Drop D Tuning Gitarre --> Tuning Bass?

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ferl14
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Hey folks!

Ne kurze Frage!

Wenn in ner Band Lead Gitarre mit Drop D spielt, und die Rhythmus Gitarre mit Standardstimmung,
muss sich der Bass dann auch auf Drop D runterstimmen? Ne, oder?
Und wie wärs, wenn man nur eine Gitarre in der Band hat und die in Drop D spielt, muss man hier den Bass runterstimmen?

Ich sage nein, mein Schlagzeuger meint aber schon... :rofl:

lg und danke :)
 
Eigenschaft
 
Ich sage auch nein, aber viel interessanter wäre zu wissen, was euer Bassist sagt :D
 
Man muss überhaupt nichts.

Ich habe selber auch schon in einer Band mit DD Gitten Bass gespielt und habe meinen Bass D-Standard gestimmt. Drop tuning macht aus meiner Sicht am Bass keinen Sinn, da ich ja kaum Power Chords spielen werde. Und Drop tunings nehmen einem halt auch viele Möglichkeiten, bzw. machen einem durchaus das Leben schwerer als es sein muss finde ich. Aber es hängt natürlich auch immer daran, was der Bassist spielt. Spielt er einfach nur die Riffs der Gitten eine Oktave drunter, dann kann man den Bass natürlich auch in DD Stimmen. Dann entfällt auch das umdenken "Hm, Du spielst jetzt 7. Bund, dann muss ich ..." :rolleyes: Sprich: das abschauen wird einfacher, wenn Bass und Gitten gleich gestimmt sind. Ob das ein Argument ist sei mal dahingestellt ;)

Grüße
Nerezza
 
Okay. Grundsätzlich ist's bei mir so, dass unser Bassist eh nur die Grundtöne mitbegleitet.

Also schätz ich mal bei 2 Gitarren ists egal, nur bei einer? Ein befreundeter Bassist meint er müsse den Bass dann zwangsläufig runterstimmen.. ginge ja nur um 2 Töne meint er, D+Dis (was klar erscheint)
 
Wenn man eh nur die Grundtöne mitspielt, die Gittare in DD ist und auch das dazugewonnen D und Dis nutzt, muss der Bass natürlich runtergestimmt werden. Nur obs nun DD oder Standart D ist, ist ziemlich egal.
Ob man nun in DD das A nach auf der 2. Saite Leer spielt oder in Standart D auf der 2. Saite am 2. Bund... letzten Endes soll die Bespielbarkeit komfortabel sein.
 
Da es ja um einen Bass geht hab ich das ganze mal zu den Bassisten rübergeschubst
 
Das iss schlicht und ergreifend dem Bassisten seine Sache - an und für sich vermeide ich Drop-Tunings am Bass komplett (unnötiges Umdenken bzw. "Versatz" im Griffbild), es kann aber praktisch sein, wenn nur ein, zwei Songs im Set in D sind, und man schnell nur eine Saite umstimmen muss. Bei einfacheren Bass-Parts schon 'ne Option. Alternativ kann man ggf. auch in Standard-Tuning bleiben und die zwei tieferen Halbtöne in den Bass-Parts nach oben verlagern, oder man stimmt den Backup-Bass, den man löblicherweise eh dabei hat, auf D Standard und wechselt schnell das Instrument. Was für euch und v.a. euren Basser halt am besten funktioniert, müssen tut man erst mal gar nix - nur können sollt' man's, egal, was man tut :p
 
Da es ja um einen Bass geht hab ich das ganze mal zu den Bassisten rübergeschubst
gut. senf dazugeb´(obwohl je nach gericht unterschiedlicher senf passt ;)
Okay. Grundsätzlich ist's bei mir so, dass unser Bassist eh nur die Grundtöne mitbegleitet.
armes schwein :( ;)
... Ich habe selber auch schon in einer Band mit DD Gitten Bass gespielt und habe meinen Bass D-Standard gestimmt. Drop tuning macht aus meiner Sicht am Bass keinen Sinn...
das erste wäre auch für mich der normalfall. ich denke musikalisch in intervallen beim spielen. bei ausnahmen, wie z.b. die merseburger zaubersprüche, drop-d.

edit: kollege war schneller - letzten satz einfach als beispiel nehmen ;)
 
Nein, wozu. Der Bassist greift ganz normal das tiefe D auf dem dritten Bund der ersten Saite wenn er es braucht ...
 
Wie immer erlaubt ist was gefällt.

Ich hab schon Drop D gespielt wenn die Gitarristen nen Halbton tiefer gestimmt haben, weil es für mich einfacher war wegen einem etwas ranzigen Tuner. :rolleyes:
Aber daran muss man sich wie Ratking schon gesagt hat erstmal gewöhnen. Meine Band hat mir damals auch bei der ersten Probe gesagt wie bescheiden das klang, aber ich musste halt erstmal umdenken, die Probe danach lief besser. :D

Aber warum ist denn überhaupt der Lead Gitarrist runtergestimmt? Spielt der dann irgendwelche xyz-core Riffs mit Offenem D als Solo oder was? :D
 
Nein, wozu. Der Bassist greift ganz normal das tiefe D auf dem dritten Bund der ersten Saite wenn er es braucht ...

