Bugera 6260 Infinium - Wechsel der Vorstufenröhren

das_B
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Servus,

ich möchte gerne die Vorstufenröhren meines Bugera 6260 Infinium wechseln, teils, weil der Lead-Channel ziemlich rauscht (ich weiß, Röhrenamps rauschen halt ;)) und ich ausprobieren möchte, wie sich da eine neue Röhre schlägt und teils auch, weil die Stock-Röhren von Bugera ja nicht gerade die besten sein sollen. Hauptsächlich erhoffe ich mir etwas Erkenntnisgewinn. Welche Röhre ist für welche Funktion zuständig bzw. für welchen Channel? Und welche 12AX7 wär am besten, um das Rauschen ein wenig zu reduzieren (bin ausserdem kein großer Freund von Noisegates). Ausserdem: Kann ich die Röhren einfach ohne weiteres tauschen? (Alte raus, neue rein)

Danke im Vorraus!
 
Eigenschaft
 
Hallo,

welche Röhre was genau macht, weiß ich jetzt nicht genau. Bis auf dass die V1 eben die Eingangsröhre und für alle Kanäle zuständig ist, und die letzte als Phasentreiber arbeitet.

Als ich selbst das 6260 Top noch hatte, habe ich da viel rumprobiert, und bin für mich persönlich zu der Erkenntnis gelangt, dass sich in V1 eine Tung Sol sehr gut macht, im Phasentreiber war ich mit einer JJ ECC803 sehr zufrieden, und für alles dazwischen die normale JJ ECC83. Das war so für mich die beste Kombination. Irgendwelche Chinas oder Sovteks / EH haben mir in dem Amp nicht gefallen.

Die Röhren kannst du "einfach so" tauschen. Für die V1 solltest du die Tung Sol V1 Variante nehmen, die ist dann auf besonders armes Rauschen selektiert.

Grüße
 
Danke für die Antwort! Kann ich fürs erste einfach mal die V1 durch die Tung Sol tauschen, oder wärs besser alle Röhren auf einen Schnalz zu wechseln? Möchte mal sehen, wie sich das so macht, was den Klang bzw. das Rauschen angeht. V1 ist die erste von links, wenn ich von vorn drauf schaue, oder?
 
V1 ist die, die am nächsten zur Eingangsbuchse und am weitesten entfernt vom Netztrafo ist.;)
Gerne und oft im hübschen "Abschirmbecher"-Kleid.
 
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Genau.

Und du kannst ruhig erstmal nur die V1 tauschen, die macht sicher am Meisten aus. Probier da doch einfach mal z.B. eine TungSol und eine JJ aus, die Geschmäcker sind da doch verschieden und meiner muss nicht deiner sein :) Dann hast du einmal ein chinesisches Fabrikat gehört (die Stock drin ist), eine russische TS und eine slovakische JJ. Dann kannst du schon mal hören was dir persönlich am Meisten zusagt. Die JJ ist eher warm und mittig, die TS eher klar und straff. Und der Chinaböller eher höhenbetont und auf die Fresse. Teste was dir gefällt :great:
 
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Hey,

sorry für die späte Reaktion und vielen Dank für deine Antwort, aber ich hatte so viel um die Ohren, dass ich zu gar nichts mehr gekommen bin. Hab mir jetzt eine Tung Sol geholt, aber noch nichts eingebaut. Muss auch dazu sagen, dass ich das Top mittlerweile nicht mehr besitze, sondern den Combo in der Vorgängerversion, die noch nicht mit der Infinium-Technologie ausgestattet war. Macht aber nur in der Endstufe einen Unterschied, oder?
 
Servus,

ich möchte gerne die Vorstufenröhren meines Bugera 6260 Infinium wechseln, teils, weil der Lead-Channel ziemlich rauscht (ich weiß, Röhrenamps rauschen halt ;))

Falsch!
Röhren sind rauschämer als Transistoren
Experimentieren lohnt sich aber trotzdem
 
Röhren sind rauschämer als Transistoren
Ganz abgesehn davon, dass solche Pauschalaussagen immer grenzwertig sind, ist es auch falsch.

JFETs rauschen erheblich weniger als (im Hinblick auf das Rauschverhalten) gute Röhren wie Spanngitterröhren.
Die ECC83 ist allerdings schon im Vergleich zu anderen Röhren nicht überragend.

Wenn man die Eingangsstufe bei Gitarrenverstärkern mit vernünftigen Transistorschaltungen konstruieren würde, könnte man auch High-Gain Amps wie den 6505 wesentlich rauschfreier machen.

