SQUIER Chris Aiken Precision Bass

  • Ersteller Bilbo01
  • Erstellt am
Durchaus lecker. Auch wenn ich den Typ nicht kenne und noch nie von ihm gehört hab, sieht das Teil schon cool aus...und im Video hört sichs auch gut an...
 
Moinsen,

Strung Out ist ne Ami- Punkband aus dem sonnigen Californien und haben 4 oder 5 Alben rausgebracht.

http://www.youtube.com/watch?v=so2SKU4HSzI kann momentan keine Vid´s einstellen.

Nur das bässte,
Hotte
 
aber bitte, nur ein Volume-Regler? Was soll das?

optisch aber natürlich ein Schmankerl :)
 
Den Toneregler braucht man doch auch nun wirklich nicht. ;)

Ich mag ihn. Sogar noch nen Tacken mehr, als den Matt Freeman, aufgrund des DD-Pickups und des wirklich coolen Looks! :)
 
Ich habe ganz ehrlich mit dem selben Preis, wie beim Matt Freeman gerechnet, also 415 Euro!!! Wow, ich bin baff. Im besten Sinne. Das ist ja so langsam ein Pflichtkauf für mich, da ich eh wieder einen brauchbaren Preci wollte und mir dieser hier einfach wahnsinnig gefällt. Uff... GAS! ^^

Edit: Jetzt ist er fest eingeplant für Anfang 2013. Die Freundin hat ihr "OK" gegeben und im Dezember wird er angetestet. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch, ob der Preis wohl korrekt ist?:gruebel:
 
Hmmm... noch ein Tone-Pot dazu, und der ist gekauft ^^
Sieht wirklich lecker aus, aber ich brauch den Tone-Regler dann doch ;)
 
Bevor ich mir die Specs anschaute dachte ich "nein nicht noch ein typischer Preci Bass....gibt doch schon wirklich mehr als genug davon!" Aber wenn ich mir es so durchlese könnte es durchaus ein interessantes Instrument sein, was das fehlende Tone Poti angeht, wo ist das Problem? Gibts bei den Gitarristen seit elen langer Zeit schon. Man muss es auch nicht haben wenn man seinen ganz speziellen Grundsound eben hat. Ich mag es an und fuer sich sehr wenn Instrumente aufs Nötigste runter reduziert sind. Sprich nur ein Vol Poti oder noch besser das alte Nicki Stix signature von Epiphone wo es nur einen Kippschalter fuer ON/OFF gab. An sich ist es fuer mich endlich mal wieder ein Preci wo sich das anspielen lohnt weil er doch so einige Abweichungen zwischen dem normalen hat wodurch er dadurch wiederrum aus der Masse heraus sticht. Denn diese Fender Politik der letzten Jahre mochte ich gar nicht wo es praktisch mal nichts gab was mal anders war.
 
Für Basser, die ihren Ton Potie immer voll auf Höhen gestellt haben ist der 2. Regler wirklich nicht nötig. Für die ist der Bass wahrscheinlich top!
Für die, die die Höhen weg regeln gibt es ja auch noch genug andere Bässe. ;)
 
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Naja ist ja zum glück Geschmackssache. Blockinlays bei nem P-Bass? :igitt: Muss man da mehr sagen?
 
Finde ich persönlich geil. :) Geschmackssache wie alles.
Ist glaube ich ja so eine Anleihe von Precis mit 70er Jahre-Jazz Bass Hals.. Glaube ich :gruebel:

Der Aiken-Bass ist saugeil. Ich liebe Strung Out.. Das Einzige ist das Chrom-Brettchen..
 
Wenns nen J-Hals sähe die sache schon wieder anders aus. Ich mag das halt bei P-Bässen nicht.

Naja das Chrom Brettchen kann man ja gegen ein anderes tauschen. Oder man kauft sich nen zweiten P-Bass in schwarz mit Rosewood Griffbrett dazu und tauscht. Das wäre sozusagen der Phil Lynott Tribute Bass. :D Warum jeder bis auf ihn nen Signature hat wundert mich sowieso.:gruebel:
 
Signature Bässe haben für mich schon einen faden Beigeschmack, wenn ich kein Fan von dem Bassisten bzw. der betreffenden Band bin.
Und ich noch nichtmal weiß, wer dieser Chris Aiken eigentlich ist :gruebel:

Da müsste ich jetzt erstmal nach Chris Aiken im Internet googeln :D



Ansonsten sind die Perlmutt artigen Einlagen und der schöne helle Hals ja schon ein cooler Blickfang :great:
 
Ich weiss nicht, was ich von "Stars" halten soll, die sich ihren Signature von Squier bauen lassen...:confused:

Ich weiss auch nicht, was ich von Firmen halten soll, die Signaturemodelle bauen nach Vorgaben von No-Names....:confused:

Matt Freeman, Chris Aiken, James Johnson, Andy Meurer ......Naja
 
Ich weiss auch nicht, was ich von Firmen halten soll, die Signaturemodelle bauen nach Vorgaben von No-Names....:confused:

Matt Freeman, Chris Aiken, James Johnson, Andy Meurer ......Naja
Warum sollte jemand keinne Signature Bass bekommen, nur weil er kommerziell nicht erfolgreich war? Es gibt auch (oder eher vor allem) abseits des Mainstreams sehr gute Bassisten, die sich solch einen Bass auch verdient haben. Außerdem wird kein Bassist, der Standardmäßig einen aktuellen American Standard spielt, ein Signaturemodell bekommen. Signaturebässe sind doch dazu da, um erstens natürlich Fans dieser Bassisten anzulocken, und zweitens auch, um mal Bässe rausbringen zu können, die exakt nach den Wünschen und Vorgaben eines Bassisten gefertigt werden können, der in seinem Leben schon mehr Zeit mit seinem Bass verbracht, als mit irgendetwas anderem (überspitzt gesagt)
 
Wenn man bedenkt, dass manche inzwischen schon verstorbene Bassisten einen hätten bekommen müssen, dann sieht es schon so aus, dass man diese Bässe mit Namen versieht, die auf bestimmte Zielgruppen ausgelegt sind und deshalb Kohle bringen.

Die wirklichen Ehrungen laufen über den Custom Shop und im mittleren Preissegment, so von Adam Clayton, Dusty Hill und Palladino bis Roger Waters und Sting.
 
Also bitte... Matt Freeman ist nun beileibe kein hipper Musiker mehr, schon seit vielen Jahren / Jahrzehnten nicht. Und der hat in seiner Musiksparte nunmal eine ganz dominante Position. Nur weil nicht jeder Rancid kennt oder sich viel mit Punk beschäftigt heißt das ja nicht gleich, das es sich um einen Noname Basser handelt. Das finde ich schon ziemlich beleidigend. Der Typ spielt seit über 20 Jahren in seiner Band, und die gehört nunmal zu den einflußreichsten Punkbands, mit btw sehr dominanten Bass Sound. Das geht schon in Ordnung.

Biffy Clyro sind auch von 1995 und dauerhaft mit dem gleichen Basser. Der ist auch keine Eintagsfliege.
 
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