4 spuren kassettenrecorder

  • Ersteller derneuling
  • Erstellt am
D
derneuling
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
10.03.11
Registriert
07.02.11
Beiträge
2
Kekse
0
abend , bin neu hier und kenne mich im recorden nun fast garnicht aus . ich hab mir für ein paar cent einen vollfunktionstüchtigen Yamaha Mt3x 4 spuren kassettenrecorder zwecks demos zugelegt . da keine beschreibung dabei war und auch sonst nich viel im netz zu 4 spuren recorder steht , ein paar fragen .

1. kann ich jedes instrument einzelnd aufnehmen und im nachhinein zusammenmischen?

2. brauche ich spezielle kassetten dafür?

3. wie funktioniert sowas grundlegend? 1 spur aufnehmen , zurückspulen , 2 spur aufnehmen usw ?

4 . kann ich auch mehrere spuren gleichzeitig aufnehmen ?

bedanke mich im vorraus für antworten . cheers!
 
Eigenschaft
 
ach sehr schön danke dafür:) . naja soll schon oldschool klingen , in meiner musikrichtung ist das gang und gebe
 
naja soll schon oldschool klingen , in meiner musikrichtung ist das gang und gebe
Das ist leider ein dummes Vorurteil! Deshalb brauchst Du nicht gleich mit Gleichlaufschwankungen einspielen. Das ist Technik von vor 30 Jahren. Einen guten Sound solltest Du anders hinkriegen.
 
zumahl es zahlreiche vintate-tape-sims als vst gibt (auch ab und an mal kostenlos). Guter sound und trotzdem vintage.... Mit richtigem Interface :D
 
Moin
Was ihr alle habt, es hat ja wohl wesentlich mehr Stil chillig vor einem Taperecorder zu sitzen als vorm Rechner. Und dann von Vintage schwärmen :cool:
Hier ist die Anleitung von meinem Fostex Recorder, die Grundlagen sollten gleich sein und da ist IMO alles gut erklärt:
http://safemanuals.com/user-guide-instructions-owner-manual/FOSTEX/160-_E

Zu deinen Fragen:
1.) Ja, allerdings bedeuten 4 Spuren auch, dass du nur 4 Instrumente unabhängig aufnehmen kannst. Aber auf eine Spur kannst du auch mehrere Sachen aufnehmen, nur dann musst du halt vorher Einpegeln .
2.) Nö, ich nehme alte Hörspielkassetten. Eventuell musst du das Schreibschutzloch überkleben.
3.) Du Kannst schon auf allen 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen, für Overdubs musst du zurückspulen.
4.) Sollte gehen

schönen Gruß
 
Das ist Technik von vor 30 Jahren.

artcore, du bist kein Gitarrist, oder? :D

Stimmt schon, dass es heute wesentlich bessere, und komfortablere Möglichkeiten gibt.
Aber ich verfluche mich heute noch, dass ich damals mein Portastudio verkauft habe. Über meine ersten Gehversuche auf dem Ding bin ich immer noch froh.
 
2.) Nö, ich nehme alte Hörspielkassetten. Eventuell musst du das Schreibschutzloch überkleben.

Gibt's denn keine neuen Kasetten mehr zu kaufen?

Ich habe mit den Dingens nur Chromedioxid-Kassetten verwendet, diese vorbespielten Kassetten sind meist billigstes Ferro-Material, haben wenig Höhen und verdrecken die Tonköpfe sofort.

Ich habe auch noch einen 4-Spur-Rekorder herumstehen, einen relativ komfortablen sogar, ein Tascam 424 MkII. Aber gemessen an meinen Alternativen: Zoom H4 alleine oder als Audiointerface am PC oder Pod X3 plus PC, ist der Tascam eben das mühsamste, langsamste und verlustreichste Mittel. ;)

Aber es spricht nichts dagegen, sich mit so einem Ding erstmal zu beschäftigen, immerhin lernt man dabei, wie man früher aufgenommen hat, inklusive Track-Bouncing und das Grundprinzip ist bei einer Audio-Software nicht viel anders, das Bouncing kann man sich halt normalerweise ersparen. :)
 
artcore, du bist kein Gitarrist, oder? :D

Stimmt schon, dass es heute wesentlich bessere, und komfortablere Möglichkeiten gibt.
Aber ich verfluche mich heute noch, dass ich damals mein Portastudio verkauft habe. Über meine ersten Gehversuche auf dem Ding bin ich immer noch froh.


