Locking Mechaniken

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Hallo zusammen,

ich frage mich ob ich es sich lohnt aufschlag zu zahlen

für locking mechaniken.

Gruß
 
Eigenschaft
 
Wenn du beim Saitenwechseln SEHR viel Zeit sparen willst, und es dir das Geld wert ist, dann ja.

Wenn du beim Saitenwechseln immer zuviel von der Saite um die Mechaniken wickelst und dadurch deine Gitarre Probleme hat, die Stimmung zu halten, dann ja.


Ich hab das bei allen meinen Gitarren gemacht.
 
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och, ist schon nett, wenn man es hat ..
 
Locking Mechaniken sind, wie's The_Dark_Lord oben bereits beschrieben hat, eigentlich immer ne lohnende Investition - vorallem wenn man seine Instrumente regelmässig benützt.....wenn die Klampfe allerdings nur all Schaltjahr mal angestöpselt wird....dann eher nicht :rolleyes:

Gruss Biskaya
 
Locking Mechaniken sind, wie's The_Dark_Lord oben bereits beschrieben hat, eigentlich immer ne lohnende Investition - vorallem wenn man seine Instrumente regelmässig benützt.....wenn die Klampfe allerdings nur all Schaltjahr mal angestöpselt wird....dann eher nicht :rolleyes:

Gruss Biskaya

ABER!!! Im Endeffekt sind Locking Tuner nur dann eine lohnende Investition, wenn man dies auf eine Gitarre mit non locking Tremolo oder Fixed Bridge aufzieht. Auf Floyd Rose Systeme macht es keinen Sinn.
 
ABER!!! Im Endeffekt sind Locking Tuner nur dann eine lohnende Investition, wenn man dies auf eine Gitarre mit non locking Tremolo oder Fixed Bridge aufzieht. Auf Floyd Rose Systeme macht es keinen Sinn.

Sag das mal all den Herstellern von Floyd-Klampfen mit Lock Tuners...:rolleyes:....vorallem bei "echten" Floyd's & Kahlers habe ich eigentlich nie Probleme entdeckt - bei Billigtrem's aber helfen manchmal selbst Lock Tuners herzlich wenig :D

Gruss Biskaya
 
ABER!!! Im Endeffekt sind Locking Tuner nur dann eine lohnende Investition, wenn man dies auf eine Gitarre mit non locking Tremolo oder Fixed Bridge aufzieht. Auf Floyd Rose Systeme macht es keinen Sinn.
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Das wäre natürlich redundant.
 
@musikuss

Hat zwar nicht direkt mit den Lock Tuners zu tun ;);...doch recht hat der Oli schon....vieles lässt sich bereits beheben, wenn's nur korrekt gemacht wurde - und dazu gehört nun mal das Saitenaufziehen!
Danke für's Video:great:
 
ich halte sie für eine feine sache. sicherlich kein "muß", aber ein "kann". sie sparen zeit beim saitenaufziehen, was aber auch der einzige vorteil zu guten normalen ist. gute, funktionierende normale würde ich nicht nachrüsten. sind sie serienmäßig verbaut, sage ich nicht nein. müßen aus irgendwelchen gründen die mechaniken mal getauscht werden, würde ich welche nehmen.

gruß
 
Vielleicht reicht auch vorerst dieses lehrreiche Video !

http://www.youtube.com/watch?v=c_Q4ESBBG4A

Nicht schon wieder!
wegen dem Thema und auch über dieses Video mit dem "Schlauberger", habe ich hier im Board schon genug Diskussionen geführt und "böses Blut" erzeugt: Was der mir unbekannte Mensch da propagiert ist nicht unbedingt sie richtige Art Saiten aufzuziehen, sondern nur die Einfachste. Wie es "richtiger" gemacht wird und warum, das habe ich nun schon mehrfach gepostet. So wie es die meisten Experten machen und es auch in den allermeisten Büchern gezeigt wird.
Was Lockmechaniken angeht, sollte einen Mehrpreis von 15€ doch kein Hindernis sein? Auf der Bühne im Schnellverfahren sind die Mechniken nicht zu schlagen. Ich verwende die Kluson Backlocks inzwischen als Standard - wenn nicht ausdrücklich andere verlangt werden - oder es zur Vintage Gitarre optisch nicht passt.
 
