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So ziemlich das gesamte Werk von Robert Johnson sollte man kennen.
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So ziemlich das gesamte Werk von Robert Johnson sollte man kennen.
Als musikalische Inspiration, um sich technische Tricks und Kniffe abzuschauen...Nö.
Wobei ich die Fragestellung mal zur Diskusion stellen will.
Warum um alles in der Welt sollte man irgend etwas besonders kennen? Wozu?
Ich glaube da gibt es mittlerweile eine Menge anderer Möglichkeiten als sich ausgerechnet diese uralt knister AufnahmenAls musikalische Inspiration, um sich technische Tricks und Kniffe abzuschauen...
Schöner wäre es doch genau das zu machen was eben einen Robert Johnson in seiner Zeit ausgemacht hat.
Nämlich mal grundsätzlich nicht zu kopieren.
2-3 mal reicht mir. *schubber*Mit der Einstellung findet man sich gaaanz schnell in der Situation wieder, ständig das Rad neu zu erfinden, ohne es zu merken.
Außerdem überschätzt du den Herrn Johnson da ganz gewaltig.
Auch der hat sich von seinen Vorgängern inspirieren lassen und die Sachen einfach neu kombiniert.
Aber das kannst du nicht wissen, weil Du die alten Knistersachen ja nichts hörst.
Also ich will die Diskussion ja jetzt nicht weiter hochschaukeln, trotzdem mal ein Kommentar von mir:2-3 mal reicht mir. *schubber*
Also sorry, aber das hört sich so an als würde ich in der Automobilbranche bei der Neuentwicklung eines Autos Bollerwagen der Neandertaler studieren, sofern sie so etwas hatten.
Es kommt auch darauf an welche Art von Inspiration Du meinst. Musikalisch? Das komt zwangsläufig da wohl jeder der Musik macht auch Musik hört.
Oder spieltechnisch? Da bin ich auch der Meinung lieber mal zu schauen was man selber aus sich rausholt als nur zu kopieren, das macht man beim Lernen von diversen Techniken eh zwangsläufig. Dazu muss man aber nicht bestimmte Künstler kennen. Tapping geht z.B. auch ohne Van Halen zu hören.