Es gibt ja wirklich gute alte Technik wie das U 47 bei den Mikrofonen oder den Fairchild bei den Kompressoren, beim Aufnehmen bringt das Kassettengerät wirklich nichts. Mit einer großen Spule wäre das wieder etwas anderes. Das hat nicht mit Gitarrist zu tun. :D
 
Moin
@Miles Smiles
Oh nein, das sind doch noch echte Vintage-Kassetten, die klingen viel besser als der der neumodische Kram.
Die modernen Reissues sind doch allesammt viel zu steril und langweilig.

Ja, Ok, ich gebs zu: Ich bin zu faul mir welche zu kaufen. Allerdings würde ich gerne dass Gesicht des Verkäufers sehen wenn ich Kassetten, vergessene Relikte aus der Steinzeit, kaufe.


schönen Gruß
 
Hallo,

habe ich hier ein Ironiesignal übersehen? Falls man denn tatsächlich noch auf alten Vierspurdecks aufnehmen will, sollte man die Eisenoxid-Bänder gaaanz weit außen vor lassen. Viele der alten Decks sind explizit auf CrO²-Bänder hin konstruiert. Wenn noch zu bekommen: Maxell XL-II, das war bei mir immer das Mittel der Wahl.
Ansonsten halte ich es mit artcore: Von der Qualität ist schon ein einfaches Interface deutlich besser - nicht nur bezüglich des Gleichlaufs...

Viele Grüße
Klaus
 
@derneuling

Hallo,
ich kann dir beim Aufnehmen mit einem konventionellen 4-Spur-Recorder nur Mut zusprechen. Dass digitales Multitracking "besser" ist, halte ich für ein Gerücht. Digitales Aufnehmen ist eine völlig andere Sportart, die man meiner Meinung nach überhaupt nicht mit der durchaus faszinierenden analogen Technologie vergleichen kann. Mit einem einfachen kleinen Kassetten-4-Spur lassen sich hervorragende Ergebnisse erzielen! Viele dieser Aufnahmen bestechen durch einen ganz besonderen Charme und klingen oft sehr lebendig. Dies liegt u.U. an der Eingeschränktheit im Umgang mit Portastudios und Co. Da einem lediglich vier Spuren zur Verfügung stehen, ist Kreativität gefragt: Wie schaffe ich es, mit ganz wenigen Mitteln, ein interessantes Musikstück aufzunehmen? Der Mainstream diktiert das Digitale und es mag auch sein, dass der undurchgestylte 4-Track-Sound nicht mehr den Hörgewohnheiten des Ottonormalverbrauchers im 21. Jahrhundert entspricht. Allerdings muss man auch sagen, dass viele musikalische Meilensteine auf Tascam Portastudion entstanden sind. Zum Beispiel wurde Bruce Springsteens "Nebraska" auf einem solchen Gerät produziert.

Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Portastudios und es bereitet mir immer wieder große Freude. Wenn du Deine 4-Spur-Aufnahmen optimieren möchtest, kann ich dir folgende Tipps geben:

- Nimm nach Möglichkeit 60 min Kassetten (z.B. TDK-SA). Die haben in der Regel ein dickeres Band und nutzen beim ständigen Vor- und Rücklauf nicht so schnell ab.
- Ein wertiges Mikrofon für die Instrumentenabnahme sowie ein (Röhren-)Vorverstärker sind ratsam, da die meisten 4-Spur-Recorder nicht mit einer Phantomspeisung ausgestattet sind, die für den Betrieb von Kondensatormikros erforderlich sind. Kondensatormikros reagieren in der Regel etwas feiner als dynamischer und eignen sich besonders gut für die Abnahme von akustischen Gitarren beispielsweise.
- Man sollte bei der Signalaussteuerung ruhig bis maximal +6 dB gehen. Das erzeugt die von vielen Musikern so sehr geschätzte Bandsättigung. Dadurch wird der aufgenommene Klang etwas organischer.
- Du kannst Spur für Spur oder aber auch mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen. Das ist abhängig von der Aufnahmesituation. Spielst du in einer Band oder spielst du alleine? In einer Band bietet es sich an, live mitzuschneiden. Dabei aber drauf achten, dass noch eine Spur am Ende frei bleibt. Dann kann man prima via Trackbouncing das Resultat abmischen und auf die übrige leere Spur kopieren. Dann kannst du die zuvor bespielten Spuren wieder neu bespielen. Auf diese Weise kannst du also mehr als nur vier Spuren aufnehmen. Allerdings leidet hier schon die Qualität ein wenig, sprich: es können dabei bestimmte Frequenzen flöten gehen sowie der Rauschfaktor zunehmen kann. Da muss man einfach mal experimentieren. Aber das macht Spaß!

