Passive Kopfhörer-Umschaltbox: Kabelfragen (innen + außen)

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Nachdem ich keine passive Kopfhörer-Umschaltbox fertig zu kaufen gefunden habe, möchte ich eine selber bauen. Da ich momentan nur zwei Kopfhörer im Einsatz habe (einen offenen Sennheiser HD-650 und einen geschlossenen KRK KNS-8400), dachte ich mir, fürs Erste könnte ich eine simple Box mit einem Umschalter "A" - "off" - "B" basteln, der eben zwischen den TRS-Buchsen "A" und "B" umschaltet bzw. in der "off"-Stellung komplett trennt. Der Hintergrund ist, die Kopfhörerstecker nicht jedes Mal ein-/aus-/umstecken zu müssen.

Einen ersten Entwurf habe ich hier schon mal gemacht und mir vorgemerkt, welche Bauteile ich dafür verwenden könnte:




  • Gehäuse: Hammond Mfg 1550P (80x55x25mm, Aluminium-Druckguss)
  • Kippschalter: Miyama MS 500-BC-H (2 x Ein/Aus/Ein rastend/0/rastend 125 V/AC 6 A)
  • Klinkeneinbaukupplungen: Lumberg KLBP 3 (6,35 mm, 3-polig)


Was im Entwurf bzw. in der Bestellliste noch fehlt, sind Kabel.

Zunächst mal zum internen Verbinden des Schalters mit den Klinkenkupplungen. Kann mir jemand Empfehlung geben, welches Kabel ich dafür am besten verwenden könnte? Es werden nur wenige kurze Kabel benötigt, und das Gehäuse wäre aus Alu.

Und die zweite Kabelfrage betrifft die Außen-Verbindung zwischen dem Kopfhörerverstärker (bzw. Kopfhörerausgang des Mischers) und der Umschaltbox: Welches Kabel sollte ich da am besten nehmen? Wäre dieses Kabel hier z.B. dafür geeignet?:

Cordial CFM 0,9 VV




Für Tipps bedanke ich mich im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Für diesen Zweck würde ich ein "Mikrofonkabel 3x0,5 mm²" nehmen. Da es ein Metallgehäuse ist bräuchte das Kabel nicht abgeschirmt zu sein , zumal der Platz sehr beengt ist,so dass es sich anbietet nur die Adern des Kabel zu nutzen , indem man sie von der Ummantelung befreit(Cuttermesser).Manchmal findet man auch irgendwo alte defekte Geräte (Hifi,TV oder PC) aus denen sich sehr gute Kabel ausbauen lassen , ohne dass es etwas kostet.Man sollte jedoch berücksichtigen , dass es bei dieser Konstruktion immer zu einem leichten Knacks beim Umschalten kommen kann , der sich bei aufgesetztem Kopfhörer deutlich bemerkbar macht.
 
[...] so dass es sich anbietet nur die Adern des Kabel zu nutzen, indem man sie von der Ummantelung befreit (Cuttermesser). Manchmal findet man auch irgendwo alte defekte Geräte (Hifi, TV oder PC) aus denen sich sehr gute Kabel ausbauen lassen, ohne dass es etwas kostet.
Ich habe hier z.B. ein Stück Stromkabel 2 x 0,75 mm², aber mir wurde gesagt, dass das schon etwas zu viel des Guten wäre, insb. weil die Kontakte des Schalters und der Buchsen da eh nicht so viel Platz zum Anlöten bieten. Ich habe jetzt auch geschaut, was z.B. Cordial in seinen Mikrofonkabeln verwendet. 0,5 mm² wird da für lange Strecken empfohlen bzw. benutzt. Für die üblichen Mikrofonkabel (wie z.B. auch das oben erwähnte "Cordial CFM 0,9 VV") wird dort 0,22 mm² verwendet. Da meine internen Kabelverbindungen extrem kurz sein würden, könnte ich da, denke ich, ebenfalls 0,22 mm² nehmen, oder? 1 Meter würde mir da locker reichen, und es kostet selbst bei dem teuren Conrad "nur" 37 Cent pro Meter:

Conrad.de: Kupferschaltlitzen 0.22 mm² Grün Meterware Sterner Kabel

Man sollte jedoch berücksichtigen, dass es bei dieser Konstruktion immer zu einem leichten Knacks beim Umschalten kommen kann, der sich bei aufgesetztem Kopfhörer deutlich bemerkbar macht.

Danke für diesen Hinweis! Ich denke aber, dass ich es mir angewöhnen kann, vor dem Umschalten den Level-Regler am Mischpult zuzudrehen. Dann sollte es eigentlich keinen Knacks geben, oder?

