defender19789
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kuck dir das angebot mal an http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/laney-ironheart-60/63462619
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Nochmal zu den Bugeras:
Soweit ich mich erinnnere gab es Probleme in der Fertigung, als die Bugera Verstärker noch relativ neu waren. Diese sollen wohl mittlerweile ausgeräumt sein.
Das habe ich hier im Forum gelesen, ich glaube im "Fragen an Uli Behringer"-Thread.
Ich habe auch irgendwie immer das Gefühl, daß die Bugeras nicht wirklich hochwertig gebaut sind. Klar fallen die nicht auseinander aber kann mir (auch allei nschon aufgrund des Preis/Leistungsverhältnis) gut vorstellen, daß die Dinger von der Fertigungsqualität nicht die besten sind.
Hallo, da muß ich Dir aber dringend widersprechen. Ich besitze einen 1960er Infinium. Gebaut 11/2011. Der steht äußerlich, aber auch innen einem Marshall in Sachen Verarbeitung um nichts nach. Du sprichst ja nur von "Gefühl" und "Vorstellung". Ich sage, mal real ansehen. Du wirst sehen, dass sie sehr wohl in der gleichen Liga spielen, nur eben preislich nicht.
Ich habe über 35 Jahre "Röhenamp-Erfahrung", und die Fertigungsqualität der Bugera's hat inzwischen absolut den höheren Röhrenamp-Standard erreicht. Du solltest auch bedenken, dass die Geräte nach wie vor in Deutschland entwickelt, aber in China gebaut werden, und zwar in Handarbeit. Wie Du in dem Uli Behringer Threat lesen kannst, legt er sehr, sehr viel Wert auf die Qualitätskontrolle, und das merkt man den Geräten auch an. Eine "Montags-Eule" kann man bei Industrie-Geräten von jeder Firma bekommen, egal wie sie heißt.
Letztlich kommt es nur darauf an, welchen Klang und welche Möglichkeiten du haben möchtest. Ich möchte auch nur der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass demnächst nach langer Ankündigung der Bugera "Trirec" erscheinen wird, wenn auch ein bisserl teurer. Wenn das so stimmt, was man schon von der Namm hören konnte, wird sich nicht nur Marshall, sondern Mesa sehr warm anziehen müssen ...
Also: macht die Augen zu und höre den Amp. Dann wirst Du wissen, was du brauchst!
Grüße
f-f
Sorry, das ist nicht wahr. Es ist mit Sicherheit nicht so, dass alle Bugera-Verstärker auseinander fallen. Die sind -für das Geld- schon in Ordnung.Hallo, da muß ich Dir aber dringend widersprechen. Ich besitze einen 1960er Infinium. Gebaut 11/2011. Der steht äußerlich, aber auch innen einem Marshall in Sachen Verarbeitung um nichts nach. Du sprichst ja nur von "Gefühl" und "Vorstellung". Ich sage, mal real ansehen. Du wirst sehen, dass sie sehr wohl in der gleichen Liga spielen, nur eben preislich nicht.
Guck mal - das ist doch schön, wenn die da nachgebessert haben
Klanglich, wie gesagt, fand ich den Bugera auch nicht schlecht. Aber: gebranntes Kind...
Okay - und Margen hin, Margen her - dass man da schon was Gutes für sein Geld bekommt, ist auch so. Umso besser, wenn da die Qualität stetig verbessert wird.
Nichts desto trotz hat ein teurerer Amp immer noch seine Berechtigung. Da sind schon die Nuancen hörbar, wenn man ´n Bulldozer neben ´n Recto stellt, usw.
Sorry, das ist nicht wahr. Es ist mit Sicherheit nicht so, dass alle Bugera-Verstärker auseinander fallen. Die sind -für das Geld- schon in Ordnung.
Trotzdem verwenden teurere Hersteller wesentlich hochwertigere Materialien (Chassis,Platinen, Potis...). Auch die relativ günstigen Laneys sind besser gebaut (zumindest die GH/VH Serie).
So sieht der Bugera 1960 von innen aus.
und so ein Laney GH50:
http://www.mylespaul.com/forums/squawk-box/199056-laney-gh50l-gut-shots.html
(Quelle: HIER)
@justsayozzy Die Bugera sind ihr Geld wert. Gebraucht bekommst du dennoch für das gleiche Geld auch bessere Sachen. Halt einfach bei quoka, ebay Kleinanzeigen und hier im Flohmarkt mal ein/zwei Wochen die Augen auf
Da bin ich aber jetzt beruhigt.
Ich war auch nur ein wenig irritiert weil alle Bugeras so richtig pervers verziert aussehen mit viel optischem Kram finde ich.
Hab bei vielen Produkten nämlich die Erfahrung gemacht, daß die dann qualitätsmäßig schlechter waren, optisch dafür aber umso mehr geboten haben, als eine Art "Kaschierung" quasi.
Daß das bei Amps dann wohl nicht so ist, beruhigt mich gerade sehr.
Der 333XL würde mich schon sehr interessieren. Welcher Amp hat denn mehr Gain der 333XL oder der 6262?
Würde dann nämlich den Amp vorziehen, der etwas weniger Gain hat. Oder haben die beide die gleichen Reserven?
Sorry, das ist nicht wahr. Es ist mit Sicherheit nicht so, dass alle Bugera-Verstärker auseinander fallen. Die sind -für das Geld- schon in Ordnung.
Trotzdem verwenden teurere Hersteller wesentlich hochwertigere Materialien (Chassis,Platinen, Potis...). Auch die relativ günstigen Laneys sind besser gebaut (zumindest die GH/VH Serie).
So sieht der Bugera 1960 von innen aus.
und so ein Laney GH50:
http://www.mylespaul.com/forums/squawk-box/199056-laney-gh50l-gut-shots.html
(Quelle: HIER)
@justsayozzy Die Bugera sind ihr Geld wert. Gebraucht bekommst du dennoch für das gleiche Geld auch bessere Sachen. Halt einfach bei quoka, ebay Kleinanzeigen und hier im Flohmarkt mal ein/zwei Wochen die Augen auf
Bugera scheint ja auch mit der Fertigung neue oder andere Wege zu gehen. Wird anscheinend mehr mit Vorgefertigten Bauteilen im Stecksystem gearbeitet so das der Ein und Zusammenbau von Hand schnell und Kostengünstiger vorangeht.
Aber egal. Der Sound ist absolut GEIL und in dieser Preisklasse könnt ihr lange einen Röhrenamp suchen welcher den Bugeras in Ausstattung, Sound und Preis-Leistung das Wasser reichen kann.
Bugera scheint ja auch mit der Fertigung neue oder andere Wege zu gehen. Wird anscheinend mehr mit Vorgefertigten Bauteilen im Stecksystem gearbeitet so das der Ein und Zusammenbau von Hand schnell und Kostengünstiger vorangeht.
Aber egal. Der Sound ist absolut GEIL und in dieser Preisklasse könnt ihr lange einen Röhrenamp suchen welcher den Bugeras in Ausstattung, Sound und Preis-Leistung das Wasser reichen kann.
Hallo,
ergänzend möchte ich dazu noch schreiben, das Marshall, soweit ich das gesehen habe, bei den meisten Amp-Linien die gleiche Fertigungsweise hat. Das dürfte wohl inzwischen Branchenstandard sein, sieht man mal von den ganz kleinen wie z.B. der Fa. Reußenzehn ab. Hintergrund ist nicht nur die Kostenersparnis, sondern auch - gerade in Online-Zeitalter - die Gewährleistung der Qualitätsvorgaben.
Und auch schnell noch zu den sog. "Preisklassen". Der Bugera-Plexi (1960) klingt auch nicht schlechter oder besser als ein alter oder neuer Marshall-Plexi. Dreifacher Preis hin oder her. Macht den Blindtest (aber ehrlich testen ;-)), ihr werdet stauen.
Bleibt eben in einigen Bereichen nur das "Markenettikett" am Amp als persönlicher "Wohlfühlfaktor". Da muß jeder selbst entscheiden, ob er sich diesen Luxus leisten möchte...
Meine Rede.
Der Preis alleine macht es noch lange nicht,Günstig muss nicht billig sein, gutes aber auch nicht teuer.
Gibt ne Menge Dinge des Alltags wo man einfach viel Geld fürs Prestige bezahlt.
Mir gefällt es eben wenn man neben einem geil Klingenden Amp, noch 3 Jahre Garantie anbietet und zu seinem Produkt steht.
Nicht so wie bei einem bekannten Handyhersteller, welcher meiner Frau die Garantie verweigerte weil das Brandneue Smartphone bereits einen angeblichen Wasserschaden hatte, obwohl neu und nie draussen im Einsatz.
Und beim Infinium Modell von Bugera finde ich es gut, dass man halt eben ein wenig Experimentieren kann mit den Röhren ( EL34 und 6L6 )