Frohes Schaffen weiterhin!
 
ich habe die LP Darkest Days von dem Man with the Stereo Hands ...
und weiss mit absoluter Sicherheit, dass sie komplett auf einen Tascam 488 eingespielt wurde.
unter dem Video ist ein link auf seine Webseite - es geht schon wenn man will... und kann... ;)

cheers, Tom
 
Seh ich genauso .

Man möge bedenken , das es auch noch Leute gibt , die in der Kombuder Welt nicht ganz so fit sind .

Ich übe zu Hause mit 2 Tape Decks .... und wenns mal rauscht , ist mir das eigentlich egal , geht ja in erster Linie darum , das man sich mit der Musik beschäftigt .

... in Tape 1 steckt übrigens auch eine getapete Hörspielkassette :D
 
ich würde diese Geräte gerade Anfängern oder Leuten mit schmalem Geldbeutel viel häufiger empfehlen...
wenn da nicht ein klitzekleiner Haken an der Sache wäre:
Cassettenmaterial ist kein Problem, aber die Laufwerksmechanik... :(
das kann man wirklich keinem zumuten, die Chance ist einfach zu hoch, dass sie nicht mehr richtig drehen.
die 'Logik' eines Bandantriebs schlägt vom mentalen Anspruch selbst einen ausgewachsenen Sequencer um Längen :D
aber wer fit mit Schraubendreher und Lötkolben ist... warum nicht ?

cheers, Tom
 
ich würde diese Geräte gerade Anfängern oder Leuten mit schmalem Geldbeutel viel häufiger empfehlen...
wenn da nicht ein klitzekleiner Haken an der Sache wäre:
Cassettenmaterial ist kein Problem, aber die Laufwerksmechanik... :(
das kann man wirklich keinem zumuten, die Chance ist einfach zu hoch, dass sie nicht mehr richtig drehen.
die 'Logik' eines Bandantriebs schlägt vom mentalen Anspruch selbst einen ausgewachsenen Sequencer um Längen :D
aber wer fit mit Schraubendreher und Lötkolben ist... warum nicht ?

cheers, Tom

.... man darf halt nur nie die Kassetten tauschen . Da wo aufgenommen , auch wieder abspielen ;)
 
:)
Ja, da mag was wahres dran sein. Obwohl ich mit den Portastudios bislang noch keine Probleme mit den Laufwerken hatte. Die Dinger laufen und laufen und das nach inzwischen jahrelanger, teilweise exzessiver Nutzung. Die Tascams sind wirklich solide verarbeitet. Wie es sich mit anderen Herstellern verhält, kann ich allerdings nicht beurteilen. Aber klar, teilweise bekommt man die Dinger für ein paar Euros hinterher geworfen. Nicht nur für Anfänger eine interessante Alternative.
 
Hallo,

da kann ich ja auch nochmal nachkarten... ich bin ebenfalls noch im Besitz eines alten Tascam 238 mit Dolby S, 8 Spuren auf Kompaktkassette. Ebenfalls bombensolide konstruiert und heute noch in der Lage, die alten Kassetten aus seinen Glanzzeiten widerspruchslos wiederzugeben. Aber das Ding wurde auch regelmäßig gewartet, auf Maxell XLII eingemessen, entmagnetisiert etc. etc. Mein damaliger erster Einstieg in die Mehrspurwelt, ein Yamaha MT100, begann nach einem Jahr schon zu eiern, trotz guter Pflege.
Ach, und noch was: Man sollte sich nicht durch "analog ist immer besser" blenden lassen... wer von Bandsättigungseffekten träumt, der möge sich eine der guten alten Tonbandmaschinen zulegen (mit allen dazugehörigen Wartungskosten). Eine Kompaktkassette schafft den Sättigungseffekt nämlich gar nicht...

Ich stimme zu, daß durch die sorgfältigere Arbeitsweise (begrenzte Spuren, dann möglicherweise noch ohne Bouncing) ein konzentrierteres Arbeiten gefragt war. Aber was hindert, das zu Zeiten der DAWs mit den verführerischen Möglichkeiten des unbegrenzten Stückelns genauso zu machen wie früher? Mir ist auch die in einem Rutsch durchgesungene Spur im Rechner lieber, die vielleicht nicht ganz korrekt intoniert ist, aber dafür Feeling hat, als eine ton-lich perfekte, aber seelenlose Spur aus 135 Schnipseln ;)

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Man sollte sich nicht durch "analog ist immer besser" blenden lassen... wer von Bandsättigungseffekten träumt, der möge sich eine der guten alten Tonbandmaschinen zulegen (mit allen dazugehörigen Wartungskosten). Eine Kompaktkassette schafft den Sättigungseffekt nämlich gar nicht...

