[Gitarre] Marathon RR Pro Series

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Wie schon versprochen, will ich Euch nicht länger mein Review der Jackson RR-Kopie namens Marathon RR Pro Series vorenthalten; und da draussen grad Kübelweise Wasser runterkommt:rolleyes: - setze ich mich mal hin und berichte mal...


Vorgeschichte:

Ueber den historischen Hintergrund dieser Gitarre zu schreiben, ist gar nicht mal so einfach...Die ursprünglich koreanische Marke Marathon gibt's heute nicht mehr....eine gewisse Zeit lang (Ende '90-'00), wurden unter der Bezeichnung Replay Series zwar wieder Gitarren produziert, die aber qualitativ meilenweit von den älteren Marathon's entfernt waren...Selbst heute noch, ist man sich nicht genau sicher, unter welchem "Schirm" sich Marathon damals in den '80ern genau befunden hat - einige sprechen von Meinl, andere vermuten aber sogar Ibanez oder Cort dahinter...Fakt ist: es gab geniale Instrumente zu verhältnismässig kleinem Preis und auch totalen Schrott (spätere Serien)...

Die Pro Series galten/gelten da schon bereits zu der Topline an Saiteninstrumenten aus der alten Ära aus Fernost und wurden damals zu Neupreisen von bis zu 1000 DMark und auch weit darüber gehandelt.....heute kriegt man sie für'n "Butterbrot":ugly:
Ich habe jetzt für meine Marathon RR Pro inkl. Formkoffer (der ESP-Sticker ist noch vom Vorbesitzer) umgerechnet ca. 125€ bezahlt.....ohne Versandkosten;)

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Specs:

Korpus: Plywood-Schichtholzbauweise - Pressspan oder Sperrholz für diejenigen die's genau haben wollen...ich vermute mal hauptsächlich Birke, was sehr häufig verwendet wird.
Konstruktion: 4-fach verschraubter Hals
Hals: Ahorn, matt lackiert mit einem Satinfinish nach Fender-Urethan Manier; jedenfalls ein sehr schneller Hals
Griffbrett: Palisander, 24 Jumbobünde, 12” zu 16” Compound Radius, Dot Inlays
Mensur: 25.5" (64.8 cm)
Brücke: Feld-Wald-Wiesen Double-Locking Tremolo...mit Feintunern (hab wirklich keine Ahnung was es genau darstellen soll):D
Steg-PU: Kopie eines OBL Klingenhumbuckers
Neck PU: siehe oben
Controls: 3-way Toggle, 1x Volume, 2x Tone mit jeweiligem Push/Pull
Finish: Crackled Vanilla Red
Gewicht: 3530g

Verarbeitung und Handling:


Die Verarbeitung und Optik ist nahezu tadellos und kommt meiner Meinung nach an die japanischen Jackson's heran....für '80er Jahre-Handwerk würde ich sogar sagen ist sie diesen ebenbürtig! Der Hals geht praktisch in Richtung Jackson JRR-94 (von der ich hier auch eine hab), ein sehr schneller und flacher Hals der einem so richtig zum rauf- und runtersolieren einlädt! Die Bünde sind noch tip-top in Ordnung und wurden sehr sauber eingelegt; keine Gräte oder sonstwie Schikanen:great:
Abgesehen von einem kleinen Chip am Headstock (oberhalb der 4en Mechanik), ist die gesamte Gitarre frei von Dings & Dongs, "Unfällen" aller Art und sonstwelchen Horrorgeschichten wie man sie hier auf'm Board manchmal zu lesen bekommt!
Das bringt uns jetzt zur Hardware: Die Stimmmechaniken sind wie der ganze Rest, in einem schwarzen Chromfinish gehalten und halten das ein was man von ihr erwartet - nämlich stimmstabil zu bleiben...seit der Grossputzaktion nach Erwerb und neuesaitenaufziehen hat sie sich um keinen Cent verstimmt:eek: Dazu gilt es zu beachten, dass dabei weder Gotoh, Schaller noch sonstwie Edelbauteile ergänzt oder verbaut wurden! Alles Originalhardware made in Korea...
Das nicht unterfräste Tremolo in Double Locking-Bauweise ist mir das grösste Rätsel - ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was da wohl als Vorbild genommen wurde - ich kann nur sagen das es genau das tut wozu es auch verbaut wurde; nämlich tremolieren...:D
Die Feintuner arbeiten sehr genau und ruckeln überhaupt nicht, ebenso lässt sich die Oktavreinheit und Saitenhöhe problemlos einstellen - optisch sieht zwar alles iwie...."gebraucht" aus (finde grad kein anderes Wort); aber das ist für ne knapp 30-jährige auch nicht überraschend:rolleyes:
Gewichtsmässig liegt die Marathon mit 3530g wie erwartet jeweils über dem Gewicht der JRR-94 (3240g) und RR3 (3470g)....Sperrholz wiegt ja bekanntlich mehr, was aber dem Tragekomfort eigentlich nicht wesentlich beeinflusst...sie spielt sich genau gleich gut wie ne "normale" Randy Rhoads...

