Schafft ihr es, Gitarre, Arbeit, Freunde und Familienleben unter 1 Hut zu bringen?

Taj
Taj
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
09.01.15
Registriert
13.10.11
Beiträge
48
Kekse
48
Ort
Runnymede Square
Bei mir klappt das gerade so mit Müh und Not. Es fällt mir extrem schwer, genügend Zeit an der Gitarre zu verbringen.

Seitdem ich arbeite (Vollzeit), lastet mich das ziemlich aus. Ich habe weiter in Bands gespielt, merkte aber irgendwann, dass ich froh war, wenn die Proben ausfielen (die waren zuletzt auch ein ziemliches Gezicke). Ich war echt froh, um Zwölf ins Bett zu kommen. Sind das nicht schreckliche Perspektiven? Irgendwann war dann der letzte Proberaum gekündigt, Krempel auf dem Dachboden verstaut, Gitarren eingelagert, und lange Zeit nicht wieder drangedacht. - Aber inzwischen bin ich wieder aktiv, spiele gern, im Freundeskreis, mal hier und da ein Sommerfest. Dafür ist das Equipment jetzt professioneller ;).

Es gibt einen Haufen Dinge, die mich zusätzlich interessieren, z.B. zeichnen und Modellautos bauen (Slotcars und RC). Irgendwann war aber klar, dass ich entweder zeichne, oder bastle, oder Gitarre spiele. Das ist so, und ist trotzdem irgendwie ziemlich fies. Jetzt hab ich nicht mal Kinder – da stelle ich mir das Ganze noch schwieriger vor.

Meine Liebste steht den Gitarren übrigens weitaus aufgeschlossener gegenüber als meinen anderen Hobbies. Sie hat selbst eine Werkbank im Wohnzimmer, baut da ziemlich coole Kunstwerke und liebt es, wenn wir gemeinsam an unseren "Projekten" löten. Trotzdem hat sie vor einiger Zeit einen Zeitungsausschnitt an die Pinnwand geklebt: "Frau verkaufte alle Gitarren ihres Mannes". O je.
 
Eigenschaft
 
Es ist alles eine Frage der Organisation einerseits und der verständnisvollen Frau/Freundin andererseits.

Neben meiner Leidenschaft der Musik, habe ich noch andere Hobbies wie am WE auf den Kiez ziehen und mich mit Kumpels zum Pen & Paper treffen. Dann programmiere ich noch leidenschaftlich gerne in meiner Freizeit.

Irgendwann habe ich meine damalige Freundin, jetzige Frau, kennengelernt und dann gemerkt: Wenn man nicht alle Hobbies teilt, dann muss man Kompromisse eingehen. Also entweder alles runterschrauben oder cutten, wo man es verträgt (im Zweifel die Freundin ... o_O ...). Ich habe damals schon mal eine meiner zwei Bands sausen gelassen. Mittlerweile habe ich zwei Kinder und möchte auch mit denen Zeit verbringen. Rollenspiel mache ich eigentlich gar nicht mehr, dafür habe ich mit den Kumpel eines monatlichen Zockerabend eingerichtet. Geprobt wird nur noch einmal die Woche und programmiert eben nicht mehr. Letzteres fiel mir nicht so schwer, seit ich einer Browserspielfirma arbeite und dort den ganzen Tag programmiere :)

Jetzt versuche ich das alles gut zu organisieren. Proben haben einen festen Tag und eine feste Uhrzeit in der Woche, auf die sich jeder einstellen kann. Wir haben einen Jahresplaner, in den wir alle festen und anfallenden Termine eintragen. So sehen wir, wie dicht die Wochen werden und ob man noch Zeit füreinander übrig hat. Wenn es die Zeit und der Kalender hergeben, dann geht man mal zusammen oder alleine auf ein Konzert, in die Kneipe oder weiß nicht was.

Es ist wohl wie mit allem: Man kann nicht 10 Sachen gut machen, das ist einfach halbherzig. Konzentrier Dich auf das, was Dir am meisten Spaß macht und sorge dafür, dass Du genügend Zeit mit Deiner Frau verbringst, wenn Dir das - und davon gehe ich aus - wichtig ist!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
Es ist wohl wie mit allem: Man kann nicht 10 Sachen gut machen, das ist einfach halbherzig. Konzentrier Dich auf das, was Dir am meisten Spaß macht und sorge dafür, dass Du genügend Zeit mit Deiner Frau verbringst, wenn Dir das - und davon gehe ich aus - wichtig ist!
ich finde dieser Satz bringt es ganz gut auf den Punkt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
ich finde dieser Satz bringt es ganz gut auf den Punkt

+1

Prioritäten!

Wobei ich finde, dass man bei Gitarre (klar, je nach Talent und Anspruch) kaum so viel Zeit stecken muss wie in andere Hobbies.

