Burndown
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Liebe Statocasterfreunde,
vor etwa 8 Monaten habe ich mir eine gebrauchte Fender MIM Statocaster gekauft (Maple Neck mit schwarzen Body). Ich habe kaum Verarbeitungsfehler gefunden; ausser vielleicht eine gefühlte Stufe (allerdings nicht sichtbar!) am dunkleren Holzinlay auf der Halsrückseite, unter dem 4 - 6 Bund. Weiterhin hat mein Vorgänger eine kleine Furche auf der Innenseite des Bodyrandes hinerlassen... sowas kommt vor... ich habe die Gitarre sauber eingestellt und sogar der Vibrator funktioniert relativ gut ohne die Stimmung zu beinträchtigen (okay, natürlich nicht so ausgeflippt wie mein Gotoh Floyd auf der Ibanez RG)... Deadspots habe ich auch glaube ich keine, obwohl ich manchmal etwas Fretbuzz auf der B und G Saite um den 10. Bund finde... die PUPs gefallen mir relativ gut und unterscheiden sich ziemlich stark in den verschiedenen 5 Positionen, die Potis (Tone und Vol.) sprechen gut an... Mit dieser Gitarre spiele ich gerne ohne viel Effekte auf meinen kleinen Röhrenverstärkern (Laney LC15R oder Fender Champion) um deren und die der Gitarre eigene Klangcharakter zu 'erforschen'... und dann gerne Blues oder simple Rockmusik.
Ich habe diese Gitarre mehr oder weniger angeschafft, weil ich der Meinung bin, dass eine Fender Stratocaster so eine Art 'Basisgitarre' ist (auch um mit deren Spielgefühl und -verhalten alle anderen mehr oder weniger zu kalibrieren ... obwohl sich die Statocaster zu meinen RG Ibanesen - gefühlt - verhält wie ein deutsches Wertarbeitsauto (VF GOLF) zu einem italienischen Rennwagen (Ferrari Testa Rossa)). Die Ibanesen sind einfach schnelle und moderne Flitzer bei astreiner Verarbeitung und super Spielgefühl... selbiges kann bei der Stratocaster nicht ganz sooo mithalten (vielleicht aber nur, weil ich erst auf den Ibanesen angefangen habe ???, Gewöhnung eben... egal... und dann spiele ich mit den Ibanesen eigentlich nie Blues sondern immer METAL oder progressiv)
Aber, wie kann ich eigentlich herausfinden ob meine Mex Strat eine gute Strat ist? Hier im Forum liest man nämlich viel über die Verabeitung von Fender Strats und deren Streuung, und die Klangeigenschaften, sowie die Unterschiede von MIM zu MIA Strats etc... an meiner Strat ist im ersten Blick nicht viel auszusetzen, trotzdem würde ich gerne mal eine paar Anregungen haben auf was man achten müsste um eine Strat zu beurteilen (wie gesagt im Vergleich zu meinen Ibanesen RG 321 und RG 320 mit Wizard III Neck und erstere mit SD SH-6 PUPs und letztere mit Goto Floyd sowie Dimarzio PUPs hat's die Strat nicht ganz leicht...)
Was meint die eingeschworenen Stratgemeinde?
vor etwa 8 Monaten habe ich mir eine gebrauchte Fender MIM Statocaster gekauft (Maple Neck mit schwarzen Body). Ich habe kaum Verarbeitungsfehler gefunden; ausser vielleicht eine gefühlte Stufe (allerdings nicht sichtbar!) am dunkleren Holzinlay auf der Halsrückseite, unter dem 4 - 6 Bund. Weiterhin hat mein Vorgänger eine kleine Furche auf der Innenseite des Bodyrandes hinerlassen... sowas kommt vor... ich habe die Gitarre sauber eingestellt und sogar der Vibrator funktioniert relativ gut ohne die Stimmung zu beinträchtigen (okay, natürlich nicht so ausgeflippt wie mein Gotoh Floyd auf der Ibanez RG)... Deadspots habe ich auch glaube ich keine, obwohl ich manchmal etwas Fretbuzz auf der B und G Saite um den 10. Bund finde... die PUPs gefallen mir relativ gut und unterscheiden sich ziemlich stark in den verschiedenen 5 Positionen, die Potis (Tone und Vol.) sprechen gut an... Mit dieser Gitarre spiele ich gerne ohne viel Effekte auf meinen kleinen Röhrenverstärkern (Laney LC15R oder Fender Champion) um deren und die der Gitarre eigene Klangcharakter zu 'erforschen'... und dann gerne Blues oder simple Rockmusik.
Ich habe diese Gitarre mehr oder weniger angeschafft, weil ich der Meinung bin, dass eine Fender Stratocaster so eine Art 'Basisgitarre' ist (auch um mit deren Spielgefühl und -verhalten alle anderen mehr oder weniger zu kalibrieren ... obwohl sich die Statocaster zu meinen RG Ibanesen - gefühlt - verhält wie ein deutsches Wertarbeitsauto (VF GOLF) zu einem italienischen Rennwagen (Ferrari Testa Rossa)). Die Ibanesen sind einfach schnelle und moderne Flitzer bei astreiner Verarbeitung und super Spielgefühl... selbiges kann bei der Stratocaster nicht ganz sooo mithalten (vielleicht aber nur, weil ich erst auf den Ibanesen angefangen habe ???, Gewöhnung eben... egal... und dann spiele ich mit den Ibanesen eigentlich nie Blues sondern immer METAL oder progressiv)
Aber, wie kann ich eigentlich herausfinden ob meine Mex Strat eine gute Strat ist? Hier im Forum liest man nämlich viel über die Verabeitung von Fender Strats und deren Streuung, und die Klangeigenschaften, sowie die Unterschiede von MIM zu MIA Strats etc... an meiner Strat ist im ersten Blick nicht viel auszusetzen, trotzdem würde ich gerne mal eine paar Anregungen haben auf was man achten müsste um eine Strat zu beurteilen (wie gesagt im Vergleich zu meinen Ibanesen RG 321 und RG 320 mit Wizard III Neck und erstere mit SD SH-6 PUPs und letztere mit Goto Floyd sowie Dimarzio PUPs hat's die Strat nicht ganz leicht...)
Was meint die eingeschworenen Stratgemeinde?
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