Sub auch an Kopfhörerausgang? Bassergänzung für 2 RCF Art 310a

  • Ersteller Elinnar
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Hi,

Also meiner meinung nach hättest du mit einem 12zoll sub je nach modell weniger tiefgang und eine weniger reichweite.

Also für kleine lokationen wohl je nach anwendung und grösse der lokation wirst du wohl kaum unterschiede feststellen.

War vor kurzem auf einer veranstalltung da hatte der dj sogar 12zoll sub mit 15zoll tops. Kam auch recht ordentlich, muss allerdings dazu sagen dass es insgesammt 4 subs waren.

Die zu beschallende flächewar auchmnicht allzu gross.

Vielleicht hast du ja ein grösseres musikhaus in der nähe und kannst dir dort mal einige subs anhören.

Zu den ganzen tips und empfehlungen sollte ja auch das eigene empfinden und gehör mit entscheiden.
Oder auch mal beim t den gewünschten sub bestellen, hast ja dort 30 tage rückgaberecht.

Schlieslich hilft dir die beste empfehlung nicht weiter, wenn es dir klanglich nicht gefällt. Umgekehrt hilft es dir ja dann auch nicht wenn dir ein guter kleiner sub empfohlen wird, der mit den tops dann auch nicht das hält was du dir erhoffst.

Wie geschrieben, auch mal versuchen die subs die in frage kommen könnten mal versuchen anzuhören.

Hätte auch noch selbstbau im hinterkopf, wird aber bei ordentlicher auswahl auch nicht unbedingt günstig, aber du könntest da ggf. Die größe an deine transportmöglichkeiten anpassen, sofern es mit dem LS harmoniert. Da die ansprüche an den klang ja nicht allzu hoch sind,könnte das ja auch reichen.

Als beispiel,habe vor jahren einen 15zoll sub aktiv gebaut, für auch anwendunge bei den der klang zweitrangig ist. Bischen holz fürs bassreflexgehäuse ein chassie (18sound bei mir) einfache berechnung über die tools vom ls shop. Ne aktive endstufe in dem falle eine die wohl eher im himkino sub zum einsatz kommt. Etwas handwekliches geschick oder einen schreiner der einem hilft sowie spass am "basteln" vorrausgesetzt. :)
 
Von der praktischen Seite:

RCF 310A. ist eine wirklich nette Box und hat für ihr Gehäusevolumen und der geringen Membranfläche überraschend viel Bass. Das Bassverhalten hat ist in geringeren Lautstärken angenehm satt. Bei hohem Pegel kann der 10"Bass Bauart bedingt kein Volumen schaffen, eher ein harten Kick. Zieht man an dem Gehäuse die Griffmulden, integr. Stativflansch, Hochtöner und das Amp-Modul ab, dann verbleiben wenige Liter übrig. Das ist auch nicht die eigentliche Aufgabe eines 310A.

Ich kenne die Square Dance Szene sehr gut. In der Regel sieht es so aus. Die meisten öffentlichen Location müssen den Tänzern eine ordentliche Tanzfläche bieten. Nur zwei bis drei 8er-Ring`s brauchen einen gewissen Platz damit sie sich keine blaue Flecken von Stuhl und Tisch einfangen oder den kostbaren Inhalt des darauf befindlichen Bierglas vorzeitig entleert und die Petticoats sollen schließlich auf unanständige Höhe kommen. Zwischen Caller und Publikum fehlen also schnell 7-8m in der Tiefe. Die PA befindet sich gewöhnlich auf Achse des Caller, eher leicht dahinter. Die 310A sind für die Calls aller bestens geeignet, dafür Gratulation zum Kauf. Auch das davor stehende Publikum bekommt genug Verständlichkeit.
Das hört aber mit einem rumpeligen Subwoofer schnell auf. Bis zum Pubikum kommt mit einer "allerwelts" Kiste sowieso nicht viel an. Ein einzelner 12" überbrückt keine 10m Tiefe vernünftig und läuft sicherlich unentwegt am Limit (gutes Markenprodukt ist unerlässlich!) damit man dieses gewisse "Gefühl" bekommt. Fehlt der Platz im Auto für mind. einen 15", dann wäre evtl. eine Umtauschvariante besser und statt der 310A auf zwei z.B. 315/715, zwei Holzkisten oder was-weiß-ich soldie Fullranger umzusteigen. Hier hat man zwar auch kein Basswunder, dafür weniger Verkabelung, aber mehr von den erforderlichen Bassvolumen wie es Elinnar sich erwünscht + Platz im Auto....