Dabei fällt mir noch eine weitere Frage ein, die ich jetzt hier einfach mal dazu packe:

Ich habe es mir so überlegt, dass ein 2-poliger Umschalter eigentlich reichen sollte. Dabei dachte ich "Tip" und "Ring" zu schalten, und "Sleeve" einfach zusammen zu löten. Oder sollte ich doch lieber einen 3-poligen Schalter bestellen und auch "Sleeve" schalten lassen? Oder einen 4-poligen und jeweils zwei Ebenen parallel für "Tip" und "Ring" nutzen - nach dem Motto doppelt hält besser?...
 
hallo,

wenn du ein metall/alu gehäuse hast, kannst Du jedes xbeliebige Kabel nehmen was sich gut löten läßt. Den Schirm/Sleeve von allen kannst Du zusammenlöten und brauchst daher nur einen Schalter mit 2xUM.

Das Umschaltknacken kannst Du etwas reduzieren indem Du einen Hochohmigen Widerstand (1M) jeweils von TIP nach GND und Ring nach GND lötest.
 
Im Prinzip reicht für diese Anwendung (Kopfhörer) auch 1xUM, dann bliebe Tip und Ring durchverbunden und nur der Sleeve wird geschaltet. Die oben beschriebene Lösung mit 2xUM hat aber den Vorteil, dass man die Box auch für andere Anwendungen (also z.B. Umschalten einer symmetrischen Mono-Verbindung oder von zwei Signalquellen, die eine gemeinsame Masse haben) benutzen kann.
 
Das Umschaltknacken kannst Du etwas reduzieren indem Du einen Hochohmigen Widerstand (1M) jeweils von TIP nach GND und Ring nach GND lötest.
Und hätte das keine negativen Auswirkungen auf den Klang?... Ich habe mich z.B. schon mal u.A. gefragt, ob so eine Umschaltbox im Signalweg den Kopfhörerklang nicht irgendwie negativ beeinflussen kann...

Im Prinzip reicht für diese Anwendung (Kopfhörer) auch 1xUM, dann bliebe Tip und Ring durchverbunden und nur der Sleeve wird geschaltet. Die oben beschriebene Lösung mit 2xUM hat aber den Vorteil, dass man die Box auch für andere Anwendungen (also z.B. Umschalten einer symmetrischen Mono-Verbindung oder von zwei Signalquellen, die eine gemeinsame Masse haben) benutzen kann.
Dabei täte es mich übrigens interessiert, wie ist das mit der Verbindung von Sleeve und dem Gehäuse... Das Gewinde der Buchsen ist ja aus Metall. Gibts da nicht eine zwangsläufige Verbindung zwischen Sleeve und Masse?... Ich habe nämlich gesehen, dass es auch Buchsen mit dem Gewinde aus Kunststoff gibt, wo extra darauf hingewiesen wird, dass dort der Sleeve isoliert ist.
 
Und hätte das keine negativen Auswirkungen auf den Klang?... Ich habe mich z.B. schon mal u.A. gefragt, ob so eine Umschaltbox im Signalweg den Kopfhörerklang nicht irgendwie negativ beeinflussen kann...
Natürlich - allerdings kommt es immer drauf an, ab wann das von einem theoretischen, akademischen Effekt zu einem praktisch wahrnehmbaren, als störend empfundenen wird.
Theoretisch verschlechtert jede Steckverbindung, jeder Meter Kabel, jeder Schalter im Signalweg und natürlich auch "Entstörwiderstände" den Klang. Wenn du aus praktischen Erwägungen eine solche Box baust, wirst du sicher mit einem 1MOhm-Widerstand keine signifikante Verschlechterung im Vergleich zu den sich ergebenden Vorteilen zu erwarten haben (man kann sich das mal ausrechnen, bei einer typischen KH-Impedanz von 50...600Ohm). Wenn du dann den ultimativen Hörgenuss haben möchtest, steckst du halt den KH ggf. dafür direkt in den Ausgang des Mischers oder KH-Verstärkers.

Rein theoretisch könnte man sich jetzt auch noch Gedanken darüber machen, wie man die Signale L und R im Innern der Box gegeneinander abschirmt, um die Kanaltrennung nicht zu verschlechtern - wie gesagt, theoretisch... ;)


Dabei täte es mich übrigens interessiert, wie ist das mit der Verbindung von Sleeve und dem Gehäuse... Das Gewinde der Buchsen ist ja aus Metall. Gibts da nicht eine zwangsläufige Verbindung zwischen Sleeve und Masse?... Ich habe nämlich gesehen, dass es auch Buchsen mit dem Gewinde aus Kunststoff gibt, wo extra darauf hingewiesen wird, dass dort der Sleeve isoliert ist.
Du hast recht, wenn man den Schaft schalten möchte, muss man die Buchsen isolieren. Es gibt spezielle Buchsen dafür, man kann aber auch mit Glimmerscheiben und Durchführungen arbeiten. Mein Kommentar von oben ist allerdings auch nur eine Anregung zum Gedankenspiel - rein praktisch würde ich es wohl auch vorziehen (aus verschiedenen Gründen, s.o.) dann doch Tip und Ring zu schalten und Masse verbunden zu lassen.
 
