Probleme mit Drop C - Tuning! Brauche dringend Hilfe...

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DonLippo
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Moin Leute!

Ich habe ein Problem mit meiner Gitarre und dem Drop C Tuning. Hab die SuFu bemüht, aber keine wirkliche treffende/zufriedenstellende Antwort dafür gefunden...

Folgendes:
Ich spiele eine Jackson RRXMG ( https://www.thomann.de/de/jackson_rrxmg_rhoads_bk.htm ) mit diesem Saitensatz https://www.thomann.de/de/dr_strings_ddt_12.htm
So weit so gut.

Alles super, alles spitze. Schön straffe Saiten, so mag ich das. Trotzdem noch gut für Soli bespielbar. Allerdings macht die Whammybar das nicht lange mit :/ Die Gitarre verstimmt sich auch nach sehr moderaten Whammyaktionen (bin in dem Bereich noch Anfänger und reisse darum nicht wie wild an dem Knüppel) schon relativ schnell. Außerdem habe ich das Problem, dass die 2. Saite (im Tuning CGCFAD die G-Saite) schon mehrmals gerissen ist. Alle anderen Saiten halten ohne Probleme und dass mir das letzte mla tatsächlich eine Saite gerissen ist, ist Monate her und passiert mir nur selten. Beim letzten Saitenwechsel allerdings sind mir gleich 2 G-Saiten gerissen, noch bevor sie auf G gestimmt waren. Sie hätten also noch mehr Zug aushalten müssen und sind mir trotzdem gerissen oO (genauer gesagt unten, wo man die Saiten einklemmt. Also nicht mittig oder so....).

Benutze ich zu starke Saiten? Sollte ich es mit dünneren probieren?! Ich dachte bisher dickere Siaten halten auch mehr Zug aus? Habe die Federn im Korpus durch 3 straffere ersetzt um die Saitenspannung auszugleichen. Könnte es daran liegen?
Es reisst ja komischerweise nur die 2. Saite aber schon beim Aufziehen, ich komme nicht mal zum Spielen...

Bin für jede Idee dankbar, da ich mich mit Tremolo-Systemen noch nicht so gut auskenne ;)
DonLippo
 
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Die G-Saite (in Drop C Tuning) ist eine 52er-Saite. Das ist VIEL zu dick für diese Stimmung. Kein Wunder, dass besonders diese Saite reißt bei dir, schließlich übt sie eine verhältnismäßig viel höhere Zugkraft aus als die anderen Saiten.

Überhaupt ist dieser Satz absolut unausgewogen, der Abstand von der 52er zur 60er Saite ist viel zu gering. Besonders, wenn man die 60er Saite noch einen Ganzton tiefer stimmt.

Für Drop C empfehle ich immer noch diesen Satz:
https://www.thomann.de/de/daddario_exl117.htm

Die Saitenstärken bei diesem Satz wurden so ausgewählt, dass die Saiten (bei CGCFAD-TUning) nahezu exakt die selben Zugkräfte aufweisen wie gewöhnliche (10-46) Saiten in Standard-Tuning (EADGHE).




Zur Sache mit dem Vibrato-System: Was für eines hast du? Floyd Rose?

Die Saiten müssen natürlich noch ein wenig gedehnt werden, bevor sie ihre Stimmung halten, aber danach sollte das Floyd Rose die Stimmung ziemlich gut behalten (solang sich die Temperatur im Raum nicht ändert)
 
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Hmm klingt bizzel doof ... aber evt hast du die Saite eine Oktave zuhoch gestimmt... ist mir vor Jahren bei einer meiner ersten Saitenwechsel passiert als ich nur nach Stimmgerät gestimmt habe.
Zudem solltest darauf achten, dass du das richtige Ende der Saite unten einklemmst. Übrigens ist die Saite richtig gerissen oder ist die Umwicklung abgegangen?