Ich wünsche viel Erfolg beim Squaren.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich hab die beiden Art310a jetzt inkl. Kabel hier und werd die Woche mal mit denen normale Vereinsabende bestreiten.
Am Samstag kommt dann ein etwas größeres Event in einer Halle.
Ich werde vom Ergebnis berichten.
 
So, Großveranstaltung für heute erledigt.
Hatte die beiden RCFs lange nicht am Limit, da wäre noch viel gegangen! Lautstärke und dazugehöriger Sound haben mich total überzeugt.
Nun möchte ich mir aber doch irgendwann nen Sub zulegen.
Im Rennen sind noch "Alto Truesonic TS Sub 12" und "the Box pro Achat 112 Sub a".
Welchen würdet ihr eher nehmen? Allein von den Daten her? Preis hat ja nur 1€ Unterschied.
 

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Hi Elinnar

Der Preisunterschied von dem 1 € ist ja nicht maßgeblich.

Der ALTO Sub hat immerhin eine komplette Stereo-Aktivweiche mit an Board und eine schön leise geregelte Lüfterkühlung. (Zu Hause im Zimmer nicht hörbar...zumindestens bei normalem Lautstärkepegel habe ich den Lüfter noch nicht lauter bekommen.)

Es gibt 2x XLR In und 2x XRL Out Link (also das Eingangssignal > Parallel Out) und es gibt 2x XLR Out ab 80hz (das ist mal bei dem TS SUb 12 so) für die Aktivboxen / Satelliten.
(+ Phase und Masse-Schalter)
Mit den 310ern klingt das in meinen Ohren bei mir mal recht gut mit dem ALTO TS Sub 12 , allerdings kann man den Maximalpegel von den 310ern damit vergessen weil der Sub das einfach nicht schafft. So realistisch muss man da einfach sein.
Es gibt bestimmt nicht mal einen 15er Sub der die zwei 310er schafft. Also wird der Gesamtpegel , solang er auch im Bassbereich (sagen wir mal>) Ausgeglichen klingen soll, spätestens da begrenzt werden sobald der Sub das Limit/Clip LED anzeigt.
Ab diesem Punkt kann man einfach nur noch die Satelitten / Aktivboxen weiter aufdrehen und meist wird dann der Sub wohl irgendwann unter gehn , also nicht mehr so wahrnehmbar werden. (Das ist mal meine Vermutung. Da mir der Pegel von dem Sub allerdings für meinen Verwendungszweck reicht, konnte ich das so auch noch nicht testen.)
Was das Preis/Leistungsverhältnis angeht, wird man wohl nicht mehr auf dem Markt bekommen. Wer Mega Bass will, sollte unter einem db SUb 15D oder am besten gleich einen RCF Aktivsub garnicht anfangen und sowas gibt es wohl auch nicht unter 900 Euro...darunter noch den Sub 05D aber der hat auch nur 400 Watt vom AMP-Modul...habe den auch schon gehört und auch den db Sub 12D.

Ein guter kompromiss könnte schon der ALTO TS Sub 15 sein. Er ist mit 600 Watt angegeben und hat so ein Amp-Modul wie der 12er Sub nur eben mit mehr Leistung.
Was die Schalldruckangabe angeht, so mache ich mir lieber ein eigenes Bild darüber in dem ich mir das selbst anhöre.
Im Endeffekt zählt bestimmt mehr wie der SUb dann im Gesamtpaket auf einer Veranstaltung oder einfach für den Verwendungszweck funktioniert oder?