Wenn du dann den ultimativen Hörgenuss haben möchtest, steckst du halt den KH ggf. dafür direkt in den Ausgang des Mischers oder KH-Verstärkers.
Da hast du wieder recht. So kann ich auch selber einen Vergleichstest machen. Vielleicht klingt es mit der Box sogar besser!?... :eek: :D

Rein theoretisch könnte man sich jetzt auch noch Gedanken darüber machen, wie man die Signale L und R im Innern der Box gegeneinander abschirmt, um die Kanaltrennung nicht zu verschlechtern - wie gesagt, theoretisch... ;)
Daher auch meine Frage nach dem Kabelmaterial!... :cool: Also sollte ich vielleicht doch lieber ein geschirmtes Kabel nehmen?... :gruebel:
Obwohl ohne die Schirmung müsste der Klang luftiger werden... :D Die Außenabschirmung wird ja das Gehäuse bieten... ;)
 
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass auf den paar cm Kabelstrecke - zumal insgesamt abgeschirmt - ein vernehmbares Kanalübersprechen passiert. Schau dir mal an, wie deine sonstigen Geräte in der Signalkette in der Nähe der Anschlussbuchsen verdrahtet sind ;) Gerade dort, wo man vermeintlich aus Gründen der Klangqualität auf "handverdrahtete" Qualitätsbuchsen statt der üblichen Printbuchsen setzt, liegen da auch ein paar cm "nackter" Drähte rum...
 
Tja, ich habe z.B. mein Mackie Mischpult 1202-VLZ (made in USA), über das alles läuft, noch nie aufgemacht bzw. aufmachen müssen...
____________________

So, der Vollständigkeit halber, habe ich hier noch so quasi eine Ansicht von oben erstellt (ohne den Unterboden):



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Und so in etwa würde ich es dann wohl verdrahten...:



Mit dem Unterschied, dass ich Draht jetzt in einer Farbe (Grün) bestellt habe... :D

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Beschriftung:



:)
 
Hallo,

schöne Zeichnung. So sollte das gehen.

Womit hast Du die gemacht und hast Du fertige Symbole für die Klinkenbuchsen, Gehäuse und Schalter?

Wenn die Klinkenbuchsen nicht aus Metall bzw. Isoliert sind, solltest Du noch Masse mit dem Gehäuse verbinden.
 
schöne Zeichnung.
Danke! :) Habe allerdings nicht selber gezeichnet, sondern die einzelnen Zeichnungen der Hersteller von Komponenten zusammengefügt. ;)

Womit hast Du die gemacht und hast Du fertige Symbole für die Klinkenbuchsen, Gehäuse und Schalter?
Ja, also ich habe mir die PDFs mit den Zeichnungen der Hersteller heruntergeladen, die Zeichnungen als Screen Shots abfotografiert und im Photoshop ausgeschnitten. Dann habe ich diese Komponenten einfach in MS WORD zusammengefügt. ;) So musste ich keine weitere Grafik-Anwendung installieren. Man kann in Word auch prima skalieren, maßstabieren, drehen, zuschneiden usw. Alles hier schließlich 2D. Anschließend nochmal Screen Shot und im Photoshop eine kleine Nachbearbeitung / Export als PNG. Also alles mit gegebenen Mitteln, sozusagen. :) Statt Photoshop kann man natürlich jedes andere Grafikprogramm nehmen, genauso wie es für MS Word Alternativen gibt. Oder man nimmt gleich ein richtiges Grafik- bzw. Zeichenprogramm, mit dem man alles machen kann. ;)

Wenn die Klinkenbuchsen nicht aus Metall bzw. Isoliert sind, solltest Du noch Masse mit dem Gehäuse verbinden.
Warum sollte man die Masse noch zusätzlich mit dem Gehäuse verbinden?...
 
um die Schirmung zu verbessern. Wenn die Buchsen aus Metall sind, ist das aber nicht notwendig.

Da hast Du ja reichlich Aufwand für die Zeichnung getrieben. In der Zeit hätte ich das schon gebohrt und fertig gelötet.
 
um die Schirmung zu verbessern. Wenn die Buchsen aus Metall sind, ist das aber nicht notwendig.
Das Gewinde ist zumindest aus Metall...