Pah - wenn's mehr als vier Saiten hat, isses kein Bass mehr, sondern pure Angeberei :p
 
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Pah - wenn's mehr als vier Saiten hat, isses kein Bass mehr, sondern pure Angeberei :p
Wir waren alle mal jung ;)

zum Thema: Die Frage kann nur der Bassist selber beantworten. Wer weiß denn sonst was er gerne tut und vor hat.
 
Danke für die Antworten!

Ist auch nur ne Überlegung, mal was anderes auszuprobiern, ich steh halt auf diese Einfinger-Powerchords! :D :D

War mir nich ganz sicher ob das zusammen harmoniert, aber warum auch nicht? Probiern geht über Studieren...

Und ja, ist einfach nur Punk.. bzw PopPunk XD

lg
 
da muss man droppen wenn man eh nur chords spielt? xD

also ich würde, angenommen er spielt einen 4 saiter das instrument auf D Standard stimmen.

Ist einfach konsistent zu dem normalen kram und wie bereits erwähnt bringt es auf dem bass
auch nicht viel. außer dass man 2 töne mehr hat,... aber wer benutzt schon oft bund 23 und 24,
oder je nachdem welche die letzten beiden sind,...
 
Ist auch nur ne Überlegung, mal was anderes auszuprobiern, ich steh halt auf diese Einfinger-Powerchords!
Dann stimm doch einfach alle Saiten außer der E-Saite einen Ganzton hoch... ;)

Es gibt diverse Möglichkeiten das zu lösen. Aber da "muss" gar nichts. Wenns eurem Grundton-Bassisten völlig egal ist... klar, dann kann er das Tuning wechseln.
Drop-D hat halt den Vorteil das man mit relativ geringem Aufwand wieder zurück zum Standard-Tuning kann und damit dann wieder mit der restlichen Welt mitspielen kann. Sehr praktisch wenn man nur ein Instrument hat. Mit nem Kapo aufm Standard-D fand ichs nicht überzeugend irgendwie :)

Ich spiel nun auch schon länger Standard-D. Ist halt ein guter Kompromiss aus der D-Affinität so mancher Gitarristen und den normalen Fingersätzen... und da ich noch ein zweites Instrument im Standard-Tuning habe... klappts dann auch mit der restlichen Welt ;)
 
Pah - wenn's mehr als vier Saiten hat, isses kein Bass mehr, sondern pure Angeberei :p

Da stimme ich dir 100% zu. Ich habe ausschliesslich 4er-Bässe (und ein 8er, der aber auch ein viere mit Oktavierung ist).

Aber wer braucht eine G-Saite?
 
Aber wer braucht eine G-Saite?
Das ist eine gute Frage, ich glaube, viele schleppen die halt rum weil sie standardmäßig drauf ist. Zumindest im Rock/ Metal Bereich sieht man die selten im Einsatz. Sinnvoll wird sie aber sicher dann, wenn nur ein Gitarrist da ist und sich der Bassist mehr austoben kann.

Ich hab meine 5 Saiter auch kaum noch im Einsatz, weil ich die G Saite nie brauch, die 4er auf BEAD tuns auch.
 
Ich spiele auch HEAD-Stimmung. Ich meiner Band habe ich damals schon die Gitarristen angehalten auch HEADF#H zu stimmen. Man ist einfach kompatibel.
Während ich bei Gitarre verstehe, dass man unterschiedliche Tunings braucht (z.B. wenn die HEADF#H-Stimmung matscht, der Sänger anders singt etc. pp.), kommt man beim Bass fast immer mit HEAD-Stimmung zurecht.
In einer Band in der ich mal aushilsweise spielte, die eine Halbton tiefer (auf Eb) stimmte, habe ich meinen Bass auch einen Halbton tiefer auf B (also Bb) gestimmt, weil man sonst bei einfachen Standard-Riffs schon Knoten bekam ...
Bei einer anderen Band wechselte der Gitarrist Gitarren mit D, C# und C-Stimmung. Auch hier war der Bass immer HEAD gestimmt.

G-Saite vermisst ich nur in einer Coverband, in der ich nicht mehr spiele (weil sie zur 0815-Coverband mutierte) und man bestimmte Läufe auf dem24. Bund der D-Saite gerade noch so hinbekam ... oder eben gerade nicht mehr wirklich.
 
Ich würd' jetzt wiederum auf die G-Saite nur ungern verzichten - für kleine Bass-Melodien in den hohen Lagen oder zweistimmige Sachen und Akkorde in Intros, Breaks, Fills o.ä. tät' sie mir schon abgehen. Da müsst' ich auf der D-Saite verdammt weit rauf ... Und das sag' ich als Metal-Basser :p
 
Ich würd' jetzt wiederum auf die G-Saite nur ungern verzichten - für kleine Bass-Melodien in den hohen Lagen oder zweistimmige Sachen und Akkorde in Intros, Breaks, Fills o.ä. tät' sie mir schon abgehen. Da müsst' ich auf der D-Saite verdammt weit rauf ... Und das sag' ich als Metal-Basser :p

Kleiner Steve Harris? :rock:
 
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