BumTac´s opening track

BumTac
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Ihr müsst jetzt ganz stark sein! :eek!
Keine Stromgitarren, kein Tiefbass und vor Allem: Kein Schlagzeug. Dies wird der opener der CD werden, der mal sowas von unrockig wie nur irgendwas ist.
Lasst Euch drauf ein, setzt die Kopfhörer auf und geniesst einfach. Featuring Johannes Hahn und Marek Arnold (von Toxic Smile, Seven Steps To The Green Door und Flaming Row).

http://soundcloud.com/bumtac13/beginning-v3-121009

Alles Andere als Lobeshymnen werden nicht akzeptiert und von der Boardleitung sofort aus der Posting Historie entfernt.
Von mir stammt in diesem Fall mal gerade die Grundidee und -struktur, ansonsten bin ich selbst diesmal nicht aktiv beteiligt, vielleicht ist es deswegen auch so gut :gruebel:?
 
Eigenschaft
 
Ja, ich lobe in den höchsten Tönen, so gut ich kann... Schlagzeug passt auch gar nicht rein:)
Aber wirklich schön, und trotz der 4 Minuten erstaunlicher Weise nicht zu lang.
:great:
 
Nee, Schlagzeug passt in diesem Stück nicht.

Dir ist nicht zufällig (wie mir neulich) beim Aufräumen eine Anne-Clark CD in die Hände gefallen?

Komischerweise erinnert mich der Anfang irgendwie an Poem without words. http://www.youtube.com/watch?v=1yEYkCiWxoU
Muss wohl an der Jahreszeit liegen.

Dein Stück ist klasse. Je nach Laune höre ich gerne mal ruhige und auch melancholische Stücke.
Da hast du zwei super Leute am Start.
Sind die nur für das Projekt dabei oder planst du eine engere Zusammenarbeit?
 
Schööön! :great: Was soll ich dazu noch schreiben?

Wann erscheint die CD? :D
 
Ich könnte mir dazu ehrlich gestanden sogar Drums vorstellen. In der Mitte vielleicht mal für ne Minute oder so, ganz leise mit Rimclicks auf der Schnarre vielleicht. Wobei eigentlich... das würde die Atmosphäre von dem Lied zerstören :(
Einfach nur geil! :hail:
 
Schön
auch ohne Drums :)
sehr entspannt
 
Das einzige schlagzeugmässige, das passen könnte (wenn überhaupt), wäre der Einsatz der Becken. Dies dann aber ganz behutsam (evtl. mit Mallets).

Wie gesagt: muss nicht sein, ist auch so einfach nur traumhaft schön.
 
Hallo Gerd,

mal ´ne fachliche Frage: Mit welcher DAW und mit welchen virtuellen Instrumenten arbeitest Du?
 
Habt Dank für die positive Resonanz :)!

Egal, was man sich vorstellen könnte... es wird keinerlei Schlagzeug- und/oder Percussion Einsatz dazu geben. Ich empfinde die Nummer, so wie sie ist, als genau richtig.

@Trommler 123ganzviele: Du kannst aber auch Fragen stellen! Was weiss denn ich, was der Tastenquetscher da genau verwendet hat? Ich habe ihm gesagt, was ich haben will,
er hat es umgesetzt - fertig. Das Sopransax ist mal sowas von undigital und echt, man hört gut die Ventil- und Anblasgeräusche. So muss das!
 
da würd ich mich als trommler schlicht weigern, das mitzuspielen ... tolles stück, genau so wie´s ist :great:

grüssle
 
Hallo Gerd,

ich wollte eigentlich wissen, mit welcher Software ihr aufnehmt: Cubase, ProTools (was auch immer) und wer det janze bedient.
Du selber? Oder gehst Du in ein Tonstudio und die machen?
 