Ich probe mit Band 1-2 mal die Woche. Unter der Woche spiele ich meistens abends mal ~20 Minuten. (Reicht idR um neue Songs zu schreiben, am Wochenende gern mal mehr)
Habe auch Freundin, arbeite in IT einer Investmentbank und habe vA viel Zeitintensiveres Hobby: Sport! 3 mal Thaiboxen, 2 mal kraftsport, 1 mal joggen pro Woche.

Klar bleibt wenig Zeit für andere Aktivitäten, aber lese dennoch (comics), schaue viele Filme und gehe auf Konzerte (Kram wo man eben andere (Freundin/Freunde)) mit einbinden kann.
Fest steht aber auch: Ich gehe dadurch kaum anders weg, meine Freunde sind die Leute, die meine Hobbies teilen, anders geht's nicht.

Es ist immer eine Frage der Prioritäten.. was es einem Wert ist Kompromisse einzugehen. So werd ich jedenfalls keine große Karriere machen, mir aber egal, solange der Rest/Spaß stimmt ;)
 
Marco & Lum haben eigentlich schon bereits alles gesagt - das heutige Leben besteht halt grösstenteils aus Kompromissen.....komplizierter wird's dann aber noch zusätzlich, wenn die Musik selbst ein Teil des Berufes ist/wird!

Ich bin nebst meinem "normalen Job" noch Studiomusiker und praktisch regelmässig unterwegs; sei es in anderen Studios oder auf Bühnen...Viel an eigener privater "Freizeit" bleibt einem da am Schluss nicht übrig!
Kinder habe ich keine und meine "bessere Hälfte" ist auch musikalisch unterwegs - wieviel gemeinsame Zeit bleibt einem da noch? Nun; wenn man's schlau anstellt eigentlich noch recht viel....
Natürlich leiden andere Hobbys darunter; und manche fallen dann auch ganz weg! In dem Fall waren es dann halt mehr Launen als tatsächliche Beschäftigungen....Man sollte sich halt seine eigenen Prioritäten setzen können und daran festhalten; gute Vorsätze bringen nur was, wenn man sich auch daran halten kann! ;) Man muss dabei nur Konsequent bleiben.....Das Leben selbst ist ja ne Wundertüte, wer weiss schon was morgen sein wird..:rolleyes:
Glücklicherweise kann ich heute sagen; meine Freundin ist immer noch bei mir - ich kann mittlerweile zur Hälfte von der Musik leben - meine "anderen Hobbys" wie z.Bsp. Reisen kann ich mit dem Musikbusiness aufrechterhalten - ich komme immer noch dazu, meine "alten Freunde" zu sehen - zum "Hockeyplausch" oder Rugbymatch schauen langt die Zeit auch noch............usw...

Wie schon anfangs gesagt; Kompromisse sind das halbe Leben :D

Gruss Biskaya
 
Zuletzt bearbeitet:
Merci, ihr Guten!

Ich geb zu, dass meine Frage reichlich naiv rüberkommt. Ich schmeiß auch nicht im Ernst die Liebe zu meiner Frau, Slotcars und Kinder in einen Topf und rühre dann noch ein bisschen Gitarre dazu. Biskaya zum Dank weiß ich jetzt, dass man da zwischen Launen und anderen Dingen (Leidenschaften, Verantwortungen...) unterscheiden kann. Wenn irgendwann der Tag kommt, an dem du deine Gitarre liebevoller anschaust, als deine Liebste, hast du ein echtes Problem. - Es gibt übrigens Slotracer, die ihre Autos lieber anschauen, als ihre Frauen. Wahrscheinlich auch ein paar Gitarreros (die ihre Gitarren..., ihr versteht schon).

Das mit dem Terminkalender schreckt mich irgendwie (hab in der Arbeit schon nichts als Termine), aber sobald aus der Zweierbande eine Dreier- oder Noch-mehr-Bande wird, geht das wahrscheinlich nicht mehr anders. Wir haben auch schon festgestellt, dass gemeinsamer Sport zum Beispiel nur klappt, wenn wir feste Tage und feste Uhrzeiten dafür festlegen.

Trotzdem, geb ich zu, irgendwo fiept da so ein kleines Quengelchen in mir, dass rummault: Ich find Kompromisse doof, ich will endlich mal wieder richtig Zeit haben... Kennt ihr das auch?