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Sound:

Puuh...kommen wir zum wichtigsten - wie klingt denn diese Sperrholz-Rhoads?

An Elektronik & Pickups wurden wie bei der Hardware alles Original-Werksteile verbaut.....bei den Klingen-Pickups vermuten manche sogar, dass Bill Lawrence persönlich iwie dafür Pate gestanden hat...was jedoch nirgendwo schriftlich belegt ist! Und wer Billy-Bob kennt; weiss auch dass er ziemlich pingelig ist, was solche Fragen betrifft - Wo OBL drin ist steht auch OBL drauf - ist bei mir jedenfalls nicht der Fall :D
Gesteuert wird das ganze durch einen klassischen 3-way Toggle Switch, einem Volumeregler und zwei Toneregler....die Besonderheit liegt bei den beiden Toneregler - diese sind jeweils einem Humbucker zugeteilt und fungieren noch als Push/Pull Poti...
Soundmässig sieht dies dann folgendermassen aus:

Trocken angespielt klingt sie recht laut...der Oli Lohmann würde da sagen:"Sie donkkt richtig"...:D Was mich jetzt wiederum ein bisschen erstaunt, denn diesen DONK kannte ich bisher eigentlich nur von Solidbody's aus Mahagoni u.ä...
Clean klingt's durchschnittlich so zwischen Fat Strat und Gibson Vee wobei die Bässe und Mitten recht betont werden. Leicht angezerrt wird's schon interessanter, da die Klingen anfangen ihr wahres Potential zu offenbaren...
Bluesige Crunchsounds wie auch Southern Rock oder Riffs à la Angus Young, kommen recht mittenbetont und klar rüber (hängt halt davon ab ob gesplittet oder nicht) Gesplittet übrigens klingt sie nach Strat - knochig und trocken:great:
Doch für Jazz oder Blaudunstmusik habe ich mir diese Teufelsgabel ja nicht geholt - also fahren wir mal die Gainstufe rauf :evil: (jeweils am Marshall TSL 100 & Mesa Triple Recti)
SHRRRRREEED!!!! WAHNSINN....ich muss nochmals solche Pickups irgendwo herkriegen! Die stellen alle meine SDuncan's & EMG's in den Schatten...Attack ohne Ende; singende Leads am Hals und auch runtergestimmt matscht da überhaupt nichts!!!
Ich Frage mich langsam, ob da doch nicht was an der Story mit Bill Lawrence dran ist:gruebel:...Soundmässig ähnelt es ziemlich genau dem SH-13 Dimebucker (und wer da dafür Pate gestanden hat, muss nicht erwähnt werden;))
Gesplittet fängt's logischerweise an zu brummen, aber es hält sich in Grenzen - man kann also noch sehr gut damit spielen!

Fazit:

Ich bereue absolut nichts....und eigentlich habe ich mir die Marathon RR "nur" wegen der Optik angeschafft:redface:....wer heute eine Rock-/Heavyklampfe mit solchem Crackled-finish sein eigen nenne möchte, muss entweder lange im Inet danach suchen oder halt den (teuren) Umweg über einen Custom Shop gehen....wohlgemerkt "nur" der Optik wegen:rolleyes:....wie anfangs schon gesagt; hat mir dieser Spass nur 125€ gekostet!

Ich hoffe, ich habe Euch einigermassen etwas über diese RR-Abart näher bringen können und stehe selbstverständlich für weitere offene Fragen hier zur Verfügung...(alle weiteren Bilder sind in meinen Alben vorhanden)

Gruss Biskaya
 
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Ich hatte mal eine in Pink :D War halt ein Schäppchen bei Ebay, auch so 2002/2003 rum. An sich ´ne gute Gitarre nur mit dem Tremolo bin ich absolut nicht warm geworden. Auch wenn die Pickups wie Schaller HotStuff´s aussehen, waren das in meiner keine. Da stand hinten nix drauf und splittbar waren sie in meiner, glaube ich, auch nicht. Aber das Sound stimmte. Es könnten alte Gotoh oder so etwas gewesen sein. Die irgenwo her zu bekommen, wird sicher schwierig. Mit Bill Lawrence haben die aber vermutlich nichts zu tun. Meine OBL´s, die ich zur damaligen Zeit in einer Japan Jackson RR hatte, klangen jedenfalls anders, aber es war ja auch eine andere Gitarre.
 
Hi Swen

Ja;...das Trem ist schon wirklich ne Wundertüte - ich setze es aber auch relativ wenig ein, denn mir sind die RR's mit fixed Bridge viel lieber. Dasselbe gilt eigentlich für alle Vee's..:D
Ein Wechsel auf OFR kommt aus konstruktionstechnischen Details nicht in Frage.....und Kahler mag ich nicht:rolleyes:
Bei den beiden Pickups bin ich immer noch am herumzweifeln; selbst wenn's was von Gotoh gewesen wäre - hätte man zumindest irgendeine Seriennummer oder Sticker oder weiss-der-Teufel-was gefunden...nix!
OBL's glaube ich auch eher weniger; schon das Design an sich spricht dagegen....BL hätte sich selbst mit so'm Plagiat nicht zufrieden gegeben....aber dass die "kopierfreudigen" Japaner ihre Finger im Spiel haben könnten, bin ich mir fast sicher:evil:....anyway; die Klampfe funzt ansonsten perfekt - was will man mehr:great:
 
Ich habe genau die gleiche Gitarre (Allerdings ist meine umlackiert worden) noch iwo auf dem Dachboden in Einzelteilen liegen :D
Ich hatte damals ein Gotoh Floyd Rose montiert, das passte ohne Probleme rein/rauf.

MfG
Christian
 
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Ich hatte ein Vester Floyd Rose drauf gemacht. Das paßte auch rein. War halt nur schade, dass nichts unterfräßt war.
 
Inzwischen habe ich auch näheres über das "seltsame" Floyd-irgendwas rausbekommen; die Firma Jackson/Charvel hat Ende der '80er Jahre ihre Charvette's mit einem Floating Tremolo (CH-120) ausgestattet, dass dem hier vorliegenden praktisch 1:1 gleicht oder eben umgekehrt! :D Charvel nannte sein Model "Single Lock Tremolo"....was jetzt bei der Marathon ja nicht der Fall da Locknut vorhanden ist...
 
"Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Biskaya erneut bewerten kannst." Infodieb :p :D
Aber ja, das ist son typisches End80er/Anfang der 90er Korea Tremolo, u.a. auch bei Epiphone, Samick und BC Rich zu finden.

Ich mag die alten Marathon Kisten und kann den negativen Ruf nicht so ganz nachvollziehen. Hatte aber bisher auch nur 2 Strats aus der Replay Series, die ich beide noch besitze. Die mit dem Schichtholzbody ist die "Schlampe" für alles und die andere...tja, die sollte ich mal fertig machen. Die hat aber sogar einen Linde-Korpus :D

Wie dem auch sei, ein wirklich schönes Review!
 
Danke...was heißt hier "Infodieb"; Du warst doch derjenige der mir das Bild "damals" geklaut hat! ;) Krümmelkackerei hin oder her;....die Infos stehen ja alle im iNet :)

Der negative Ruf um Marathon stammt eher von der Replay-Serie; hab zwar von denen selbst noch keine in den Fingern gehabt, doch die grösste Kritik geht eben auf diese Serie zurück....da scheint's wirklich n'paar Montagsmodelle gegeben zu haben. Fakt ist: da es diesen Hersteller nicht mehr gibt, sind selbst die "ungeliebten Marathon's" zu Raritäten & Sammlerstücken geworden - gut klingen tun sie alleweil noch :great:
 
Ich würde doch niemals ... :ugly:

Ja, das ist mir bekannt, allerdings hab ich selbst 2-3 Bekannte, die gern auf die Replays zurückgreifen und sich die einfach ein bisschen umbauen. Habe ich ja mit meiner bzw meinen beiden auch gemacht/auch vor. In die eine kam ein Fender Noiseless-SC und 2 Hexbucker in rot, dann ein neues PG, neue Elektrik, andere Mechaniken (die aber auch bei einer Marathoin unter Verwendung waren) und das war es dann auch schon. Die andere wird nicht so leicht davon kommen. Neuen Lack gab es schon, genauso wie ein neues Tremolo, fehlen noch die Mechaniken, die PUs und aller möglicher anderer Kram
 
Na ja; es gibt halt immer solche die einen Massivbody jeder "anderen Bauweise" vorziehen.....klingen tut's aber auf jeden Fall immer nach irgendwas! :D
Im Falle der Marathon-Rhoads passt es aber wieder, jedenfalls für mich! Plywood ist ja nicht unbedingt das edelste was es an Hölzern gibt....die Soundeinbußen sind aber dennoch recht gering, hätte ich Anfangs so nicht erwartet; Versuch macht Kluch!

Jepp;...ich sage immer: wenn die Basis stimmt, lohnt sich ein Upgrade alleweil - erschwerend kommt noch dazu dass die meisten Musiker von Natur aus schon kreativ sind und gerne herumbasteln --> (DIY-Bausätze oder Leichen aufmöbeln) :great:
Andernfalls können auch sentimentale Gründe oder eben "optisch seltene" Instrumente, einem dazu bewegen das Optimum aus einer Gitarre holen zu wollen; die eigentlich wertmässig die Mühe gar nicht wert wäre! Smiley Wasn't me.gif

....na ja; schlussendlich wir haben doch alle iwie einen an der Waffel...Smiley Steckenpferd.gif
 
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Hallo,
binn zwar schon länger hier, aber nur habe immer nur gelesen. Das ist erst mein 2. Beitrag, also nochmals : Hallo !
Ich habe auch eine Marathon Pro SE Randy Rhods. Ich habe sie mir als Schüler in den 80/90er gekauft, sie ist also fast 30. Ich schätze ich habe so ca. 600DM +- 100 bezahlt. Ich habe auch noch einen 10W Amp von Marathon.
Ich fand die PU nicht so dolle, deswegen hatte ich einen gegen einen Schaller ersetzt. Damals gabs natürlich kein Netzt und Infos
gab es nur über Freunde, Magazine und die Musikläden und in einen dieser Läden bin ich gegangen und wollte einen neuen Humbucker für meine
Klampfe. DiMArzio und Seymour Duncan waren mir wohl damals zu teuer und ich habe einen 50DM Schaller gekauft.
Auf die Bühne würde ich mit der Klampfe nur ungern gehen, da sie sich ein wenig verstimmt. Allerdings liegt mein Tremolo nicht auf- sollte ich mal
machen, dann wäre sie wohl auch was für die Bühne.
Ein paar kleine Teile sind über die Jahre "verloren" gegangen, hauptsächlich Schrauben und Tussrod Abdeckung. Die LAckierung ist außergewöhnlich dick.


Hier ein paar Bilder:
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Hi Andy, merci für deinen Beitrag! :)

Sorry dass ich mich erst jetzt dazu melde, bin in den letzten paar Monaten nicht mehr so häufig im Board gewesen wie auch schon....na ja; es gibt halt auch noch ne reale Welt da draussen! :D

Was nun das Trem betrifft da kann ich Dir leider nur beipflichten; Qualität ist was anderes....aber da ich auf den RR's das Trem eh nie benütze, fungieren diese bei mir einfach als Fixed Bridge mit Feintunern, funzt problemlos. Mit den PU's selbst habe ich bisher keine Probleme gehabt, Ausgangsleistung stimmt für meine Verhältnisse und splittbar sind sie auch noch.....und klingen daneben auch noch richtig gut.
Hängt allerdings auch ein wenig zusammen über welchen Amp man das Ganze ziehen tut; mit dem Recti klingts teilweise recht grottig, über den Marshall wiederum ausgewogen und "right-in-your-face"...:evil:

Mit der Lackierung haste auch recht, die haben wirklich nicht mit der Farbe gegeizt!
 
Ach, wie geil!!
Hatte in den 80ern des letzten Jahrhunderts genau das gleiche Teil im gleichen Red-White Crackle.
Die waren damals in der Tat ein Geheimtip, weil sie so einiges an erheblich teurerem aus den U.S. of A.
dezent mal eben rechts überholt und im Graben liegengelassen haben.
Habe meine damals im Sommer ´88 beim legendären Roadstar Rolf in Pforzheim erworben. Für 625 DM inkl. Koffer.
Die Axt ohne Case konnte man damals für 475 DM kriegen.
Habe den Steg PU seinerzeit gegen einen originalen OBL 500XL getauscht, was die Gitarre nochmal
deutlich auf gewertet hat.
Habe die Gitarre dann, zwecks Neufinanzierung von irgendwas anderem, Mitte der 90er verkloppt.
Ärgert mich manchmal heute noch.
Schaue seit Jahren immer mal auf eBay, aber die Dinger sind dünn gesät.
Wohl dem. der eine hat... :great:
 
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Hallo Forum,
wollt euch nurmal kürz meine schwarze Marathon vorstellen. Hatte echt Schwierigkeiten die wieder spielbar zu machen, aber dank eines Carliforniers der mir noch eine Bridge verkaufte ist sie wieder in gutem Zustand.
 

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