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take-a-bow
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Hi,
ich hatte vor ein paar Monaten schon mal etwas hier gepostet und melde mich jetzt noch einmal.
Bei mir ging es darum, dass langsam eine Entscheidung bzgl. der Studienwahl getroffen werden muss.
Hatte mich für die RSH in Düsseldorf beworben, aber habe es leider nicht geschafft.
Nun fehlt es mir leider an sinnvollen Alternativen.
Einerseits bin ich total Musik begeistert, spiele viel Gitarre und Klavier und
schreibe Musik, aber mittlerweile ist es ja zu spät, um sich für ein Studium zu bewerben, was
eine Aufnahmeprüfung voraussetzt.
Wobei ich auch sagen muss, dass ich eigentlich nie wirklich vor hatte mein Instrument zu studieren bzw.
Berufs(instrumental)musiker zu werden.
Daher habe ich mich auch bei der RSH beworben, im Hinblick auf Medienkomposititon.
Nun erhoffe ich mir, dass ihr mir vielleicht noch ein paar Anregungen geben könnt.
Meine Traumvorstellung war und ist, etwas zu studieren, was vielleicht im ersten Moment nicht viel mit Musik zu tun hat (bspw. Wirtschaft),
aber mit Musik kombinierbar ist.
Also dass man sich trotz eines nicht Musik-Studiums effektiv an seinem Instrument und der generellen Musiktheorie/Praxis
weiterbildet.
Aus dem Grund, weil ich zwar gerne Musik machen will, aber auch studiere, um später möglichst sorgenfrei leben zu können,
also mir kurz gesagt ein Standbein aufzubauen, was unabhängig von dem musikalischen Erfolg funktioniert.
Daher kommen für mich auch keine privaten Institute und Unis mit hohen Studiengebühren in Frage.
Ich selber habe leider nicht viel gefunden, was in dieses Raster passt.
Meine Angst ist es, irgendwann mit mitte, ende 20 da zu stehen, war vielleicht gut Musik machen zu können, aber im Endeffekt nichts zu verdienen und
keine wirkliche andere Ausbildung zu haben, auf die ich vorerst wechseln kann.
Könnt ihr meine Angst verstehen und eventuell, auch aus eigener Erfahrung, ein paar Tipps oder vielleicht Vorschläge raushauen?
Würde mich freuen,
LG
ich hatte vor ein paar Monaten schon mal etwas hier gepostet und melde mich jetzt noch einmal.
Bei mir ging es darum, dass langsam eine Entscheidung bzgl. der Studienwahl getroffen werden muss.
Hatte mich für die RSH in Düsseldorf beworben, aber habe es leider nicht geschafft.
Nun fehlt es mir leider an sinnvollen Alternativen.
Einerseits bin ich total Musik begeistert, spiele viel Gitarre und Klavier und
schreibe Musik, aber mittlerweile ist es ja zu spät, um sich für ein Studium zu bewerben, was
eine Aufnahmeprüfung voraussetzt.
Wobei ich auch sagen muss, dass ich eigentlich nie wirklich vor hatte mein Instrument zu studieren bzw.
Berufs(instrumental)musiker zu werden.
Daher habe ich mich auch bei der RSH beworben, im Hinblick auf Medienkomposititon.
Nun erhoffe ich mir, dass ihr mir vielleicht noch ein paar Anregungen geben könnt.
Meine Traumvorstellung war und ist, etwas zu studieren, was vielleicht im ersten Moment nicht viel mit Musik zu tun hat (bspw. Wirtschaft),
aber mit Musik kombinierbar ist.
Also dass man sich trotz eines nicht Musik-Studiums effektiv an seinem Instrument und der generellen Musiktheorie/Praxis
weiterbildet.
Aus dem Grund, weil ich zwar gerne Musik machen will, aber auch studiere, um später möglichst sorgenfrei leben zu können,
also mir kurz gesagt ein Standbein aufzubauen, was unabhängig von dem musikalischen Erfolg funktioniert.
Daher kommen für mich auch keine privaten Institute und Unis mit hohen Studiengebühren in Frage.
Ich selber habe leider nicht viel gefunden, was in dieses Raster passt.
Meine Angst ist es, irgendwann mit mitte, ende 20 da zu stehen, war vielleicht gut Musik machen zu können, aber im Endeffekt nichts zu verdienen und
keine wirkliche andere Ausbildung zu haben, auf die ich vorerst wechseln kann.
Könnt ihr meine Angst verstehen und eventuell, auch aus eigener Erfahrung, ein paar Tipps oder vielleicht Vorschläge raushauen?
Würde mich freuen,
LG
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