Bass und Amp für 1820€

  • Ersteller TOASTKING
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Abhalten wird dich mit Sicherheit niemand. Aber ich finde es persönlich einfach affig so viel Geld rauszuhauen und rumzuerzählen das Geld überhaupt keine Rolle spielt. Ist meiner Ansicht nach einfach eine menschlich falsche Einstellung. Dann spende dein Geld lieber hungernden Kindern.

Und auf deine rote Frage habe ich sehr wohl die Antwort geliefert. Den Kustom+ Cab habe ich als gut beschrieben, macht gleich 444 EUR + 300 EUR für nen Bass was ich gesagt habe. Somit wären das nach Adam Riese 744 Euro. Noch Fragen?


Ich bin da bei dir.
 
Nimm 25% für den Amp, 40% für die Box/en und den Rest für den Bass:great:
 
Auch wenn ich nach einiger Beobachtung garnicht in das Thema einsteigen möchte muss ich jetzt leider doch mal einfach etwas loswerden...

In den 15 Jahren in denen ich jetzt Studio/Live Bassist bin habe ich eigentlich nur eine einzige Tatsache gelernt. Das hochwertigste, teuerste und namhafteste Equip macht noch lange keinen guten Musiker aus. Ich habe Bassisten erlebt die aus einer kleinen 15W Hartkekombo mehr rausgeholt haben als manch ein anderer mit einem Ampeg Fullstack.

Wenn jemand bereit ist so viel Geld für Equipment auszugeben sollte man schon selbst wissen in welche Richtung es gehen sollte (ob man nun Vollröhrensound oder Transistor sucht, Humbucker oder Singlecoils usw.) anstatt einfach nur Bands aufzuzählen die man toll findet. Ein gut gemeinter Rat deshalb von mir: Das Equip, welches am besten zu dir passt, kann dir niemals ein anderer empfehlen. Du musst es selbst aussuchen.

Stell dir also bitte, bevor du hier weiterhin mit allen erdenklichen Farben/Schriftgrößen/Schriftarten/Formen postest, die Frage ob dein Weg der richtige ist.

EDIT: Und übrigens ist die Einstellung, hier ist ein haufen Kohle sagt mir was ich damit anfangen soll, ein wirklich sehr schlechter Charakterzug. Wenn ich dein Basslehrer (oder in irgendeiner anderen weise musikalisch mit dir zu tun hätte) würde ich dir eine einfache Empfehlung geben.

Kauf dir wirklich das billigste, schlechteste, gebrauchte und abgewrackteste Equip dass du nur finden kannst und lerne worauf es wirklich ankommt
 
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#24 Ich stimme eigentlich schon zu, ausser dem letzten Satz. Macht doch keinen Sinn.

Kauf dir wirklich das billigste, schlechteste, gebrauchte und abgewrackteste Equip dass du nur finden kannst und lerne worauf es wirklich ankommt

Diese Art Equip. macht genauso wenig einen "guten Musiker" wie das Teuerste und Namhafteste. Eine gewisse Mindestqualität sollte doch schon gegeben sein.

Was einen "guten Musiker" macht ist das Praktizieren. Es ist ist aber kaum anzunehmen das mit einem Haufen Müll, viel oder lange praktiziert wird.

Empfehlungen sind zu einem gewissen Grad immer wünschenswert. Entscheidungen muss man schlussendlich selbst treffen. ;)
 
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#24 Ich stimme eigentlich schon zu, ausser dem letzten Satz. Macht doch keinen Sinn.



Diese Art Equip. macht genauso wenig einen "guten Musiker" wie das Teuerste und Namhafteste. Eine gewisse Mindestqualität sollte doch schon gegeben sein.

Was einen "guten Musiker" macht ist das Praktizieren. Es ist ist aber kaum anzunehmen das mit einem Haufen Müll, viel oder lange praktiziert wird.

Empfehlungen sind zu einem gewissen Grad immer wünschenswert. Entscheidungen muss man schlussendlich selbst treffen. ;)

Der letzte Satz kam wohl doch etwas falsch rüber. Ich wollte damit nur sagen dass man selbst mit dem schlechtesten Equip in der Lage ist geile Musik zu machen
 
SO, kleines update:
Beim Thema Bass bin ich fündig geworden und hab mich für ein Sandberg Ken Taylor basic für ca. 1500€ entschieden. Entscheidungsgünde: ISt vom sound noch einen Tick besser (meiner Meinung nach) als der Ibanez BTB705 und ist vom Spielgefühl und der HAndlichkeit eher mit der SRS Serie von Ibanez zu vergleichen. Außerdem war er auch noch relativ leicht.

Der Rest wird dann in den nächsten Tagen/Wochen besorgt.

Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!

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Muss ich den Thread irgendwie schließen?
 
SO, kleines update:
Beim Thema Bass bin ich fündig geworden und hab mich für ein Sandberg Ken Taylor basic für ca. 1500€ entschieden.
Der Rest wird dann in den nächsten Tagen/Wochen besorgt.

Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!