Wer viel Bass will muss sowieso viel hinstellen. (Das alte Thema mit der Membranfläche)
Und wenn mich einer frägt wie er kostengünstig viel Bass bekommt und das sicher, würde ich sagen > besorg dir den Bauplan von den " ARLS " , baue davon 4 Stück und dazu eine Aktivweiche (z.b. CX-2310) und dazu ein passender Amp (z.b. früher eben die TA2400...war da ja sehr beliebt). Dazu dann 2x die 310er oder sonst was gutes an Aktivtops wo laut gehen und gut klingen.

So hats ein Kumpel von mir auch gemacht > bezüglich der Bassgeschichte...wenn auch nur 2 ARLS... immerhin hat man " SICHER " viel Bass...und man kann hier und da vielleicht noch was machen wenns nicht reicht. Wenn ein Aktivsub am Limit ist...ist eben Ende...da kann man zwar noch mit einem externen Lowcut von einem EQ oder zusätzlichen Aktivweiche das ganze etwas "Tunen" aufgrund das Untenrumm noch mehr fehlt...aber spätestens dann ist wohl schluss.

Wer wenig schleppen will, nimmt eben einen kleinen Aktivsub und hat eine kleine "Bassergänzung" - weit entfernt von Mega Druck im Bauch u.s.w.

Was PA als Hobby angeht:
Ich denke in jungen Jahren wollen viele (wenn auch nicht Alle) den Mega Bass und schleppen viel herum...wenn dann mal 10 Jahre vergangen sind, ist man froh wenn man weniger tragen muss und da sind leichte Aktivsysteme einfach ideal...allerdings muss man immer kompromisse machen. :)


bye Tomfly
 
Zuletzt bearbeitet:
[RCF 310A] Lautstärke und dazugehöriger Sound haben mich total überzeugt.
Nun möchte ich mir aber doch irgendwann nen Sub zulegen.

Gegenfrage: Wenn der Sound überzeugt, stellt sich die Frage nach einem Sub doch garnicht. ;-)

Andersrum formuliert: Die 310 hat einen eingebauten Bass-Boost (Controller ist so eingestellt, daß er viel Bass aus der kleinen Kiste rausholt). Das zu kompensieren, schafft kein 12er Sub und auch ein 15er tut sich da alleine schwer. Zumindest in der amtlichen Lösung mit Frequenzweiche, die dann logischerweise die Bassbetonung der 310er aushebelt. Nimmt man dagegen keine Weiche, sondern lässt den Sub parallel laufen, läuft man Gefahr, daß die parallel betriebenen Systeme Auslöschungen ereugen - steht also mehr Holz da und weniger Bass kommt raus. Dieser Umstand beruht auf der räumlichen Trennung von Sub und Tops.

Ich würde an Deiner Stelle auf den Sub verzichten, solange die 310er vom Pegel her reichen. Aufgrund ihrer Bassanhebung ist "Ende Gelände" deutlich hörbar und erst in diesen Lautstärkeregionen muß Tieftonunterstützung her. Bei selbiger braucht man dann aber unter zwei 15ern nicht anzufangen.



domg
 
Hi der Onk

Das mag soweit alles Stimmen, aber denoch:

Ich habs versucht mit und ohne Sub ! Und wenn man die Aktivboxen eben auf Stativen hoch stehen hat ist untenrumm wenig los. Wenn man nur den 12er Sub in die Mitte stellt klingt es untenrumm einfach voller und wärmer. Das mit dem Maximalpegel früher Schluss ist, ist sowieso klar.

Aber unter 80hz kommt aus den 310er da auch recht wenig. Daher würd ich schon sagen das ein Sub was bringt. Und wirklich gut klingts mit den 310er Fullrange auch nur wenn man noch etwas Bass dazu dreht. Ich denke da ist es mit einem Sub schon sinnvoller oder nicht?

bye Tomfly
 
Hey,
also ich hatte die Musik gestern in totaler Mittenstellung der EQs und es hat sehr gut geklungen.
Bei meiner Stimme allerdings musste ich den Bass sehr weit rausdrehen. An die 12dB, damit es gut verständlich war.