Es gibt sogar ECC83 Ersatz"röhren", die aus JFets gebaut sind und eben nicht mehr rauschen. Das will der übliche Gitarrist nur nicht, weil dann ja die "bösen" Halbleiter im Signalweg sind. ;)
 
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Ähm ja, ok. :D Das beantwortet aber meine Frage nicht wirklich. Wenn ich jetzt von hinten auf den Combo sehe, wo befindet sich dann die V1? müsste eig. die ganz links sein, oder?
 
Sorry ;)

V1 ist die Röhre, die sich am nächsten zur Eingangsbuchse befindet. Also wenn du von hinten drauf guckst, müsste es die ganz linke sein.
Außerdem hat sie oft so eine Metalkappe aufgesetzt.
 
Kein Problem. Bei mir haben alle so eine Metallkappe aufsitzen, siehe Foto. Tauschen kann ich sie ohne Probleme, oder? Alte raus, neue rein?
 

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Ach du hast ja den Combo - dann sind die Eingänge von vorne gesehen links, also ist V1 von hinten drauf geguckt die Rechte ;)
 
Ganz abgesehn davon, dass solche Pauschalaussagen immer grenzwertig sind, ist es auch falsch.

JFETs rauschen erheblich weniger als (im Hinblick auf das Rauschverhalten) gute Röhren wie Spanngitterröhren.
Die ECC83 ist allerdings schon im Vergleich zu anderen Röhren nicht überragend.

Wenn man die Eingangsstufe bei Gitarrenverstärkern mit vernünftigen Transistorschaltungen konstruieren würde, könnte man auch High-Gain Amps wie den 6505 wesentlich rauschfreier machen.

Es gibt sogar ECC83 Ersatz"röhren", die aus JFets gebaut sind und eben nicht mehr rauschen. Das will der übliche Gitarrist nur nicht, weil dann ja die "bösen" Halbleiter im Signalweg sind. ;)

Das ist keine Pauschalaussage.
Die Physik können wir beide nicht ändern.
Es gibt natürlich rauscharme Transistoren, ist aber nicht der Standard.
Generell steht der Transistor ganz unten in der Kette, dann kommen die Mosfet Bauteile und dann die Röhre.
 
Hast du auch Quellen?

Ich beziehe mich mal hier drauf, weil ich jetzt nicht unbedingt in Datenblättern wühlen will:
[h=4]7. Röhren sind rauschärmer als Transistoren[/h] Röhren und Transistoren fügen dem Nutzsignal Rauschen hinzu, was verständlicherweise unerwünscht ist. Wie stark dieses hinzugefügte Rauschen ist, hängt stark vom verwendeten Röhren- oder Transistortyp, der verwendeten Schaltung und zusätzlich vom Signalquellenwiderstand ab. Ganz grob kann man sagen, daß Bipolartransistoren für Signalquellen mit niedrigem Innenwiderstand wie z.B. Moving-Coil-Tonabnehmer am besten geeignet sind, Röhren und Sperrschicht-FETs hingegen für Signalquellen mit hohem bis sehr hohem Innenwiderstand wie z.B. Gitarrentonabnehmer oder Kristall-Mikrofone. MOS-FETs sind am besten für Signalquellen mit extrem hohem Innenwiderstand geeignet, die allerdings für Audioanwendungen unüblich sind.

Wer meint, Rauschen sei ein Privileg von Transistoren, und Röhren seien davon verschont, irrt sich. Die Ursachen für das Rauschen sind vielfältig und für Laien nicht unbedingt einfach verständlich. Am verständlichsten dürfte es sein, daß ein Teil des Röhrenrauschens dadurch begründet ist, daß ein konstanter Anodenstrom nicht wirklich absolut konstant ist. Ein konstanter Strom würde bedeuten (Physiker, speziell solche mit Vertiefungsrichtung Quantenmechanik, brechen jetzt bitte ob des stark vereinfachten Vergleichs nicht in Lachen aus), daß die Elektronen sehr dicht mit gleichem Abstand hintereinander in Reih' und Glied aus der Katode austreten und auch genauso auf der Anode auftreffen. In der Realität verhalten sich Elektronen aber völlig zufällig. Das Austreten der Elektronen kann man mit einer Wolke vergleichen, aus der zahlreiche Wassertröpfchen abregnen. Hierbei ist es absolut zufällig, wann sich wo ein Wassertröpfchen befindet. Treffen die Regentropfen auf einen Gegenstand auf (in der Röhre wäre das die Anode), so ist die Zahl der auftreffenden Wassertröpfchen pro Zeiteinheit nicht konstant sondern zu jedem Zeitpunkt geringfügig anders, was bei einem Blechdach als charakterisches Prasselgeräusch hörbar wird. Übertragen auf die Elektronen heißt das, daß in einem Moment viele Elektronen auf einmal auf die Anode auftreffen, im nächsten Moment aber kein einziges. Der Anodenstrom, also die Anzahl der eintreffenden Elektronen pro Zeiteinheit, bleibt im Mittel zwar konstant, aber wenn man zu verschiedenen Zeiten Schnappschüsse macht, liegt der aktuelle Wert mal unter und mal über dem Mittelwert. Genau dies macht sich als Rauschen bemerkbar. Hinzu kommt, daß die Elektronenwolke am Gitter ähnlich wie Luft, die durch einen Lattenzaun weht, "verwirbelt" wird und dadurch noch ungleichmäßiger auf die Anode trifft. Dies hat zusätzliches Rauschen zur Folge und ist auch die Erklärung dafür, warum Trioden grundsätzlich rauschärmer sind als Pentoden. Letztere enthalten bekanntlich 2 Gitter mehr als Trioden.

Gute Röhren sind je nach Typ bezüglich des Rauschens bei hohen Innenwiderständen der Signalquelle sicherlich nicht schlecht, aber Sperrschicht-FETs sind im Schnitt einfach noch besser, schlicht weil die Entwicklung nicht vor fast 40 Jahren eingestellt wurde sondern immer noch vorangetrieben wird. Zum Vergleich: Die rauscharmen Spanngitterröhren PC86 und PC88 besitzt ein Rauschen, das einem Widerstand von ca.
240 Ω entspricht, also ca. 2 nV/
wurzel_hz.gif
. Dies gilt jedoch nur für sehr hohe Frequenzen, zu tiefen Frequenzen nimmt das Rauschen drastisch zu. Ein FET des Typs 2SK369 rauscht jedoch mit 0,75 nV/
wurzel_hz.gif
erheblich weniger, was dem Rauschen eines 35-Ω-Widerstands entspricht, und das auch bei sehr tiefen Frequenzen. Bei niedrigem Innenwiderstand der Signalquelle ist hingegen der Bipolartransistor das Maß aller Dinge, mit dem weniger als 0,5 nV/
wurzel_hz.gif
zu erreichen sind, was einem Widerstand von 15 Ω entspricht. Man sollte allerdings berücksichtigen, daß man durch unpassende Schaltungsauslegung die Qualitäten selbst des besten Bauelements zunichte machen kann, so daß das Potential eines Bauelements oft nicht ausgeschöpft wird. Wenn ich in manchen Schaltplänen von Gitarrenverstärkern in der Eingangsstufe 68-kΩ-Widerstände in Reihenschaltung mit dem Gitter sehe, frage ich mich schon, ob die Schaltplanentwicklung dem Praktikanten oder gar dem Reinigungspersonal oblag, denn bei diesem Wert rauscht alleine schon dieser Widerstand mit 34 nV/
wurzel_hz.gif
. Die Diskussion sollte man daher nicht auf ein Bauteil beziehen sondern auf die gesamte Schaltung.

Zwei Punkte seien nicht verschwiegen, die zwar nicht direkt unter das Thema Rauschen fallen sondern eher unter Störgeräusche: Erstens sind alle Röhren mehr oder weniger mikrofonisch, d.h. wenn man sie erschüttert, erzeugen sie durch die Relativbewegung zwischen Katode, Gitter und Anode Störgeräusche. Dies ist auch dann der Fall, wenn Schall auf die Röhre einwirkt. Man kann dies testweise provozieren, indem man mit einem Bleistift oder aus Sicherheitsgründen besser mit einem Plastikstab leicht an eine Röhre tippt, was ein mehr oder minder lautes "Plopp" im Lautsprecher zur Folge hat. Bei gleicher Mikrofonieempfindlichkeit ploppt die Eingangsröhre dabei deutlich lauter als eine der nachfolgenden Röhren. Die allseits beliebte und auch in vielen sogenannte High-End-Röhrenverstärkern anzutreffende
kartei.gif
ECC83 ist im Gegensatz zur gern als "Fernsehröhrenschrott" bezeichneten PC86 oder PC88 keine Spanngitterröhre und folglich ziemlich mikrofonisch. Zweitens ist vor allem bei direktgeheizten Röhren mit Wechselstromheizung ein deutliches Netzbrummen vernehmbar, das man nicht vermeiden kann und das jedes Rauschen übertönt. Bei Halbleitern gibt es solche Effekte überhaupt nicht; sie sind grundsätzlich weder mikrofonisch noch brummen sie.
QUELLE
 
Hast du auch Quellen?

Ich beziehe mich mal hier drauf, weil ich jetzt nicht unbedingt in Datenblättern wühlen will:

QUELLE

nein ich habe keine Quellen, ich habe Elektrotechnik studiert und auch diverse Verstärker gebaut.
Ich schlage vor wir lassen die Diskussion, die hilft den TE nicht weiter;)
 
Immer daran denken den AMP zuerst vom Netz zu nehmen :) und schön abkühlen zu lassen. Und daran denken die Röhre am Sockel anzufassen und möglichst ein trockenes Fuselfreies Tuch dazu nehmen.
Am besten kommst Du an die Vorstufenröhre wenn Du zuerst die Endstufenröhren entnimmst. Dazu musst Du zuerst die Klammer etwas gegen unten drücken und mit Feingefühl rausziehen.
Nie Gewalt anwenden und auf keinen Fall irgendwelche Gegenstände wie Schraubenzieher etc. nehmen umd die Röhren welche sehr gut in der Fassung halten zu entnehmen.
Ein Amp kann auch wenn er vom Netz ist noch eine Spannung drauf haben von 4-500 Volt.
Also Vorsicht !
 
Immer daran denken den AMP zuerst vom Netz zu nehmen :) und schön abkühlen zu lassen. Und daran denken die Röhre am Sockel anzufassen und möglichst ein trockenes Fuselfreies Tuch dazu nehmen.
Am besten kommst Du an die Vorstufenröhre wenn Du zuerst die Endstufenröhren entnimmst. Dazu musst Du zuerst die Klammer etwas gegen unten drücken und mit Feingefühl rausziehen.
Nie Gewalt anwenden und auf keinen Fall irgendwelche Gegenstände wie Schraubenzieher etc. nehmen umd die Röhren welche sehr gut in der Fassung halten zu entnehmen.
Ein Amp kann auch wenn er vom Netz ist noch eine Spannung drauf haben von 4-500 Volt.
Also Vorsicht !

Habe die Stock-Bugera-Röhre nun vorerst durch eine Mesa Boogie 12AX7 getauscht, hab deinen Post aber zu spät gelesen, sonst hätt ichs mit Tuch und nicht mit den bloßen Händen gemacht :( Sie ging verhältnismäßig leicht raus und die neue ging gut rein. Amp habe ich vorher vom Netz genommen und auskühlen lassen. Danach warm werden lassen und ausprobiert. Und tatsächlich, der Lead-Channel rauscht nicht mehr so laut. Vom Sound selbst kann ich nicht viel sagen, da ich mir auch viel einbilden kann, soundmäßig, außerdem hatte ich nicht viel Zeit. Folgende Frage stellt sich mir nach dem Wechsel: Was unterscheidet eine Mesa Boogie SPAX 12AX7, die als Eingangsröhre ausgezeichnet wurde von einer "normalen" Mesa-12AX7-Vorstufenröhre (ECC83 Tesla)? Ich nehme an, dass die als "Mesa Eingangsröhre" bezeichnete Röhre selektiert wurde und als mikrophonieärmer, quasi V1-tauglicher befunden wurde?

Teppei schrieb:
Ach du hast ja den Combo - dann sind die Eingänge von vorne gesehen links, also ist V1 von hinten drauf geguckt die Rechte ;)

Jap, hab ich mir dann auch gedacht und die richtige Röhre gewechselt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mit den Röhren soll es genauso sein wie mit den Birnen für die Autoscheinwerfer. Fettfinger und Dreck auf dem Glasteil verringern unter umständen die Lebensdauer RAPIDE:mad:
Deshalb das Fuselfreie Tuch.
Du hast Recht, die Röhren werden Ausselektiert und Kategorisert. Die V1 Röhre bezeichnet man als die wichtigste in der Vorstufe.

Die SPAX 12AX ist glaube ich noch mit einer Magnetischen Ummantelung versehen, welche man aber auf keinen Fall entfernen sollte.( Noch Mikrofonierärmer) bei der 12AX7 fehlt diese Ummantelung, dafür kostet die Röhre auch ein paar Euro weniger.
Auf jeden Fall dürfte die Mesa Boogie Röhre Qualitativ bestimmt besser sein als die Bugera.
Ein Austausch aller Röhren im Amp mit Mesa Röhren dürfte wohl aber mehr kosten als der AMP selber urspünglich gekostet hat.:D
 
Naja, mit den Röhren soll es genauso sein wie mit den Birnen für die Autoscheinwerfer. Fettfinger und Dreck auf dem Glasteil verringern unter umständen die Lebensdauer RAPIDE:mad:

Das ist Quatsch! Einer Röhre macht es absolut nix aus wenn da Fingerabdrücke drauf sind!

Für diese Mesa SPAX Röhren würde ich kein Geld ausgeben, einen Schrumpfschlauch kann man auch selbst über die Röhre machen...
Hol dir bei Tube-Town eine V1-selektierte Röhre deiner Wahl und gut ist.

Grüße,
Mathias
 
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