Live mischen - was muss alles zwischen Mischpult und Endstufe?

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Papa1
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Mein Sohn spielt in einer Band (www.thecrunge.de).
Ich bin Sponsor, Roadie, Webmaster und für alles zuständig was falsch gelaufen ist.
Bei Live Auftritten haben wir unsere eigene Anlage mit.
Die noch im Aufbau ist.

a) Musikart: Livemusik (Band)
Stil: alternative rock

Bandbesetzung/Abnahmewünsche:
Gitarre1 Superlux PRA 628 MKII
Gitarre 2 Superlux PRA 628 MKII - mit Gesang Shure SM 58
Bass AKG Bassmikrofon
Drums AKG und Sure alles einzeln

b) Größe und Location der Veranstaltungen:
[x] ...bis ca. 100 Leute
[x] ...bis ca. 200 Leute
[x] ...bis ca. 300 Leute

obige Angaben für [x] Indoor oder [X] Outdoor/Zelt.

3.) vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):
2 x JBL PRX 635
1 x JBL PRX 618 xlf
1 x QSC KW 181

Monitore KME und 2 Dynacord 12/3A
Phonic SONIC STATION 22
Kabel ohne Ende.

Soooooo……….
Was fehlt jetzt (außer Ahnung):
Equalizer ?
Noise Gate ?
Compressor ?
Was ist gut und günstig ?
Gibt es eine Möglichkeit das alles über den Pc und eine Box zu machen?

Danke im voraus :) Oliver
 
Eigenschaft
 
Da Ahnung Grundvoraussetzung dafür ist, ein Gerät einzusetzen und somit vor dessen Anschaffung stehen sollte, halte ich es für den falschen Weg, hier eine Armada an Gerätschaften aufzulisten, die man in einem "amtlichen" Siderack so vorfinden würde.

Also wo drückt denn der Schuh konkret?


Das mit dem PC und einer Box machen musst Du mir erklären. Ich nehme mal an, Du willst keine drei Zentner Siderack und amtliches Pult mitschleppen, sondern eine PKW-Taugliche Lösung, oder? Dann ginge es bevorzugt Richtung Digitalmischpult. Sowas lässt auch Bearbeitung, Audio-Mitschnitt oder Fernsteuerung mit einen Rechner zu, läuft aber i.d.R. stabiler, preisgünstiger und bedienungsfreundlicher, als eine Lösung mit PC als Rechenzentrale.


domg
 
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erstma l würde ich mir mal gedanken machen, wie man 300 mit deiner pa beschallt??? :O
 
@ metalcore90:
Deinen Boardnamen wirst Du Dir sicher nicht umsonst gegeben haben, aber lass mich kurz erklären:

Nicht jeder braucht zum Beschallen einen Megaföhn. Ich habe mit einer 7-köpfigen Rockband auch schon mal in einem 200 Leute Club gespielt und wir hatten nur unsere HK Elias mit insgesamt mal gerade 900 W. Wenn das, was von der Bühne schallt, schon ganz gut klingt, muss die "P.A." eben nur auffüllen.

Die, die es "laut" wollten, sind halt etwas näher gekommen. ;)

Ich denke der Threadsteller braucht es nicht so "kompromisslos".

LG Jörg
 
erstma l würde ich mir mal gedanken machen, wie man 300 mit deiner pa beschallt??? :O
Hast Du mal nachgeschaut was der Treadstarter da am Start hat,wo liegt dein Problem.
2 x JBL PRX 635
1 x JBL PRX 618 xlf
1 x QSC KW 181
Ich bin Sponsor, Roadie, Webmaster und für alles zuständig was falsch gelaufen ist.
Willkommen im Club.
Soooooo……….
Was fehlt jetzt (außer Ahnung):
Equalizer ?
Noise Gate ?
Compressor ?
Was ist gut und günstig ?
Gibt es eine Möglichkeit das alles über den Pc und eine Box zu machen?
Wenn ihr Probleme mit Feedback auf den Monitoren habt dann fehlen euch die EQs für die Monitorwege.
Wieviel benutzt ihr?
Dann könnte man über Kompressoren für den Gesang nach denken.
Auch ein Effekt Gerät um dem Gesang etwas Hall/Delay zu spendieren auch darüber kann man nachdenken.
Wo liegt eigentlich dein Problem ?Was willst Du erreichen ?
Wo soll die Reise hin gehen.
Möglich ist ja auch das Du dieses unsägliche Mischpult wieder verkaufst und Dir etwas brauchbares zulegst.
Da könnte man dann auch gleich über ein digitales Pult nachdenken das alle Futures enthält.
 
