Entscheidungsfindung hat sich erübrigt, da der gebrauchte Blackstar schon letztes Wochenende verkauft wurde. Neu ist mir dieses Gerät zu teuer. Aktuell beobachte ich also die Gebrauchtwarenanzeigen und lese weiter Foren und Berichte. Als Anfänger gestaltet das vielfältige Angebot eine Entscheidungsfindung nach eigenem Bedarf etwas schwierig, ich bin mir zum Beispiel noch nicht im Klaren, ob ich fürs üben zuhause ein Gerät mit geringerer Leistung einem leistungsstärkerem Gerät vorziehen sollte, da letzteres eventuell schlicht und einfach überdimensioniert wäre. Außerdem möchte ich für dieses Einstiegsgerät nicht mehr als ca. EUR 200 ausgeben und lieber später mehr Geld investieren, sobald ich selbst klar bestimmen kann, was ich will und benötige.

An oberster Stelle steht also noch ein neuer Peavey Vypyr 15, bei den Gebrauchtgeräten ist mir folgendes Angebot aufgefallen, darf ich um eure Meinung bitten: http://www.willhaben.at/iad/kaufen-...k/peavey-vypyr-tube-60-48233879?adId=48233879

Danke!

Bei meiner Gitarre ist übrigens die Entscheidung zugunsten der Ibanez S920E-BK (https://www.thomann.de/at/ibanez_s920e_bk.htm) gefallen, die bereits hinter mir an der Wand lehnt. :)
 

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