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Ich würde auch definitiv den Aufpreis zahlen.

Hab bis jetzt nur positive Erfahrungen mit Lockmechaniken gemacht. Hab welche auf meiner HM-Strat in Verbindung mit einer Fixed-Brigde verbaut und muss sagen in Sachen Saitenwechsel und Stimmstabilität ist das schon ein enormer Zugewinn im Vergleich zu meinen anderen Gitarren ohne Locks.

Gruß Andi
 
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Nicht schon wieder!....

Na sooo "minimalistisch" wie der Lohmann, ziehe ich meine Saiten auch nicht auf; es ging nur um die Aussage - richtig gemacht gibt's praktisch keinen Saitenschlupf mehr ;)
Zu den Locks, halte ich's eigentlich genauso wie MOB; solange die Serienmodelle noch halten bleiben sie drauf....wenn sie ausgewechselt werden kommen Lock Tuners drauf...

Gruss Biskaya
 
Na sooo "minimalistisch" wie der Lohmann, ziehe ich meine Saiten auch nicht auf; es ging nur um die Aussage - richtig gemacht gibt's praktisch keinen Saitenschlupf mehr ;)
Zu den Locks, halte ich's eigentlich genauso wie MOB; solange die Serienmodelle noch halten bleiben sie drauf....wenn sie ausgewechselt werden kommen Lock Tuners drauf...

Gruss Biskaya

Das ist richtig, was gut ist soll bleiben. Allerdings wenn nur eine Gtarre vorhanden ist auf der Bühne, kann die Zeitersparnis ein großer Vorteil sein. Bei manchen sieht es aber auch nicht "gut" aus. Und eine sehr alte Strat würde ich auch nicht verändern. Dann lieber ein "Reservegitarre" mitnehmen.
Was die andere Art des Saitenaufziehens angeht, gibt es auch noch den Grund das Saitenreißen zu unterbinden, bzw. dem vorzubeugen. Aber das müßte mit Bildern erklärt werden.
 
Darum....kauft die "richtigen" Bücher und lest sie gefälligst...:D

Ich selber habe eigentlich nur sehr gute Erfahrungen mit Gotoh-Mechaniken gemacht....Standard natürlich....bei einigen waren die schon drauf, bei anderen hab ich's einfach nachgerüstet...will jetzt hier aber keinem die Locking Mechaniken madig machen :rolleyes: also BTT...

@Axel Guitar....ja, es lohnt sich!
 
nur nochmal ergänzend:

Ich empfehle allen Kunden, die "aufrüsten" wollen immer Locking-Mechaniken. Welche konkret ist dann totale Geschmackssache. Ich persönlich steh auf die Kluson Backlocks - handliches Klemmrad, geringer Verschleiß, dezent elegante Optik.

die Vorteile wurden ja genannt: Geschwindigkeit, Sicherheit, Stimmstabilität und sie schließen Fehlbedienung beinnahe aus.
Nachteile: leicht erhöhtes Gewicht im Kopfbereich. Bei 90% aller Gitarren macht das keinen Unterschied, aber es gibt die 10% die z.B. kurz vor ner Kopflastigkeit sind... mit Lock-Tunern sind sie dann kopflastig.
Der 2. Nachteil ist kein wirklicher Nachteil.... nach vielen Jahren der Benutzung (und des zu heftigen Anballerns der Saiten) können sich die Saiten in die Klemmschrauben einarbeiten und bilden dann einen Kanal in dem sie nicht mehr geklemmt werden können. Aber das ist nicht bei allen Mechaniken so und basiert auf Fehlbedienung.


