Heggele
Registrierter Benutzer
Hallihallo,
ihr kennt das sicher alle, evtl auch von verzerrten Gitarren: An einer Bass- oder eben Gitarrenbox klingt das verzerrte Instrument anständig. Ohne Box über den heimischen Monitor oder eine PA klingt der Spaß verdammt eklig. Das liegt daran, dass eine Bass- und Gitarrenbox in den Höhen abgeschnitten wird und dadurch die ekligen Höhen eines verzerrten Signals abgeschwächt werden, sodass der Spaß am Ende "ordentlich" klingt.
Dass ein Gitarrist also bei nem Livegig nicht via DI-Box, sondern mit Mic vorm Amp abgenommen wird, ist ja selbstredend. Leider aber passiert es immer wieder, dass der Bass eben schon über DI-Box abgenommen wird, und dann hat man als verzerrt spielender Basser ein Problem. Dabei wäre es total einfach: Am Mischpult Tiefpass rein oder High Shelve auf linken Anschlag (unter normalen Umständen braucht kein Mensch ein Signal oberhalb 10k, außer er ist schlagzeuger ) und happy sein -> "Boxensimulation für arme". Nur leider kriegen das scheinbar viele Mischer nicht hin, und/oder verstehen nicht, dass es eben nicht funktioniert, bei seiner Zerre die Höhen rauszudrehen. So ist es mir auch gestern passiert: Emergenza, kein Soundcheck, ignoranter Mischer (der mir zwar zugesagt hatte, die Höhen rauszudrehen, es aber doch nicht gemacht hat), und zack war der gute Zerrsound dahin. Und das macht dann niemandem Spaß.
Jetzt meine Frage:
Wer hat hier welche Erfahrung mit diesem Problem, und wie habt ihr es gelöst? Ich könnte mir vorstellen, für solche Situationen einen EQ-Treter zu kaufen; aber nur weil ein Mischer unfähig ist (ich darf das sagen, studier den Sch* ) muss ich doch nicht extra Kohle ausgeben... außerdem will ich an meiner Box ja doch den unbeschnittenen Sound haben, schließlich soll sich die Box drum kümmern, wie was wo abgeschnitten wird...
Also: Wie seht ihr das?
ihr kennt das sicher alle, evtl auch von verzerrten Gitarren: An einer Bass- oder eben Gitarrenbox klingt das verzerrte Instrument anständig. Ohne Box über den heimischen Monitor oder eine PA klingt der Spaß verdammt eklig. Das liegt daran, dass eine Bass- und Gitarrenbox in den Höhen abgeschnitten wird und dadurch die ekligen Höhen eines verzerrten Signals abgeschwächt werden, sodass der Spaß am Ende "ordentlich" klingt.
Dass ein Gitarrist also bei nem Livegig nicht via DI-Box, sondern mit Mic vorm Amp abgenommen wird, ist ja selbstredend. Leider aber passiert es immer wieder, dass der Bass eben schon über DI-Box abgenommen wird, und dann hat man als verzerrt spielender Basser ein Problem. Dabei wäre es total einfach: Am Mischpult Tiefpass rein oder High Shelve auf linken Anschlag (unter normalen Umständen braucht kein Mensch ein Signal oberhalb 10k, außer er ist schlagzeuger ) und happy sein -> "Boxensimulation für arme". Nur leider kriegen das scheinbar viele Mischer nicht hin, und/oder verstehen nicht, dass es eben nicht funktioniert, bei seiner Zerre die Höhen rauszudrehen. So ist es mir auch gestern passiert: Emergenza, kein Soundcheck, ignoranter Mischer (der mir zwar zugesagt hatte, die Höhen rauszudrehen, es aber doch nicht gemacht hat), und zack war der gute Zerrsound dahin. Und das macht dann niemandem Spaß.
Jetzt meine Frage:
Wer hat hier welche Erfahrung mit diesem Problem, und wie habt ihr es gelöst? Ich könnte mir vorstellen, für solche Situationen einen EQ-Treter zu kaufen; aber nur weil ein Mischer unfähig ist (ich darf das sagen, studier den Sch* ) muss ich doch nicht extra Kohle ausgeben... außerdem will ich an meiner Box ja doch den unbeschnittenen Sound haben, schließlich soll sich die Box drum kümmern, wie was wo abgeschnitten wird...
Also: Wie seht ihr das?
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