Da hast Du ja reichlich Aufwand für die Zeichnung getrieben. In der Zeit hätte ich das schon gebohrt und fertig gelötet.
Erstens sind Lötkolben + Bauteile inkl. Gehäuse noch nicht eingetroffen. ;)

Zweitens waren mir insb. die ersten Zeichnungen wichtig, um zu sehen, wie ich die Buchsen integriere, weil sie nur ganz knapp in dieses schnuckelige Gehäuse passen. Und auch das erst mal nur theoretisch. ;)

Hier gibt es außerdem die vorläufigen Zeichnungen zu sehen: Kopfhörer-Umschalter, S. 1, Kopfhörer-Umschalter, S. 2. :)
 
Im Prinzip reicht für diese Anwendung (Kopfhörer) auch 1xUM, dann bliebe Tip und Ring durchverbunden und nur der Sleeve wird geschaltet. Die oben beschriebene Lösung mit 2xUM hat aber den Vorteil, dass man die Box auch für andere Anwendungen (also z.B. Umschalten einer symmetrischen Mono-Verbindung oder von zwei Signalquellen, die eine gemeinsame Masse haben) benutzen kann.

Öhm, sicher?
Ein Ausgang, zwei Kopfhörer, jeweils Stereo gemeinsame Masse und wenn du nur die schaltest, hast du auf dem anderen Kopfhörer mono den Surroundkanal (Re-Li):D

Insofern: 2x UM, 0,14qmm Litze ungeschirmt reicht völlig auf den 5cm und normale Stereo Buchsen ohne irgend eine besondere Isolation Masse (Sleeve) komplett durchverbinden (wenn das nicht schon das Gehäuse erledigt) und vom Ausgang Tip/Ring auf die mittl. Kontakte des Schalters, und die äußeren jeweils auf Tip/Ring der beiden weiteren Buchsen.
Das externe Kabel passt auch...
 
Insofern: 2x UM, 0,14qmm Litze ungeschirmt reicht völlig auf den 5cm und normale Stereo Buchsen ohne irgend eine besondere Isolation Masse (Sleeve) komplett durchverbinden (wenn das nicht schon das Gehäuse erledigt) und vom Ausgang Tip/Ring auf die mittl. Kontakte des Schalters, und die äußeren jeweils auf Tip/Ring der beiden weiteren Buchsen.
Danke! Habe ich ja hier auch genau so eingezeichnet, oder?... Die Litze habe ich jetzt zwar 0,22 mm² (ummantelt, ungeschirmt) bestellt, wird aber hoffentlich auch nicht verkehrt sein...

Das externe Kabel passt auch...
Gut. Weil in diesem Kabel eben auch 0,22 mm² verwendet wird, habe ich 0,22 mm² bestellt... Wobei das von Cordial allerdings 28 x 0,10 mm Litzen hat, und das von Conrad, was ich bestellt habe, 7 x 0,20 mm. Cordial verwendet aber in einigen ihrer Kabel auch 7 x 0,20 mm, dann allerdings in geschirmter Ausführung. Aber für die interne feste Installation, wie in der KH-Umschaltbox, muss das Kabel ja nicht extrem biegsam sein. Insofern müssten hier 7 etwas dickere Litzen, denke ich, in Ordnung gehen. Das 0,14 mm² von Conrad hätte übrigens auch 7 Litzen gehabt, dann allerdings 7 x 0,16 mm. Das von Reichelt 18 x 0,10 mm. Von Reichelt habe ich aber nur die Lötstation + Lötdraht bestellt. Von Conrad die eigentlichen Bauteile. Das externe Kabel kommt von Thomann innerhalb einer > 25 Euro Bestellung. Sonst hätte ich das Cordial-Kabel bei Reichelt mitbestellt.

Momentan sind alle 3 Bestellungen schon (logistisch) unterwegs...
 
Das ist sowas von egal...
Je feinlitziger, desto biegsamer und alles >0,14qmm auf kurzer Distanz oder 0,22qmm auf längerer Distanz ist OK. Und ab 0,75qmm wird's beim löten ekelhaft...
 
Danke! :) Ich denke mal, jetzt können die Tipps zum Bohren und Beschriften kommen!... :D
 
Danke! :) Ich denke mal, jetzt können die Tipps zum Bohren und Beschriften kommen!... :D

Was unterlegen (damit sich das Blech nicht biegt), anzeichnen, ankörnen, Tropfen Schenidöl auf einen guten HSS Bohrer und wenig Drehzahl mit etwas Druck damit sich ein schöner Span bildet...
Entgraten (einfach mit einem viel größeren Bohrer und ohne Druck ggf. von Hand) und fertig...
Beschriften mit Beschriftungsgerät. Manche behaupten auch es geht, von Papier mit einem Bügeleisen Druckertoner zu übertragen http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm (Ätzschritt weglassen ;) )
 
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