Um Verstimmungen zu vermeiden must du neue Saiten dehnen, vorallem bei DR, was auch auf der Saitenverpackung steht. Guck außerdem nach, ob der Klemmsattel am Hals richtig festgeschraubt ist und zieh den Klemmsattel zu.

Du weißt auch, dass du die Federspannung durch rein und rausdrehen verändern kannst, folglich sind stärkere Federn nicht umbedingt notwendig. Und das FR sollte parallel zum Korpus sein.

Gruß COB273
 
Blödsinn, Saiten sind dann zu dicke, wenn die Intonation darunter leidet.

Ich spiele bei einer 27" Mensur einen Satz von 012-070... http://www.gallistrings.com/scheda_prodotto.asp?id_cat=1&id_sot=14&id_sot_2=87&id_pro=351
Da ist auch die 052er Saite ein G.... und mir sind noch keine G-Saite gerissen, weder Galli noch D'Addario. Ich spiele übrigens V-Picks Psycho, das ist 5,85 mm dick und habe einen extremen Anschlag(ausm Handgelenk, kein Propeller).

Tatsächlich finde ich den DR-Satz auch nicht gelungen ausgesucht. Der ist eher was für C oder C#. Aber nicht für Drop-Sonstwas.

D'Addario haben auch n Satz für Drop C-> https://www.thomann.de/de/daddario_exl148.htm
Der ist wirklich O.K.. D'Addario berechnen ihre Saiten auf Basis einer 25,5" Mensur. Der DropD Satz wird dir nicht gefallen, wenn du schon mit dem Zug des DR zufrieden warst.
http://www.gallistrings.com/scheda_prodotto.asp?id_cat=1&id_sot=14&id_sot_2=87&id_pro=349 wäre auch was. Die Saiten haben einen stärkeren Kern und sind generell viel straffer. Bin seit letztem Jahr von D'Addario auf Galli umgeschwungen.
http://www.gallistrings.com/scheda_prodotto.asp?id_cat=1&id_sot=14&id_sot_2=87&id_pro=354 spiele ich ebenfalls bei DropC, aber eben auf einer kurzen Mensur von 25 1/8, da die 070 die Intonation gefährdet. Nichtsdestotrotz ist das schön straff.

Temperatur ist bei Bühnenauftritten definitiv ein Problem. Daheim sollte das aber kein Problem sein, da eine E-Gitarre bei Solidbauweise solche kleinen Temperaturschwankungen beim Spielen aushalten muss, ansonsten ist das Holz schrott. Es ist auch anzuraten Gitarren stets im Koffer aufzubewahren.
Bei Semis und Konzert/Western ist das wiederum anders, da andere Bauweise, da kann das mit erhöhter Luftfeuchtigkeit schon passieren(bei meiner Konzert ist dann einfach mal die D Saite im Sommer gerissen, weil ich sie über ein paar Tage nicht wieder ins Gigbag gelegt habe). Nicht umsonst haben Profis bei Konzertgitarren zwei verschiedene Stege für Winter und Sommer...

Ich denke eher das Problem liegt am Stimmgerätbenutzer, wie COB273 schon vermutet, das ist mir auch schon passiert vor 16 Jahren oder so;)... oder das Floyd/Locking-Sattel ist an einer Stelle scharfkantig.
Oder nach fest kommt auch ab, man muss die Saiten nicht so extrem anlocken bzw. ins Floyd anschrauben. Ferndiagnose ist bei solchen Sachen schwer, da uns Fotos fehlen wie die Saite denn ausschaut.
 
auf blöd, zum problem mit dem verstimmen...hast du die locking nuts (klemmmechanik am sattel) zugemacht?
 
Blödsinn, Saiten sind dann zu dicke, wenn die Intonation darunter leidet.

Ich spiele bei einer 27" Mensur
!! Das sind ja auch locker mal 1,5" mehr.