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OK - zu deinen Beispielen:
Ein Noise-Gate gehört nicht wirklich zwischen Mixer und PA
Ein Parametrischer Equalizer ist durchaus sinnvoll um den Sound der lokalen Gegebenheiten anzupassen. Ich benutze so ein Teil mit RTA zum Anpassen der Raumakustik - ist aber eine Wissenschaft für sich ..........
Kompressoren benutze ich nur in den Kanalzügen; in der Summe haben die (IMHO) nicht mehr viel Sinn.
Wir haben noch eine aktive Stereo-Dreiwege-Weiche zwischen Pult und den Endstufen - ist aber nur notwendig wenn die PA aktiv gefahren wird (eigenen Amp für Tiefbässe/Bass/ Mitten/Höhen
 
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Um einfach nur die Frage zu beantworten:
Zwischen Pult und die Boxen der Front-PA gehört ein 31-Band-EQ. Ein brauchbares Gerät ist da der dbx 1231, ich habe das nächstgrößere Model und bin sehr zufrieden damit.
Vielleicht nutzt Ihr an der Stelle auch noch einen (Multiband)-Kompressor. Gut und günstig wären da der TC electronic C300 (nur noch gebraucht zu kriegen) oder der C400XL.
Zwischen Pult und die Endstufen der Monitore gehört nur ein 31-Band-EQ. Selber Tipp wie oben.

Da wir aber gerade beim Thema "Pult" sind (er hat "Jehova" gesagt!) - Du solltest das Phonic wirklich austauschen, das ist so die (untere) Behringer-Liga. Schon ein Yamaha MG 166cx wird Dir klanglich so vorkommen, als ob Du das Handtuch von den Boxen runternimmst - einfach klarer, frischer, durchsichtiger. Und ein simpler Multi-Effekt und ein paar Kompressoren sind auch gleich mit an Bord.

Falls Du etwas zum Lesen suchst, um Dich weiter in die Materie einzuarbeiten, dann klick Dich mal durch meine Seite: http://www.mix4munich.de/portal.htm

Viele Grüße
Jo
 
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EQ zwischen Pult und PA? Hhhhm ... lasse ich mal unkommentiert, bevor hier ein Glaubenskrieg ausbricht :evil:
Bei einem guten Pult wirst Du ihn nicht brauchen - ebenso wenig, wie ein Noisegate.

EQ in den Monitorwegen? Unbedingt - denn da kann man den Headroom unwahrscheinlich steigern, indem man Feedback-Frequenzen schmalbandig absenkt (Einpfeifen).

Ansonsten:
- Mehrkanal-Kompressor als Insert für Bassdrum und Gesang - evtl. für Bass und Snare.
- Hochwertiges FX (Lexicon ö.ä.) im Effektweg bringt Raum in die Stimme und die Snare.
 
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Hallo killertomate,

EQ zwischen Pult und PA? Hhhhm ... lasse ich mal unkommentiert, bevor hier ein Glaubenskrieg ausbricht :evil:
Bei einem guten Pult wirst Du ihn nicht brauchen - ebenso wenig, wie ein Noisegate.

das hat nichts damit zu tun, ob man ein "gutes" Pult hat - mit Hilfe des EQs hat man die Möglichkeit, den Klang der PA an die räumlichen Eigenheiten anzupassen. Insofern ist das schon sinnvoll. Ein Noisegate ist allerdings ein typisches Kanal-Insert-Gerät, das zwischen Pult und Boxen nichts zu suchen hat.
 
EQ zwischen Pult und PA? Hhhhm ... lasse ich mal unkommentiert, bevor hier ein Glaubenskrieg ausbricht :evil:
Bei einem guten Pult wirst Du ihn nicht brauchen - ebenso wenig, wie ein Noisegate. ...

Wir müssen uns ja nicht gleich bekriegen - aber was sind Deine Argumente gegen einen EQ zwischen Pult und PA?

Meine Argumente dafür sind einmal dieselben wie für einen EQ vor den Monitoren - also wenn es pfeift, schnell die Frequenz ziehen.
Darüberhinaus kann man Überhöhungen im Frequenzgang der Raumakustik bedämpfen (am besten gleich den Raum "einmessen", wobei das natürlich immer kompromissbehaftet ist).
Dann die schnelle Bedienbarkeit - selbst wenn man einen EQ im Controller oder im Digitalpult hat, ist der Zugriff auf den externen GEQ einfach schneller.