Ich erhoffe mir, dass wenn ich die Tops Fullrange laufen lasse und den Sub dazu packe einfach ein bisschen mehr tieferen Bass, den man eben auch hört bzw leicht im merkt.

Wenn ich euch richtig verstehe meint ihr aber dass das nicht zum gewünschten Ergebnis führen wird.
 
Ähm... für Deine Stimme ist der Sub auch nicht da. Du kannst nichts sprechen/singen, das so tief wäre, um einen Sub zu benötigen. Wenn wir im Bereich Country-Music bleiben, sind letztlich nur BD und Bass die Schallquellen, die einen Sub erfordern.

Zur Theorie: Tieffrequent laut machen geht nur über Membranfläche. Kleine Subs machen das entweder über extremen Hub (was allerdings nicht endlos geht) oder über extreme Abstimmung (Bandpass, der nur sehr schmalbandig laut kann oder eben "falscher" Bass, bei dem nicht die Grundfrequenzen selbst laut sind, sondern die ersten Obertöne - also viel Pegel im Bereich um 100Hz).

Ich würde vorschlagen, mal zum PA-Verleiher zu gehen mit den 310ern im Gepäck und ein paar Sub Lösungen anzutesten. Dort hat man nicht nur die entsprechenden Lautsprecher, sondern kann Dir den Kram auch zusammenstöpseln, Alternativen in Sachen Weicheneinstellungen vorführen uswusf. Dort wirst du aber sicher auch festellen, daß Basswiedergabe ein gewisses Transportvolumen ergibt... ;-)


domg
 
Dort wirst du aber sicher auch festellen, daß Basswiedergabe ein gewisses Transportvolumen ergibt... ;-)

Deswegen würd ich ja zum Alto Truesonic TS Sub 12 bzw zum Achat 112 Sub a tendieren (über den ich bisher eigentlich nur gutes gelesen habe)
 
Der Onk sagt: Du wirst feststellen, einen Van zu benötigen.
Elinnar entgegnet: Aus diesem Grunde fasse ich ja einen Smart ins Auge.


LOL
domg
 
Na ich hab doch von dem Beispiel meines Bekannten erzählt.
Der beschallt so große Turnhallen, die man in 3 Teile teilen kann mit 4 10"/1" Tops plus einem 15" Sub von Solton (SBS 15/300). Die Tops lässt er Fullrange laufen und der Sub ist nur zur Unterstützung da.
Das plus 2 Endstufen, 1 Mischpult, viele Kabel usw transportiert er in ner A-Klasse.
So ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt.
Die Endstufen würden bei mir ja wegen Aktiven Tops wegfallen...
 
Ich kenne Orgel-Ernst - der macht 5000 Mann Bierzelte mit 'ner HK Lucas.

Weisst Du: Rein beschallungstechnisch ist das, was dein Kumpel macht und das, was Du vorhast, reiner Schwachfug. Aus diesem Grunde wird Dir hier auch niemand ernsthaft zu einer solchen Lösung raten. Also laß Dir einfach so 'nen Mini-Sub kommen und probier's aus.


domg
 
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Hi

Stand der Dinge ist nunmal:

Wenn ich eine Aktivbox auf ein Stativ stelle und z.b. mit einem Sinustongenerator stufenlos mal den frequenzgang unter 100hz abfahre, wird man schnell merken das untenrumm weniger kommt als wenn ich die Box auf den Boden stelle.

Nun mache ich folgenes:

Ich stelle einen kleinen aktiven 12er Sub dazu.
Trenne die aktive Box unter 80hz über die interne aktive Weiche des Subs.
Und nun wiederhole ich den Test und siehe da (oder höre da) auf einmal das untenrumm viel mehr kommt und auch noch bei 50hz was die aktive Box ohne Sub kaum wiedergibt , auch wenn ich vorher mit einem EQ nachgeholen hätte.