Wir (ein sehr guter Freund und ich) arbeiten mit Magix Audio Studio, damit wird teils auch recorded. Drums, Vocals und einiges andere wird mit einem Korg Digital Pult aufgenommen und dann später in Magix importiert.
Ins Tonstudio geht das Ganze erst ganz zum Schluss, dort werden dann die von uns vorher reduzierten Spuren endgemixt und gemastert, um die Kosten im Griff zu halten. Alles, was Ihr hier also im Moment hört, ist noch
nicht im Studio produziert oder bearbeitet worden.
 
Schönes Sopran ;-)
 
Danke für Die Antwort, Gerd!

So kann man sich auch mal ein Bild über die Produktionsabläufe anderer machen.

Und: Weiter so! ;) Wird bestimmt ein seeeehr abwechslungsreiches Album.
 
A propos, Gerd, weil ich gerade über die Überschrift "opening track" gestoßen bin: gibts eigentlich auch was spezielles als Outro/Finisher?

Also, irgendwas mit nem epischen Fade-Out oder was ruhiges, so wie der Track hier, damit sich der Kreis wieder schließt? Oder hast du für den letzten Track des Albums nix "Besonderes" vor, also ein Stück wie die anderen auch? (was jetzt nicht heißen soll, dass die anderen nicht gut sind, ich denke, du weißt, wie ich das meine ;))
 
Prince hat auf einigen CDs schonmal gerne Hidden Tracks benutzt.

Also z.B. Song 1 - 11 alles normale Stücke, jetzt springt der CD-Player zu Stück 12 (z.B. 0:10 Min. lang - keine Musik, nur Stille), dann zu Stück 13 (siehe Stück 12) usw.
Teilweise kommen dann schonmal 20 Leerstücke und dann : "TATA!!" noch ein richtiges als Abschluss-Stück.
 
Das meinte ich damit eigentlich gar nicht mal (wobei die Idee mit einem Hidden Track auch nicht so schlecht ist), sondern wirklich einen ganz normalen Abschlusstrack. Damit meine ich auch nicht mal zwingend ein Outro, was ja oft ähnlich dem Intro-Track ist, damit sich eben, wie oben gesagt der Kreis schließt, sondern meinetwegen auch ein längeres Stück, was eben lange und episch ausfaded und damit das Album grandios beendet. Halt nicht ein Stück wie jedes andere und dann ist plötzlich Schluss, sondern ein würdiger Abschluss, bei dem der Hörer auch weiß/ahnt, dass das jetzt der letzte Track ist.
 
Das war mir schon klar, was mit Outro gemeint ist.

Vielleicht macht er ja eine Kombi aus "outro" + Hidden Track - hehe...
 
Doch!

Kennt Ihr auch schon, denn der letzte Titel läuft hier unter dem Begriff "third track". Wer genau hinhört, wird feststellen, dass sich das Thema aus diesem Instrumental Titel dort wiederfindet, jedoch komplett anders instrumentiert und gespielt.
Dieser Titel bekommt in Kürze ein deutliches update, denn die Gitarren sind neu und die Drums gerade erst recorded. Dazu kommt dann noch der Gesang, der Text ist dazu ist fertig, wird ebenfalls sehr zeitnah aufgenommen. Im Biergarten der E-Gitarristen läuft eine "Ausschreibung" zum Gitarrensolo, welche nur gerade wegen fehlender Gesangsspur unterbrochen ist. Gab aber schon ganz interessante Ansätze dazu!
Ihr seht, das ganze Projekt ist von sehr langer Hand vorbereitet und durchaus planmässig angelegt. Das gilt auch für die Stilmittel und Stimmungen. Ich will kein Album machen, in welcher ein Titel klingt, wie der Andere. Das Ohr und Hirn soll ein wenig zu tun bekommen, ausserdem bin ich musikalisch sehr breitbandig angelegt, was sich auf der Platte auch widerspiegeln soll. Mit dem Risiko, dass der Hörer vielleicht einen musikalischen roten Faden vermissen wird!

Aber wie oft macht der Amateur Musiker schon eine Platte mit eigenen Kompositionen? In meinem Fall genau einmal!
 
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