Viele Grüße
Jo
 
Hammer Danke an alle.
Ich war etwas in sorge (in den Anderen Foren bekomme ich immer eine Mail wenn einer Antwortet)
Habe erst heute mich wieder eingeloggt und war begeistert Tolles Forum.
Ja was will ich?
EQ Monitor ist auf alle Fälle ein super Tipp (da haben wir Probleme)
Der Sound (Vorne) ist gut. Verschiedene Leute haben mir gesagt, das ich über ein Gate halt grade im Bass bereich die Teile die man eh nicht hört und die trotztem viel Ressourcen brauchen, ausblenden kann und sollte.
Und einen EQ um die Anlage an den Raum anzupassen.
Wir haben ein Digitales Mischpult das "phonic helix board 24" damit nehmen die Jungs auf.
evtl. sollte ich beides Phonic helix und Phonic SONIC STATION verkaufen und ein (vernünftiges kaufen??)
Ist das Presonus StudioLive so eins und wenn ja 16.4 oder besser 24.4
Danke Oliver

- - - Aktualisiert - - -

Hi Rockopa, danke für die schnelle Antwort.
Wir benutzen 1 manchmal 2 Monitore.

Eigentlich finde ich den Klang gut bis auf den Bass der trotz 2 KW live etwas schwach ist.
Daraufhin bekam ich halt dem Tipp mit den Gates für Gesang und Bass (um unhörbares raus zu filtern).
geht das in einem Digitalpult?

Welches Digitalpult würdest du mir empf.
Gruß Oliver
 
Verschiedene Leute haben mir gesagt, das ich über ein Gate halt grade im Bass bereich die Teile die man eh nicht hört und die trotztem viel Ressourcen brauchen, ausblenden kann und sollte.

Für sowas nimmt man einen Lowcut. Ist normal bei jedem Mischpult ganz oben im Kanalzug drin (wie das bei deinem digitalen aussieht weiss ich natürlich nicht).
Den kannst du i.d.R. schon mal bei allem außer der Bassdrum und dem Bass aktivieren und selbst dann kannst du bei genügend Kanälen noch zum EQ greifen um die Bässe noch weiter rauszuziehen.

Ein Gate benutze ich nur für zwei Dinge:

1. Um die Bassdrum lauter machen zu können ohne, dass es koppelt
2. Um Übersprechungen der Becken in die Tom Mics (die ja nur selten offen sein müssen) zu minimieren

Ansonsten sehe ich nicht wo ein Gate noch groß Sinn ergeben soll, man möge mich eines besseren belehren, wenn ich Quatsch erzähle.

Eigentlich finde ich den Klang gut bis auf den Bass der trotz 2 KW live etwas schwach ist.

Erst mal auf alles nen Lowcut, dass nur überflüssige Bässe produziert. Dann beim Bassdrum Mic die Tiefmitten (ca. 250 Hz) ziehen und die Bässe (beim D112 stark) pushen. Beim Bass macht man es genau umgekehrt. Dann dürfte schon mal wesentlich mehr Schub kommen.
 
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Das geht mit einem Digitalpult. Sehr guter Einstieg ist das von dir genanntes Presonus Studiolive. Ob mit 16 oder 24 Kanäle musst du selbst entscheiden. Je nachdem wieviele Kanäle gebraucht werden oder noch hinzukommen sollen.
Als Alternative würde ich mir das Behringer X32 ansehen. Das ist zwar noch etwas komplexer als das Studiolive, kann dafür aber mehr.

Was die Anlage angeht, habe ich jetzt kurz gestutzt. Verstehe ich richtig, dass ihr den JBL und den QSC Subwoofer gleichzeitig nutzt? Das könnte unter Umständen eine verschlimmbesserung bedeuten.
 
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Um zu eruieren, was man konkret alles an Outboard braucht, ist es immer ganz sinnvoll, zu überlegen, was alles anders oder gar nicht geht, wenn eben dieses nicht vorhanden ist.

Das fängt schon beim Pult-EQ an. Eigentlich möchte ich den möglichst dafür freihalten, den Mix sauber anzupassen (denn laut/leise machen hat mit richtigem Mischen noch nicht viel zu tun). Die Praxis sieht allerdings so aus, dass ich damit oft schonmal Eigenheiten des verwendeten Mikrofones ausgleichen muss. Habe ich jetzt keinen Terzbänder in der Summe hängen, muss ich da auch noch irgendwie gleichzeitig gegen die PA gegenschrauben. Und wenns dann plötzlich auf den Monitoren koppelt (weil auch da kein Terzbänder vorhanden), muss ich da auch noch im entsprechenden Frequenzbereich ne Kerbe reinschlagen - und das alles mit dem relativ breit greifenden Pult-EQ, der im vorliegenden Fall nur ein durchstimmbares Mittenband hat. :nix:

Ein weiteres wichtiges Tool wären Kompressoren für den Gesang. Mit ein wenig Übung lassen die sich auch schnell intuitiv richtig einstellen. Den Nutzen erkennt man immer dann wieder recht deutlich, wenn man plötzlich mal keinen zur Verfügung hat und Gesang in manchen Passagen extrem rauszustechen beginnt.

Was ich zu meinen Anfangszeiten immer recht unterschätzt habe, ist die Wirkung von Effekten, und das kann durchaus für den Einstieg einfach mal ein sauberer Hall sein, da muss man noch gar nicht anfangen, sich da jetzt mit Delay o.ä. zu verkünsteln. Oft scheint der Gesang trotz sauberen EQings und Kompression irgendwie "oben auf" zu liegen, mischt man ihn dann weiter hinter wird er aber schnell unverständlich. Hier kommt dann der Effekt als Bindeglied zum Tragen, um die Sache wirklich abzurunden.

Das wären mal die wichtigsten Gerätschaften, die man eigentlich dabeihaben sollte. Fährt man eine Drum-Vollabnahme können natürlich u.U. noch Gates und Kompressoren sinnvoll sein, hier sollte man aber auch erstmal das Problem an der Quelle suchen, sprich das Set sauber stimmen und die Mics richtig ausrichten.

Will man es richtig machen und für alle zukünfigen Eventualitäten gewappnet sein, ist der Umstieg auf ein Digipult absolut ratsam. Da hier in Punkto Bedienkonzepten ein ziemlicher Umbruch stattgefunden hat, fällt der auch gar nicht mehr schwer. Auf dem bereits genannten StudioLive mische ich z.B. auch regelmäßig. Wer auf Analogkonsolen fit ist, hat das Ding in maximal einer Viertelstunde bis ins letzte Untermenü durchschaut, inkl. PC-Anbindung. Ich nenne es daher gern "das Analoge unter den Digitalpulten".

Würde ich mir jetzt ein Pult anschaffen wollen, würde ich aber vermutlich aufs X32 warten, weil da einfach nochmal mehr geht (Digitalmulticore, "outgesourcete" Monitorpültchen für die Musiker, digitale Beschriftung, full Recall inkl. Gain, ...). Als einfaches und intuitiv bedienbares Bandpult (damit fällt z.B. die Notwendigkeit, ständig andere Setups recallen zu müssen, weg - auch ein Multicore wird evtl. schon vorhanden sein) würde ich aber nach wie vor zum StudioLive raten, da ist das X32 funktionsmäßig betrachtet eigentlich schon wieder oversized und ich sehe eher die Gefahr, dass man sich in irgendwelchen Menüstrukturen "verläuft", wenns mal pressiert.


Gruß Stephan
 
Danke!
Das hilft mir schon mal weiter.
 
An highQ,
An die Option den QSC gegen einen weitern JBL auszutauschen habe ich auch schon gedacht. Vor allem da der Bass in der Mitte schwacher ist als an den Seiten.
 
Das Mischen verschiedener Bässe ist immer zu vermeiden. Unabhängig davon wird es Dir aber auch bei identischen Subs passieren, daß der Bass in der Mitte bei l-r-Aufstellung schwächer ausfällt. Wenn Du die beiden Subs (aber dann wirklich zwei baugleiche) in der Mitte vor der Bühne zusammenstellst und mono betreibst, holst Du mehr Pegel raus und vermeidest das "Mitten-Loch".

domg
 
Unabhängig davon wird es Dir aber auch bei identischen Subs passieren, daß der Bass in der Mitte bei l-r-Aufstellung schwächer ausfällt.

Wie das? Je nach Frequenz und Abstand gibt es in verschiedenen Winkeln De- bzw. Konstruktive Überlagerungen. Aber eines kann man mit Sicherheit sagen: In der Mitte haben wir es immer mit einer konstruktiven Überlagerung zu tun. Es wird also lauter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Exakt in der Mitte ja. "In der Mitte" ist meines Verständnisses nach aber nicht die exakte Mitte, sondern eben der Bereich "Tanzfläche" vor der Bühne. Man könnte natürlich einen Strich auf den Boden machen und den Audiophilen mitteilen, daß sie dort optimale Basswiedergabe kriegen... ;-)

domg
 
Ach Du meintest "irgendwo zwischen den Subs". Die Mitte ist für mich eben die Mitte.^^ Sry, hätte ich ein bisschen weiter gedacht, wäre klar gewesen, was Du damit meintest. Wollte Dir jetzt nicht mit Kleinkrämerei auf den Schlips treten :)
 

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