PS: Heut beim Einkaufen schreit mir doch glatt die Schlagzeile entgegen "Ich habe zu lang nach dem Terminkalender meines Mannes gelebt". Hoffentlich hängt mir die Liebste das nicht auch noch an die Pinnwand.
 
ich krieg das alles gut unter einen Hut... alles eine Frage der Liebe zur Gitarre und des Zeitmanagements ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Trotzdem, geb ich zu, irgendwo fiept da so ein kleines Quengelchen in mir, dass rummault: Ich find Kompromisse doof, ich will endlich mal wieder richtig Zeit haben... Kennt ihr das auch?
Zeit ist wirklich Mangelware, aber es gibt schon ein paar Dinge die man gerade dahingehend optimieren kann

zb. weniger Arbeiten, man hat zwar dann auch weniger Geld, aber dafür auch mehr Zeit, man lebt nur einmal, aber auch die Frage was man im Leben "erreichen" will, will man eine Karriere im Job machen fällt das eh schonmal weg. aber andere, mich eingeschlossen wollen sich einfach nur GUT fühlen und sich selbst sein, der Job ist Mittel zum Zweck aber keine Priorität

weniger im Internet rumschnurken.. für mich lange Zeit der Zeittotschläger schlechthin gewesen, seitdem nur mehr an Werktagen untertags, und am Wochenende versuchen Disziplin zu haben und erst gar nicht ins Netz zu gehen.

weniger schlafen -> Wecker stellen und früher aufstehen

weniger Fernsehen (ich zb fernsehe seit 2001 überhaupt nicht mehr)
usw...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Schafft ihr es, Gitarre, Arbeit, Freunde und Familienleben unter 1 Hut zu bringen?

kurz und knapp gesagt: Nein, und das Gitarre spielen ist nicht die Nummer 1 in der Prioliste. Familie und Job engen mich da schon stark ein. Das ändert aber nichts daran, dass ich immer noch Spass dran habe. Ich lern nur nicht so schnell und viel. Und mittlerweile stört mich das auch gar nicht mehr.

Wecker stellen und früher aufstehen

ich steh schon um 4:45 Uhr auf. Noch eher geht echt nicht ;)
 
Zeit ist wirklich Mangelware, aber es gibt schon ein paar Dinge die man gerade dahingehend optimieren kann

zb. weniger Arbeiten, man hat zwar dann auch weniger Geld, aber dafür auch mehr Zeit, man lebt nur einmal, aber auch die Frage was man im Leben "erreichen" will, will man eine Karriere im Job machen fällt das eh schonmal weg. aber andere, mich eingeschlossen wollen sich einfach nur GUT fühlen und sich selbst sein, der Job ist Mittel zum Zweck aber keine Priorität

weniger im Internet rumschnurken.. für mich lange Zeit der Zeittotschläger schlechthin gewesen, seitdem nur mehr an Werktagen untertags, und am Wochenende versuchen Disziplin zu haben und erst gar nicht ins Netz zu gehen.

weniger schlafen -> Wecker stellen und früher aufstehen

weniger Fernsehen (ich zb fernsehe seit 2001 überhaupt nicht mehr)
usw...

genau! so mach ichs auch, weniger arbeiten, job als Mittel zum Zweck und nix mit Karrieregeil, Geld verdienen als Mittel zum Zweck, früher aufstehn, Mädel zur Selbstbeschäftigung schicken, kein TV, weniger PC :)
 
Trotzdem hat sie vor einiger Zeit einen Zeitungsausschnitt an die Pinnwand geklebt: "Frau verkaufte alle Gitarren ihres Mannes". O je.

PS: Heut beim Einkaufen schreit mir doch glatt die Schlagzeile entgegen "Ich habe zu lang nach dem Terminkalender meines Mannes gelebt". Hoffentlich hängt mir die Liebste das nicht auch noch an die Pinnwand.

Fragt sich nur; wie "ernst" das gemeint war....:rolleyes: - Ein offenes Gespräch wirkt da manchmal Wunder ;)
 
Bei mir leidet echt alles, aber dafür gibts Hornhaut =)
 
noch drei Stück, dann ist endlich Ruhe und du hast die 20 Beiträge erreicht

O je, ich muss noch 16 .....:gruebel:

Es ist wirklich eine Frage, wie man die Prioritäten setzt. Ich habe es ein Jahr lang geschafft, wöchentlich fast 100 km zum Unterricht und zurück zu fahren - trotz Arbeit und einigen zeitaufwändigen häuslichen Verpflichtungen - und "nebenbei" noch täglich ca. 1 Stunde zu üben. Im Moment habe ich einen anderen Schwerpunkt, und die Gitarren dürfen sich ausruhen.
 
Ich habe inzwischen drei Kinder, und das ist sehr gut so. Als "Ausgleich" habe ich meine Band, mit der ich mindestens einmal, wenn möglich auch zweimal pro Woche probe. Aber das Üben und andere Hobbies bleiben derzeit auf der Strecke. Der Große wird bald vier, und er wird eine Gitarre bekommen. Dann kann ich ihm etwas beipulen- und dabei spielen. Ich arbeite während der regulären Schulzeiten:D und habe keinen Fernseher.
 
Bei mir siehts so aus : 2x die Woche Mittagschule bis 17.30, 2x Thaiboxen, 2x Fitnessstudio bzw. im Sommer 1-2 mal Golf spielen und am Wochenende wenns geht feiern :D.
Gitarre kommt immer dann wenn ich Bock hab und hat keine festen Probezeiten oder Ähnliches :D.
 
Familie?
Freunde?
Arbeit?
wovon redest du?

;-)

im Alter wird man ruhiger und hat weniger spinnerte Ideen
und deshalb klappt es

thx&bye
d.
 
Ich bin schon sehr lange in einer Beziehung bzw. mittlerweile auch fast 10 Jahre verheiratet, da ging das zeitlich aber alles noch. 2x die Woche Proben etc., stundelang zu Hause Musik machen. Neben einem 50-Stunden-Beruf, ist klar.

Seit unsere Tochter da ist (nunmehr 2,5 Jahre alt) sieht das anders aus. Die spärliche Zeit morgens und abends ist natürlich für die Kleine reserviert, sobald die im Bett ist ist Haushalt & Orga angesagt und dann ist es auch schon ratz-fatz 22 Uhr. Die Wochenenden gehören auch der Familie, völlig zu Recht, wie ich finde.

Ich hätte manchmal gerne mehr Zeit für die Musik, aber ich sehe das ganz pragmatisch : Meine Kleine ist nur einmal Kind und hat ein Recht auf Ihren Papa, das muss man dann auch durchziehen. Wobei es natürlich auch schön ist Zeit zusammen zu verbringen, zu toben und zu spielen.

In ein paar Jahren sieht das sicherlich etwas anders aus, solange schraube ich meine eigenen Ansprüche an´s Musikmachen halt zurück.
 
Klingt wie eine 1:1 Kopie aus meinem Leben... nur meine Kleine ist erst 2 :)

Du sprichst mir 100%ig aus der Seele... Und genau so ist es auch gut! Ich denke, die eigene kleine Welt verändert sich so stark wenn Kinder da sind. Da rückt alles, wirklich alles andere ganz automatisch und vollkommen zurecht in den Hintergrund...


Ich bin schon sehr lange in einer Beziehung bzw. mittlerweile auch fast 10 Jahre verheiratet, da ging das zeitlich aber alles noch. 2x die Woche Proben etc., stundelang zu Hause Musik machen. Neben einem 50-Stunden-Beruf, ist klar.

Seit unsere Tochter da ist (nunmehr 2,5 Jahre alt) sieht das anders aus. Die spärliche Zeit morgens und abends ist natürlich für die Kleine reserviert, sobald die im Bett ist ist Haushalt & Orga angesagt und dann ist es auch schon ratz-fatz 22 Uhr. Die Wochenenden gehören auch der Familie, völlig zu Recht, wie ich finde.

Ich hätte manchmal gerne mehr Zeit für die Musik, aber ich sehe das ganz pragmatisch : Meine Kleine ist nur einmal Kind und hat ein Recht auf Ihren Papa, das muss man dann auch durchziehen. Wobei es natürlich auch schön ist Zeit zusammen zu verbringen, zu toben und zu spielen.

In ein paar Jahren sieht das sicherlich etwas anders aus, solange schraube ich meine eigenen Ansprüche an´s Musikmachen halt zurück.
 
Ich finde definitiv nicht genug Zeit für Musik. Ich arbeite zwischen 48 und 72 Stunden pro Woche und bin schon froh, wenn ich jede Woche einen Termin für meinen Musikunterricht mir freihalten kann. Und dann sind da auch noch andere Sachen wie soziale Kontakte knüpfen, mal ein oder zwei Stündchen am PC rumdaddeln oder mal etwas banales wie essen ;) Naja und in den wenigen Momenten wo ich dann Zeit zum üben hätte, hab ich keine Lust oder nehme mir was anders vor.

So verstauben leider einige meiner Gitarren mit der Zeit immer mehr. Und dann nimmt man sich natürlich auch noch andere Sachen vor wie "ein zweites Instrument lernen", Bücher lesen, Fachweiterbildung usw...

... Procrastinators unite! ... tomorrow

ABER: Wenn ich die Gitarre dann doch mal in die Hand nehme (außerhalb des Unterrichtes) machts mir nach wie vor Spaß und darauf kommt es doch letztendlich an :)
Ich hoffe einfach, dass sich das in Zukunft ein bisschen ändern wird. Vielleicht verstau ich auch einfach eine Gitarre mal auf der Arbeit. Dann könnte ich zumindest meine Zeit dort nützlich verbringen ;)
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben