Haensi
Helpful & Friendly User
Die Dicke der Becken hat überhaupt nix damit zu tun, dass sie länger halten bzw. nicht reissen.
Eher das Gegenteil ist der Fall. Da sich ein Becken bei jedem Schlag extrem verformt (schaut euch mal bei youtube Slo-Mo-Bilder davon an) muss es flexibel sein. Je flexibler , desto besser.
Becken für den Metal-Bereich sind nicht dicker damit sie mehr aushalten sondern wegen des höheren Pitches.
Ein Becken, das sich genau im Frequenzbereich der Gitarren befindet würde man wohl kaum hören.
Ok, es übersteuert nicht so schnell wie ein dünnes, dafür muss ich aber auch um es überhaupt zum klingen zu bringen, kräftiger anschlagen.
Dünne Becken vertragen nur ein gewisses Mass an input. Dann wird es nicht mehr lauter, sondern eher kaputt.
Becken und Werkzeug müssen natürlich auch zusammenpassen.
Ein paperthin Becken, das man wie ein Schmied mit einem 2B "Prügel" bearbeitet, wird nicht lange halten.
Andererseits wird aus einem ulta-heavy dicken Ride, das man mit einem 7A "Zahnstocher" streichelt, nicht viel rauskommen.
Eher das Gegenteil ist der Fall. Da sich ein Becken bei jedem Schlag extrem verformt (schaut euch mal bei youtube Slo-Mo-Bilder davon an) muss es flexibel sein. Je flexibler , desto besser.
Becken für den Metal-Bereich sind nicht dicker damit sie mehr aushalten sondern wegen des höheren Pitches.
Ein Becken, das sich genau im Frequenzbereich der Gitarren befindet würde man wohl kaum hören.
Ok, es übersteuert nicht so schnell wie ein dünnes, dafür muss ich aber auch um es überhaupt zum klingen zu bringen, kräftiger anschlagen.
Dünne Becken vertragen nur ein gewisses Mass an input. Dann wird es nicht mehr lauter, sondern eher kaputt.
Becken und Werkzeug müssen natürlich auch zusammenpassen.
Ein paperthin Becken, das man wie ein Schmied mit einem 2B "Prügel" bearbeitet, wird nicht lange halten.
Andererseits wird aus einem ulta-heavy dicken Ride, das man mit einem 7A "Zahnstocher" streichelt, nicht viel rauskommen.
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