Folglich hat man untenrumm auch mehr Bass wenn man nur einen 12er Aktivsub hinstellt. Das man mit dieser Konstellation keine 100 Leute beschallen sollte , dürfte ja jedem klar sein.
Aber vielleicht geht man hier auch immer vom falschen Verwendungszweck aus. Wenn die 310er dünner klingen würden und nicht so laut gehen würden, wäre das ganze vielleicht auch nicht so umstritten.

In meinem Fall habe ich mir die 310er auch nicht wegen dem Schalldruck sondern rein wegen dem Klang gekauft, da ich den Schalldruck für meinen Verwendungszweck ala @ Home oder mal max 50 Leuten garnicht gebrauchen kann. Da mir untenrumm eben was fehlte und ich dennoch nicht viel schleppen wollte, wurde es eben nur ein 12er Aktivsub und mir gefällt der Klang soweit sehr gut. Es klingt auch nicht so als wenn was fehlen würde.

Aber, ich habe auch schon mit nur einer 310er Hintergrundmusik für 50 Leute auf einem Sommerfest im in einem halboffenen Zelt gemacht. Dabei sogar noch am Mixer +3db Bass bei 80hz dazu gedreht und die Box war auch nicht im Limit, da der Schalldruck vorher auch ausgereicht hatte. Immerhin wollten sich die Leute noch unterhalten.

Wenn ich Disco machen will oder hohen Schalldruck will, stelle ich auch keine zwei 310er mit einem 12er Sub hin... da müssten schon zwei oder mehr 15er Subs am werkeln sein.

Irgendwie schreiben hier alle Leute im Kreis.
Es ging hier ja nur um Bassunterstützung. Und selbst wenn man einen Sub nur dazu hängen würde, so kann man doch nicht immer von Auslöschungen reden. Wenn ich 2 Subs parallel laufen habe und einer würde aufeinmal bis 20000hz spielen können, so würden immer noch beide zusammen auch den unteren Bassbereich bedienen oder etwa nicht? Klar, wenn eine Box auf einem Stativ steht und die andere am Boxen gibt es wohl Laufzeitunterschiede u.s.w.
Wenn ich allerdings sehe mit welchem Material auf so einigen kleinen Partys Musik gemacht wird, so haben wir es hier in diesem Thema immerhin noch um guten Klang zu tun...der Rest sind doch irgendwo nur reine Feinheiten.

Am besten hilft einfach einen Sub nehmen und selbst testen was einem gefällt. So habe ich das auch gemacht.
Und es ist doch klar das die Mehrheit wohl niemals zu einem 12er Sub greifen würde wenn es um Beschallung von vielen Leuten geht oder?
Wenn man bedenkt das schon in Foren berichtet wurde das selbst ein db Sub 15D schnell am Limit gewesen sei oder man doch mehr Output erwartet hatte...aber so ist das nunmal. Ich denke es kommt eben auch darauf an wieviel Bassanteil jemand hören will und welche Musikrichtungen gespielt werden u.s.w.

Das Optimale muss wohl jeder selbst finden :)

In diesem Fall hier wirds wohl auch wieder: No Risk - No Fun ....und meist hat man ja auch das Rückgaberecht bei Nichtgefallen ...oder etwa nicht? :)

bye Tomfly
 
Ich kenne Orgel-Ernst - der macht 5000 Mann Bierzelte mit 'ner HK Lucas.

Weisst Du: Rein beschallungstechnisch ist das, was dein Kumpel macht und das, was Du vorhast, reiner Schwachfug. Aus diesem Grunde wird Dir hier auch niemand ernsthaft zu einer solchen Lösung raten. Also laß Dir einfach so 'nen Mini-Sub kommen und probier's aus.
domg
Naja, der ist nunmal DER Beschaller für große Square Dance Events in ganz Deutschland und das klingt immer super.
Also kanns ja wohl nicht ganz solcher Schwachfug sein.
Nochmals: Wir wollen keinen Discopegel oder Disco-Bass.
Die Musik und die Stimme muss zu hören und vor allem zu verstehen sein.
Der Sub wäre nur für größere Events als Bassunterstützung, wie auch schon geschrieben.