Vielleicht reicht auch vorerst dieses lehrreiche Video !

http://www.youtube.com/watch?v=c_Q4ESBBG4A
Nicht schon wieder!
wegen dem Thema und auch über dieses Video mit dem "Schlauberger", habe ich hier im Board schon genug Diskussionen geführt und "böses Blut" erzeugt:

UM GOTTES WILLEN! ....also ich hab dieses Video gerade zum ersten Mal gesehen und geselle mich voll auf mule1's Seite. So macht man das einfach nicht und ich finde es um so schlimmer, dass dieses Video einen professionellen Eindruck vermittelt.
 
UM GOTTES WILLEN! ....also ich hab dieses Video gerade zum ersten Mal gesehen und geselle mich voll auf mule1's Seite. So macht man das einfach nicht und ich finde es um so schlimmer, dass dieses Video einen professionellen Eindruck vermittelt.
Da ich es früher anders gemacht hatte, aber seit ich das Video kenne, auf Ollis Methode umgestiegen und damit bislang gut gefahren bin, muss ich jetzt doch mal fragen: Wie macht man's denn richtig? (Link reicht natürlich.) Früher habe ich es so gemacht: http://www.gitarrespielen.net/know-.../besaiten-einer-e-gitarre-oder-westerngitarre - ist das korrekt?

Btw: Ich bin mittlerweile auch nach und nach am Umrüsten auf Locking Tuners. Der Zeit- und Aufwandfaktor beim Saitenwechsel war für mich das ausschlaggebende Argument. Eine besondere Verbesserung der Stimmstabilität konnte ich bislang aber leider nicht feststellen, obwohl das der ursprüngliche Beweggrund war.
 
UM GOTTES WILLEN! ....also ich hab dieses Video gerade zum ersten Mal gesehen und geselle mich voll auf mule1's Seite. So macht man das einfach nicht und ich finde es um so schlimmer, dass dieses Video einen professionellen Eindruck vermittelt.

Na ja....ich glaube fast, an diesem Tag ist dem Oli der Kaffee ausgegangen und er war "nüchtern"; denn ansonsten haben seine im Redefluss untergehenden Anekdoten eigentlich schon immer Hand & Fuss...irgendwie :rolleyes: - (kenne ihn persönlich)...
Hab dem Oli auch schnell ne Mail dazu geschrieben; mal schauen was dann geht ;)

Gruss Biskaya
 
Da ich es früher anders gemacht hatte, aber seit ich das Video kenne, auf Ollis Methode umgestiegen und damit bislang gut gefahren bin, muss ich jetzt doch mal fragen: Wie macht man's denn richtig? (Link reicht natürlich.) Früher habe ich es so gemacht: http://www.gitarrespielen.net/know-.../besaiten-einer-e-gitarre-oder-westerngitarre - ist das korrekt?

Btw: Ich bin mittlerweile auch nach und nach am Umrüsten auf Locking Tuners. Der Zeit- und Aufwandfaktor beim Saitenwechsel war für mich das ausschlaggebende Argument. Eine besondere Verbesserung der Stimmstabilität konnte ich bislang aber leider nicht feststellen, obwohl das der ursprüngliche Beweggrund war.

Nein, die Methode untescheidet sich kaum von der im Video.
Es zu beschreiben wie es anders gemacht wird, ist nur mit Worten nicht einfach. Ich werde versuchen ob ich Abbildungen davon scannen kann und im nächsten Post einfügen kann. Die Methode habe ich übrigens schon oft gesehen bei Gitarrentechnikern von einigen Top Acts, für die wir Support waren. Da schaue ich natürlich genau hin!
Und klärt mich einmal auf: Wer ist der "Oli"?
 
also bei den "Amis" hab ich es während meiner "Ausbildung" mal so gelernt:

Das ist auch die Lehrbuch-Variante in der Literatur von Dan Erlewine:

Bei den dicken Saiten so (leider ist die grafik etwas schlecht):

Saiten03.jpg

Bei nicht umsponnen Saiten so:

Wirbel.gif
(nach diesem "Schleifchen" dann ca. drei Umdrehungen)


Ich habe aber auch schon andere schöne Methoden gesehen, von denen ich jetzt aber keine Bilder finden konnte.
 
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