12-60 ist allerdings nicht besonders ungewöhnlich für DropC.. Ich würd auch mal die Daddario EXL148 probieren, vielleicht hilft das ja schon.
 
ich spiele für drop c 11 - 54 und habe 0 probleme damit, ich nutze die seiten auf allen meinen emg gitarren und bei mir reißt nix
 
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reißt die saite wirklich oder rutscht sie wieder aus dem reiter, weil z.b. das blöckchen verhakt ist und so nicht richtig greifen kann, oder einfach die schraube nicht fest genug angezogen ist, oder sie nicht tief genug zwischen reiter und blöckchen sitzt ? nach Deinem "genauer gesagtem" könnte das durchaus sein.

an der dicke der saite bei der verwendeten stimmung liegt es sicherlich nicht ! das können die ab, wenn sie nicht schon vorher in irgendeiner form eine beschädigung aufweisen.

gruß
 
also ich würde dir die Ernie Ball Power Slinky's empfehlen!
Die haben eine 011, 014, 018, 028, 038, 048 Stärke und damit komme ich bei Dropped-C perfekt mit klar!
Und ich spiele in meiner Band nur Dropped-C und habe auch schon mehrere Saiten probiert und ich muss sagen das sie mir echt am besten gefallen...

MfG Simon :rock:
 
048er für Dropped-C?!?
Meine Fenix hat eine 25,5er Mensur und mit der Saitenstärke hat da alles geschlabbert.
So einen Satz würd ich höchstens für Dropped-D nehmen.
 
Abgesehen von den Saiten, welche einfach Geschmacksache sind und bleiben, sagst du, dass die Saite reißt wenn du sie aufspannen willst? Hört sich komisch an, hatte mal ein ähnliches Problem und es hat sich herausgestellt, dass die Brücke eine scharfe Kante hatte. Check mal das Rosesystem an besagter Problemsaite, evt. fällt dir dabei schon was auf....
 
Moin!

Besser spät als nie: meine Antwort!

Erstmal danke für die schnelle erste Hilfe ;)

Ich werd einfach mal mit einem anderen Saitensatz jetzt mal mein Glück versuchen, auch wenn das nicht umbedingt die logischste Lösung ist. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja...
Zu der Sache mit dem Stimmen: Nein, ich war definitiv keine Oktave zu hoch! Das Komische war ja, dass die Saite an sich shcon noch mehr Zug vertragen hätte (sie war jetzt nicht undbiegsam straff) und trotzdem gerissen ist...
Zu der Sache mit dem "wo" sie reisst: Dumm ausgedrückt reisst sie unten an der Mechanik, da wo man die Saite einklemmt. Direkt am Auflagepunkt (hab gerade nachgeschaut, da ist auch keine scharfe Kante :/ )
Zu der Sache "wie" sie reisst: Die Ummantelung reisst, der Kern bleibt aber intakt. Sie reisst nicht komplett durch und rutscht auch weder am Kopf noch am Steg aus der Halterung.

Werde dann mal berichten, falls sich mit dem neuen Saitensatz (inklusive nach der Neueinstellung) irgendwas signifikant verändert hat (und sonst ggf. ein Bild hochladen)...

Konnte es nicht auch an den Federn liegen? Die Whammybar "liegt" aber eigentlich optimal, sie ist nicht zu schräg nach außen oder innen gebogen.... aber vielleicht sind die Federn zu straff sodass zu viel Zug auf den Saiten lastet? :/

So far,
Lippe
 
! ich glaube du hast n'en Satz für dropped-a oder g gekauft. Das würde heissen eine kleine Terz (Quinte) tiefer. um bei dr Saiten zu bleiben: https://www.thomann.de/de/dr_strings_ddt11.htm (11,15,19,32,42,54) laut Kundenbeschreibung ist das der richtige Satz für dein angestrebtes dropped-C. Wenn du bei 12-auf 60 bleiben willst empfehle ich d'addario EXL148 (12,16,20,34,46,60) oder gleichwertiges. gruss, bubili
 
!! Das sind ja auch locker mal 1,5" mehr.

12-60 ist allerdings nicht besonders ungewöhnlich für DropC.. Ich würd auch mal die Daddario EXL148 probieren, vielleicht hilft das ja schon.

Damit habe ich verallgemeinert. Was ja auch Tatsache ist, solange ein Saitensatz die Intonation hält, ist er nicht zu dick. Und finde 060er für 24,75 so die Grenze, wobei die Gitarre 25,5" hat, da würde auch noch 062-065 gehen, hab das aber noch nie ausprobiert, da ich die superdicken Saiten eben nur auf meinen Baritones hab.
Und das mit den Verweis auf die 27" ist schon ein anderer Absatz, damit meinte ich das selbst bei dicken Saiten, eigentlich recht hohem Tuning dafür und extremen Anschlag bei mir keine Saiten reißen und sein Saitensatz von 012-060 nicht zu dick sein kann, das der Zug nicht zu groß ist, das die Saiten reißen. Ich finde ihn für Normalos perfekt.
 
Zu der Sache mit dem "wo" sie reisst: Dumm ausgedrückt reisst sie unten an der Mechanik, da wo man die Saite einklemmt. Direkt am Auflagepunkt (hab gerade nachgeschaut, da ist auch keine scharfe Kante :/ )
Zu der Sache "wie" sie reisst: Die Ummantelung reisst, der Kern bleibt aber intakt.

Ich denke, dass da doch eine scharfe Kante ist ^^ Kannst sie ja, auch, wenn sie gar nicht scharf ist, mal etwas abschleifen, vielleicht reicht ja schon, eine alte Saite ein paar mal "durchzuziehen", so dass die Grate etwas abgerieben werden..
 
Drop C <-- 12-54 beste imo
 
.052 für die G-Saite bei einem Drop-C Tuning find ich schon etwas mächtig, sollte aber eigentlich keine Probleme geben.
Ich würde dir auch den schon oben empfohlenen Saitensatz von Daddario EXL148 ans Herz legen. Hab den auch bei mir auf einer Gitarre mit Drop-C drauf und überhaupt keine probleme damit.
Ist aber allerdings keine Tremolo-Gitarre, deswegen kann ich da nichts über die Stimmstabilität sagen.
Die Sache mit der scharfen Kante würde ich auch mal im Auge behalten, sie muss ja nicht offensichtlich sein aber kann trotzdem da sein. Der Tip mit dem Durchziehen von alten Saiten, um die Sache etwas abzureiben ist da sehr gut!
 
048er für Dropped-C?!?
Meine Fenix hat eine 25,5er Mensur und mit der Saitenstärke hat da alles geschlabbert.
So einen Satz würd ich höchstens für Dropped-D nehmen.

Das ist alles seeeehr subjektiv von der Spielweise abhängig. Ich z.B. benutze genau diese Power Slinkys für Drop-B! Testweise hatte ich die stärkeren Beefy Slinky drauf vor einiger Zeit, wieder davon abgekommen. Auch benutze ich seit Jahrzehnten ultradünne 0.46 Pleks, bei denen viele andere Speedgitarristen den Kopf schütteln (meine Hand liegt ebenfalls auf dem Trem oder Stoptail auf, bewege nur Daumen und Zeigefinger zum 'speeden') - ist wirklich alles individuelle Geschmacksache! :cool:

Denke, das geschilderte Problem beruht einfach auf einem schlecht eingestellten Floyd. Am besten funkt das Ding in einer leicht 'nach hinten' geneigten Lage, stur parallel zum Korpus würde ich bei einem Lockingsystem nur einstellen, wenn wenige Downbendings und so gut wie keine Upbendings gemacht werden (klingt komisch, aber für ein 'gutes' bzw. wildes Up ala Dime oder King muß man vorher auch sanft das Trem nach unten drücken, quasi Gegenschwung holen :) ). Weiters ist alles mit mehr als 3 Federn schon eher für die Armdrückerliga zu empfehlen: am besten 3 Federn hinten rein und dann die Spannung mittels der 2 Festhalteschrauben in der Federkammer (die in den Body gehen) feinjustieren. An den Auflageflächen der Saiten etwas Graphit oder Nähmaschinenöl (wenig!) drunter. Herumschleifen sollte bei einer halbwegs modernen Klampfe eigentlich nicht mehr nötig sein...
 