Die Frage war lediglich, welcher der beiden Favoriten denn wohl "der Bessere" wäre.
Allein von den unterschiedlichen Datenblättern her. Anhören muss ich mir beide sowieso noch.
 
Im anvisierten Preisbereich sind Datenblätter so entscheidend wie die Prägung im Toilettenpapier. Du musst die Teile so oder so ausprobieren.


domg
 
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Also mein Händler vor Ort würde mir den Alto, ohne handeln, für 249€ anbieten.
Ich werde entweder diese oder kommende Woche mal hingehen zum Probehören.
Auf was muss ich bei Subwoofern beim Probehören denn achten?
Sollte ich den allein anhören oder zusammen mit Tops? Sollte ich ihn bis zum Maximum laut drehen, bis der Limiter anspringt um zu hören wie laut das dann ist und wie er sich anhört?
 
Ich hab gestern mal den Alto TS Sub 12 gegenüber dem TS Sub 15 gehört.
Ich fande der 12er hat sehr schnell unsaubere Geräusche entwickelt (hat sich angehört wie Furzgeräusche).
Der 15er tat dies nicht.

Ich hatte auch noch die Mögleichkeit die Tops TS 112a und 115a von der Truesonic Serie von Alto zu hören.
Diese haben mir recht gut gefallen. Wer also P/L-technisch was annehmbares sucht sollte sich die Alto Tops auch mal anhören (auch wenn se gewöhnungsbedürftig aussehen)
 
Hi

Also ich habe ja den ALTO TS Sub12 und mir ist mal nichts von derartigen Geräuschen bei meinem aufgefallen, allerdings hatte ich den Sub nur 1x am Limit laufen und meist höre ich sowieso mehr Rock. Es kann auch sein das je nach Hub sowas entsteht. Vielleicht liegt es an den BR-Ports oder an dem hinteren Raum des Amp-Modules.

Meinen TS Sub 12 hatte ich schon fast komplett zerlegt und die Schrauben des AMP-Modules und Gummifüße + Speaker und Schutzgitter ersetzt. Nun sind hinter dem Amp-Modul und Gummifüßen + Schutzgitter auch M4er-Einschlagmuttern und somit konnte ich verzinkte Innensechskantschrauben benutzen.
(Löcher aufgebohrt und von hinten mit einer größeren Unterlegsscheibe + Schraube die Einschlagmuttern eingezogen...so hat man schnell Metrische Gewinde.)
Der Speaker hat nun M5er Innensechskantschrauben, allerdings waren dort schon M5er Einschlagmuttern vorhanden.
Das Amp-Modul sitzt in einem geschlossenen Raum hinten im Sub, also können dort mal keine Strömungsgeräusche entstehen.

Vielleicht vermesse ich den Sub irgendwann und baue ihn mir aus MDF neu und dann nur noch einen Rechteck-BR-Kanal, allerdings wäre der Sub dann schwerer als die knapp 19 Kg, was ich momentan nicht gerne ändern will.

Da ich den Sub 90% zu Hause nutze und der Speaker da nicht mal sichtbaren Hub macht, kann ich zu den Geräuschen auch nicht weiter viel sagen. Ich wüste mal momentan nicht was in meinem Sub locker wäre.

Auch bei teuren Aktiv-Subs kam das schon vor das man irgendwo Strömungsgeräusche gehört hat.


Generell werden die meisten Leute sowieso doch lieber 15er Subs kaufen. Ich wollte eben einen kleinen Aktiv-Sub um eine einfach Bassunterstützung für die 310er zu bekommen. Discopegel brauche ich für meinen Anwendungszweck eher selten mal.:)
 
Hey,

nun noch eine weitere Frage:
Ich habe jetzt 2 verschiedene 15" Subs gefunden, die ich beide sehr interessant finde.
- ALTO Truesonic TS Sub 15: 389Euro, 27kg
- Samson dB1500a: 379Euro, 32kg (aber mit Rollen)

hat jemand beide schonmal im Vergleich gehört oder kann mir zu einem besonders raten bzw. von einem abraten?
 

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