Hallo,
analog ist nicht "besser" als digital. Das habe ich auch gar nicht behauptet. Diese A/D-Diskussion ist auch einfach zu abgelutscht. Was ich am digitalen Verfahren kritisiere, ist die rasante Entwicklung der Technologie, was Homerecording-Enthusiasten dazu treibt, ständig in neue Geräte, Plug-Ins, AD-Wandler, Software und weiß der Kuckuck, zu investieren. Viele Produkte, gerade im Homerecordingbereich, scheinen mir verdächtig stark auf Konsum ausgerichtet zu sein. Ein Beispiel: Unsere Band hat sich vor wenigen Jahren für viel Geld einen HD-24 Rekorder der Marke Alesis angeschafft. Inzwischen werden allerdings keine 30GB-IDE-Festplatten mehr hergestellt, die dafür als Speichermedium erforderlich sind (man bekommt noch gebrauchte hier und da oder welche vom Restposten - na toll!). Mit anderen Worten: Das Gerät ist auf kurz oder lang unbrauchbar, obwohl es tadellos funktioniert. Die Industrie suggeriert einem praktisch: "Kauf dir dieses neue Chinapornogerät und schmeiß es in fünf Jahren in die Schrottmulde" (okay, das ist jetzt drastisch formuliert, Ausnahmen bestätigen die Regel usw. usf.). Musiker haben meiner Erfahrung nach nicht das Geld, um ständig dem neusten Schrei hinterher zu rennen. Musiker brauchen solide Arbeitsgeräte, die langfristig funktionieren, bzw. die man auch mal reparieren kann oder für die man Ersatzteile bekommt, falls mal Materialermüdung eintreten sollte.

Wie gesagt, einen 4-Spur-Recorder kann man mit ein bisschen Glück schon für 10 oder 20€ auf dem Musikerflomarkt ergattern und die Wahrscheinlichkeit, dass man über viele Jahre Freude damit hat, ist groß. Auch 8-Spur Bandmaschinen sind inzwischen sehr erschwinglich. Aber wie du schon sagst: Die Wartungskosten sind hier nicht zu unterschätzen. Dafür bräuchte man 'nen Tüftelopa, der da mal ab und zu für 'ne Schachtel Zigarren oder 'ne Pulle Obstler nach guckt. Aber das gehört jetzt auch eigentlich nicht mehr zum Thema. Die Frage war ja schließlich: "Macht es Sinn mit 4-Spur zu arbeiten, bzw. wie funktioniert so ein Teil und was kann das?"

Schöne Grüße
Mörv
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
es gibt sowohl in der analogen wie der digitalen Technik gute und weniger gute Ausführungen...
die Einstufung ist natürlich bei Geräten mit einer gewissen Tradition einfacher.
Die Produktzyklen sind heute extrem kurz und ich würde die 'Selbstzweck-Ausrichtung' der Industrie sofort unterschreiben.
Da wird veröffentlicht um des Veröffentlichen willens - nicht aufgrund definierter Problemlösungen.
(Parallelen zum PC Markt sind nicht zu übersehen)
Die Kundschaft ist daran nicht ganz unschuldig, weil die Bereitschaft 'Lösungen' zu honorieren komplett fehlt.
Das findet nur noch in dem begrenzten Umfeld der professionellen Studio- und Tontechnik statt.
(dort ist es schlicht Investitionsgut und ein Stück Betriebswirtschaft)
Ein 'update' (bzw die Möglichkeit dazu) ist im Grunde eine feine Sache der virtuellen Technik.
Hat aber dazu geführt, dass Produkte weit vor ihrer Praxisreife veröffentlicht werden.
(Stichwort Bananensoftware - reift beim Kunden)

das konnte man sich bei den 'klassischen' Aufnahmemedien und auch frühem Midi Equipment nicht leisten.
insofern sind diese oft (selbst mit skuriler Bedienung) ausgesprochen praxistauglich.

So ein klassisches Tascam 244 'Portastudio' (ho,ho... satte 10 Kg) bringt das 'Studio in a box' gezielt auf den Punkt.
Mischpult, Signalführung, Busse, Vorverstärker, EQ, Summe, Submixe, Spuren zusammenfassen...
Für alles gibt es nur 1 Weg - ohne wenn und aber und ohne Ablenkung.
Aber man muss lesen und es nachvollziehen, Stück für Stück - entspricht nicht so dem gängigen Ideal... ;)
Es war/ist mühsam, dafür sitzt dann das Gelernte aber auch und es ist ein besseres Grundverständnis da.
Die Audioqualität ist nicht übel - falls mit dbx noise-reduction ausgestattet sogar erstaunlich rauschfrei.

Ich finde es übrigens erstaunlich schwierig, genau diese Arbeitsweise DAW technisch zu realisieren.

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben