Homerecording

  • Ersteller carlini
  • Erstellt am
Schade, dass du nur ein kleines Keyboard genommen hast. Ich hoffe, du kommst mit den 2 Oktaven zurecht, wenn Du Streicher einspielen willst. Klar, du kast via Oktave-Schalter oktavmäßig transponieren, aber für ein paar Euro mehr hätte es bereits 4 Oktaven gegeben.

Na egal, du hast ohnehin bereits bestellt. Viel Spaß mit dem neuen Equipment!
 
MMn hättest du dir den Micscreen sparen sollen. Mit einem Stativ und ein paar Kabeln hättest du vermutlich auch nichts falsch gemacht... ;)
 
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Hi Jeff,

hatte ich mir noch überlegt, aber der Platzbedarf wäre schon ein Problem gewesen. Also habe ich mich für das kleine entschieden. Zur Not hole ich mir später ein größeres. Habe ein paar Euronen am MacBook 13" gespart, das heute gekommen ist. Da die neuen draußen sind, habe ich das alte für 1.000 EUR bekommen. :)

@Perfect Drug: Ein Stativ brauche ich tatsächlich noch. ;) Kabel anstatt Absorber? Na ja, der Micscreen sieht zumindest gut aus. ;)

Danke und Gruß
Carlini
 
Schei*e, die hamms ja echt vollgas drauf. Danke für den musikalischen Tipp!
bedank dich bei der jungen Dame, die das Adele-Cover eines Steeldriver Songs gecovered hat...
vorher kannte ich die Band auch nicht :D
... und schön, mal wieder ein Kondensator Mikro auf der Bühne zu sehen
(alte Aufnahmen vom Newport Folk Festival können da geradezu eine Offenbarung sein)

es kommt natürlich bei den Screens auch auf die konkrete Umgebung an... und dass sie akustisch wirksam sind
ich habe da (zugegeben Vorurteil) unterstellt, dass die 'günstigen' eher Alibi sind (weil es das tatsächlich mal gab)

cheers, Tom
 
Ich finds schon ziemlich cool, wie die quasi selbst mittels Abstand die eigene Mischung, nämlich wirklich ganz analog ;) und in Echtzeit machen. Da wird auf der Bühne bis zum letzten Fünkchen gehackelt (gearbeitet). Das Ganze erinnert mich daran, was ich von alten Elvis Aufnahmen gehört habe. Nämlich bei denen Alle! anwsenden Musiker, wie Gesang, Chor und Instrumente lediglich durch ein Mikro recorded wurden. Eben auch eine wirklich analoge Mischung mittels Abstand und Stimm/Instrumentenpegel. ;) Spannend wenn man bedenkt, daß die Aufnahmen trotzdem heute noch saugeil klingen. ;)

Was die Screens angeht muß man schon aufpassen. Ich hab mal einen Artikel gelesen, in dem vor allem von billigst Produkten abgeraten wurde. Und zwar deswegen, da hierbei oftmals nur gewisse Frequenzen abgedämft werden, andere jedoch dann wiederum eben unverhältnismäßig zurück ins Mikro reflektiert werden. Was dann unausgeglichen, ergo schei*e klingt. :-/ Und ja, der Screen allein isses nicht. Die bedachte Positionierung im Raum ist sehr wichtig. Wenn zu nahe bei einer Wand, bzw. dann in diese Richtung gesungen wird, wird eben zu viel Schall wieder zurück reflektiert. Was einen so eben genannten Effekt zur Folge haben kann. Zu sehr in den Raum bringt aber dann eben wiederum mehr Raum. Also irgendwas dazwischen. Und dahinter tut eine Dämpfung, wie zum Bleistift eine dicke Decke auch ganz gut. So hats bei mir, bzw für meine Verhältnisse jedenfalls ziemlich gut gefunzt. ;)

PS: Ich hab gerade dieses L'oreal Video entdeckt, was du in einem andren Thread gepostet hast (Death in Vegas - Your Loft My Acid). Woher hast du bloß immer diesen geilen Schei*. ;)
 
LOL - daran erinnere ich mich noch gut...
das lief nämlich als Werbevorspann vor einem Dubstep Beispiel, das jemand gepostet hatte '... in die Richtung soll's gehen...'
ich glotz also 3 Minuten Reklame und denk mir holla, guter Geschmack...
und dann kommt die eigentliche Nummer... gähhhn :p da hab ich erst gemerkt, dass es Werbung ist.
weil die Werbung aber jedesmal wechselt, musste ich das Ding erst raussuchen.
Ist wirklich top produziert, vom Sounddesign und vom Schnitt, und nebenbei 'ne Menge schöner Schuhe... :D

cheers, Tom
 
Ja, ja... die Schuhe... Leider geil ^^
 

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