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Muss ich den Thread irgendwie schließen?
Na, das ist doch schon mal was. Der Sandberg klingt unheimlich 'intellektuell' :D

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Der letzte Satz kam wohl doch etwas falsch rüber. Ich wollte damit nur sagen dass man selbst mit dem schlechtesten Equip in der Lage ist geile Musik zu machen
Ich verstehe schon was du damit sagen möchtest. Wie gesagt, ist man ernsthaft engagiert ist eine "Mindestqualität" notwendig, ansonsten endet man nur in Frustration. Man möchte ja schliesslich Spass daran haben sein Instrument in die Hand zu nehmen. Die Ausgangs Motivation ist sehr entscheidend. Nur wer sein Instrument liebt kann auch eine tief gehende Verbindung dazu herstellen. Psychologie spielt in der Musik eine wichtige Rolle.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, das mein 1. Bass ohne meines Wissens bundunrein war. Als 13 jähriger hatte ich davon keine Ahnung. In der Praxis hat mir das viele Probleme bereitet. Die Intonation hat einfach nicht gestimmt. Von Band Kameraden bin ich dazu verurteilt worden "falsch" zu spielen. Das war dann erstmal das Ende des Anfangs.

Ich sollte auch erwähnen, das war im Jahr 1972, als elektrische Musikinstrumente in Deutschland noch exotische Raritäten waren, die zum Grossteil nur aus den USA kamen und für die meisten kaum erschwinglich waren.

Ein Überangebot von Musikinstrumenten wie es heute erhältlich ist war damals praktisch nicht existent.

Ansonsten bin ich der selben Meinung. Ich hab' hier einen Jay Turser P-Bass stehen, hat mich $125 gekostet. Der spielt sich einwandfrei und ist ausgezeichnet verarbeitet. Bräuchte vielleicht ein Seymour Duncan Quarter Pound P/U und 'ne Squier Highmass Brücke.... :hail:

Hab' ich's fast vergessen:

http://www.tonequest.com/
 
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@ Toastking:
ich bin zwar der Meinung dass Billiges Equipment sich in den meisten fällen nicht Lohnt, aber ich denke auch, dass 2400 Euro ein dicker Batzen ist, wenn man noch keine wirkliche Vorstellung vom Sound hat.

Am sinnvollsten wäre es, wenn du dich im Musikhaus mal durch das vorhandene Equipment spielst und wenn du wirklich genau das gefunden hast, was du möchtest das dann kaufst, bzw. wenn du Meinungen anderer Hören möchtest, dann solltest du die suche auf ein paar Produkte eingrenzen.

Aufgrund der Tatsache, dass du nicht ganz schlüssig bist, würde cih dir eh zu gebrauchtem Equipment raten, weil da im Falle eines Wiederverkaufs der Verlust nicht so hoch ist.

greetz Sebi
 
Mit 2400€ kann man bem "T" schon "Preis absteigend sortieren" ;)DAS habe ich bisher nur einmal gemacht (Gurtkauf)...Der SANDBERG ist als Bass schon cool gewählt...um jetzt noch eine gediegene Amplifikation zu finden...TESTEN,TESTEN,TESTEN...Spielst Du aktuell eigentlich inner Kapelle (oder habe ich etwas überlesen?)?Konzerte sind ja auch immer willkommene Testlokationen...Viel Erfolg beim Sichten...
 
1500 für den bass... mein lieber mann, da war papa aber großzügig ;) ...no offense^^
allerdings bleiben so nur noch knapp 900 für amp/box ... wenns ne anständige neuwertige
box sein soll, dann wird das schon recht schwer nen gutes top zu finden... aber wie du
meinst. als einsteiger würde ich eher nach der bespielbarkeit gehen und im preissegment
bis maximal 600€ suchen... alles andere ist wirklich übertrieben...

EDIT: und wieso soll es unbedingt ein 5 saiter sein? meiner meinung nach unnötig... für die 5 halbtöne mehr notenumfang... lagenspiel kann man auch auf nem 4 saiter machen und die
meisten lehrbücher sind auch auf 4 saiten geeicht.
 
2400 kostet mein komplettes Zeug nicht mit 3 Bässen. :rofl:
Aber mir egal.......ich mach des seit ner halben Ewigkeit.
Mal sehen wann Toastking des ganze Zeugs hier im Flohmarkt verscheppern will
weils auf einmal doch nicht das ist was er sich vorgestellt hat.
:DDa lob ich mir die Zeit die mir zeigte was in etwa an Sound und sonstigem
für mich wirklich wichtig ist
 
:DDa lob ich mir die Zeit die mir zeigte was in etwa an Sound und sonstigem
für mich wirklich wichtig ist
Erfahrung sammeln braucht Zeit. Jahre, um genau zu sein. In meiner Bass Vergangenheit sind bestimmt ein Dutzend Bässe gekommen und gegangen, nur um am Ende mehr oder weniger am selben Punkt wieder raus zu kommen. Heute weiss ich, das ich mit einem (und welchem) Instrument spielen und leben kann. Vielleicht ein notwendiger Backup, aber der Rest dient überwiegend der Abwechslung und experimentellen Zwecken.
 
Genau zum probieren und Spass haben aber nicht weil man es nicht besser weiss
 

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