benprofane
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Wenn ich mir ein neues Stück vornehme und überlege wie ich das am besten spiele, dauert es mitunter sehr lange, bis ich es "halbwegs flüssig in den Fingern" habe. Deshalb schreibe ich mir dann immer einen für mich plausiblen Fingersatz dazu.
Gibt es hierfür eigentlich Tricks oder Grundregeln, damit ich eine Grundstruktur habe um dann bei ähnlichen Läufen beim nächsten Mal möglicherweise schneller ein akkustisches Erfolgserlebnis zu haben. Welche Dinge sollte man hier beachten ? Welche sind eher zu vermeiden ?
Ich denke manchmal, das dauert ja ewig bis das halbwegs flüssig klappt aber möglicherweise verwende ich nur ungünstige Finger.
Sind Fingersätze der rechten Klavierhand immer aufs Akkordeon zu übertragen ? da gäbe es halt wesentlich mehr Material
Um zu veranschaulichen auf welchem Basisniveau wir uns hier bewegen mal mein aktuelles "problem" als Bild und das ist noch nicht mal mehrstimmig:
einen fröhlichen Gruß
Ben
Gibt es hierfür eigentlich Tricks oder Grundregeln, damit ich eine Grundstruktur habe um dann bei ähnlichen Läufen beim nächsten Mal möglicherweise schneller ein akkustisches Erfolgserlebnis zu haben. Welche Dinge sollte man hier beachten ? Welche sind eher zu vermeiden ?
Ich denke manchmal, das dauert ja ewig bis das halbwegs flüssig klappt aber möglicherweise verwende ich nur ungünstige Finger.
Sind Fingersätze der rechten Klavierhand immer aufs Akkordeon zu übertragen ? da gäbe es halt wesentlich mehr Material
Um zu veranschaulichen auf welchem Basisniveau wir uns hier bewegen mal mein aktuelles "problem" als Bild und das ist noch nicht mal mehrstimmig:
einen fröhlichen Gruß
Ben
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