...Am besten funkt das Ding in einer leicht 'nach hinten' geneigten Lage, stur parallel zum Korpus würde ich bei einem Lockingsystem nur einstellen, wenn wenige Downbendings und so gut wie keine Upbendings gemacht werden (klingt komisch, aber für ein 'gutes' bzw. wildes Up ala Dime oder King muß man vorher auch sanft das Trem nach unten drücken, quasi Gegenschwung holen :) ).

wenige downs und so gut wie keine ups ? wozu dann überhaupt ein vibrato...? :p ;)

das "nach hinten" einstellen bringt nur dann etwas, wenn man einen weiteren weg nach unten haben möchte. ansonsten ist parallel zum korpus so, wie vom erfinder gedacht. solange man noch die oktavreinheit einstellen kann ist es aber egal, wie die grundplatte steht.

Weiters ist alles mit mehr als 3 Federn schon eher für die Armdrückerliga zu empfehlen: am besten 3 Federn hinten rein und dann die Spannung mittels der 2 Festhalteschrauben in der Federkammer (die in den Body gehen) feinjustieren. An den Auflageflächen der Saiten etwas Graphit oder Nähmaschinenöl (wenig!) drunter. Herumschleifen sollte bei einer halbwegs modernen Klampfe eigentlich nicht mehr nötig sein...

das ist genauso subjektiv, wie die verwendete saitenstärke. welche kraft möchte ich, um den hebel runterzudrücken ? benutzt man z.b. sehr dicke saiten bei einer relativ hohen stimmung (z.b. 13er bei standard e) reichen u.U. drei federn einfach nicht und man muß 4 oder sogar 5 verwenden.

gruß
 
wenige downs und so gut wie keine ups ? wozu dann überhaupt ein vibrato...? :p ;)

das "nach hinten" einstellen bringt nur dann etwas, wenn man einen weiteren weg nach unten haben möchte. ansonsten ist parallel zum korpus so, wie vom erfinder gedacht. solange man noch die oktavreinheit einstellen kann ist es aber egal, wie die grundplatte steht.



das ist genauso subjektiv, wie die verwendete saitenstärke. welche kraft möchte ich, um den hebel runterzudrücken ? benutzt man z.b. sehr dicke saiten bei einer relativ hohen stimmung (z.b. 13er bei standard e) reichen u.U. drei federn einfach nicht und man muß 4 oder sogar 5 verwenden.

gruß

War vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Trotzdem bleibe ich dabei - jemand, der wirklich viel mit dem Trem arbeitet, dessen Obertöne und Feedbackklänge, schnarren etc. in sein Spiel integriert hat das Trem so gut wie immer leicht nach hinten geneigt eingestellt. Warum z.B. sind seit einigen Jahren die Metal-Klampfen mehr und mehr unterfräst? Eben weil die parallele Einstellung überholt und nur bei Strats (OK, bei meiner PRS hab ichs auch...) funktionell ist. Ich habe eine Aria MA30, Bj. Ende 80er - die hat gerade mal 5 mm Trem-Unterfräsung gehabt, so etwas findet man heute maximal auf erwähnten Strats in Floyd Ausführung (auch die werden halt moderner, nur langsamer :) )

Und 5 Federn brauchen sehr wohl mehr Kraft und wirken sich aufs individuelle Spielgefühl aus als z.B. 4 Federn und dafür die Halteschrauben weiter in den Korpus gedreht oder mit einer Feder quer eingezogen, je nach belieben.. --> das IST ein Unterschied im Handling!
 

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