Taj
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Bei mir klappt das gerade so mit Müh und Not. Es fällt mir extrem schwer, genügend Zeit an der Gitarre zu verbringen.
Seitdem ich arbeite (Vollzeit), lastet mich das ziemlich aus. Ich habe weiter in Bands gespielt, merkte aber irgendwann, dass ich froh war, wenn die Proben ausfielen (die waren zuletzt auch ein ziemliches Gezicke). Ich war echt froh, um Zwölf ins Bett zu kommen. Sind das nicht schreckliche Perspektiven? Irgendwann war dann der letzte Proberaum gekündigt, Krempel auf dem Dachboden verstaut, Gitarren eingelagert, und lange Zeit nicht wieder drangedacht. - Aber inzwischen bin ich wieder aktiv, spiele gern, im Freundeskreis, mal hier und da ein Sommerfest. Dafür ist das Equipment jetzt professioneller .
Es gibt einen Haufen Dinge, die mich zusätzlich interessieren, z.B. zeichnen und Modellautos bauen (Slotcars und RC). Irgendwann war aber klar, dass ich entweder zeichne, oder bastle, oder Gitarre spiele. Das ist so, und ist trotzdem irgendwie ziemlich fies. Jetzt hab ich nicht mal Kinder da stelle ich mir das Ganze noch schwieriger vor.
Meine Liebste steht den Gitarren übrigens weitaus aufgeschlossener gegenüber als meinen anderen Hobbies. Sie hat selbst eine Werkbank im Wohnzimmer, baut da ziemlich coole Kunstwerke und liebt es, wenn wir gemeinsam an unseren "Projekten" löten. Trotzdem hat sie vor einiger Zeit einen Zeitungsausschnitt an die Pinnwand geklebt: "Frau verkaufte alle Gitarren ihres Mannes". O je.
Seitdem ich arbeite (Vollzeit), lastet mich das ziemlich aus. Ich habe weiter in Bands gespielt, merkte aber irgendwann, dass ich froh war, wenn die Proben ausfielen (die waren zuletzt auch ein ziemliches Gezicke). Ich war echt froh, um Zwölf ins Bett zu kommen. Sind das nicht schreckliche Perspektiven? Irgendwann war dann der letzte Proberaum gekündigt, Krempel auf dem Dachboden verstaut, Gitarren eingelagert, und lange Zeit nicht wieder drangedacht. - Aber inzwischen bin ich wieder aktiv, spiele gern, im Freundeskreis, mal hier und da ein Sommerfest. Dafür ist das Equipment jetzt professioneller .
Es gibt einen Haufen Dinge, die mich zusätzlich interessieren, z.B. zeichnen und Modellautos bauen (Slotcars und RC). Irgendwann war aber klar, dass ich entweder zeichne, oder bastle, oder Gitarre spiele. Das ist so, und ist trotzdem irgendwie ziemlich fies. Jetzt hab ich nicht mal Kinder da stelle ich mir das Ganze noch schwieriger vor.
Meine Liebste steht den Gitarren übrigens weitaus aufgeschlossener gegenüber als meinen anderen Hobbies. Sie hat selbst eine Werkbank im Wohnzimmer, baut da ziemlich coole Kunstwerke und liebt es, wenn wir gemeinsam an unseren "Projekten" löten. Trotzdem hat sie vor einiger Zeit einen Zeitungsausschnitt an die Pinnwand geklebt: "Frau verkaufte alle Gitarren ihres Mannes". O je.
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