Ist es wichtig acapella singen zu können?

  • Ersteller Markus Gore
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Genau: Für dich...

Da haben wirs doch: du hast dem Begriff deinen eigenen, hohen Anspruch (aha;)) angebappt.

Touché. :) Dem Begriff. Deswegen "Königsdisziplin".

Und? Spreche ich den Leuten, die ohne Begleitung nicht tonsicher singen können, deswegen ab, sie seien Sänger? Darum ging es doch in dem, was ich als überzogenen Anspruch meinte. Es hiess sinngemäß, wer nicht "a acapella" singen könne - und ich bin und war mir sicher, da war der Begriff nicht so gemeint, wie ich ihn für gewöhnlich auffasse, sondern so, dass jemand einfach ein Lied ohne Begleitung singt oder auch trällert - sei kein Sänger. Ich finde das immer noch überzogen. Wenn Du übrigens meine Antworten aufmerksam durchliest, wirst Du feststellen, dass ich aber selber den Begriff a capella in diesem Zusammenhang weitgehend vermieden habe. Weil a capella für mich so etwas wie Wise Guys ist.

Trotzdem, nach wie vor, Fehler macht jede/r, auch Sänger. Und eine Melodie zu singen, ohne zu sinken, ist schon eher weit fortgeschrittener Sänger. Es ist meist nicht viel, aber doch ausreichend, dass wieder einsetzende Instrumente stören. Und ich bin nach wie vor überzeugt, dass auch Leute, die sonst gut singen, ohne Begleitung erst einmal Probleme haben, wenn sie es nicht gewöhnt sind. Auch was Intervalle angeht, zumindest teilweise. Es ist meist nicht viel, das fehlt, aber eben hörbar. Die Melodie bleibt erkennbar. Mir gefällt Shanas "nicht umfassend ausgebildete Sängerin" besser.
 
Also ich für meinen Teil bleibe dabei: wer ein Lied - und das sollte aus mehr als drei Tönen bestehen - a cappella nicht sauber und in sich stimmig singen kann, ist (noch) kein Sänger.
Aber was, moniaqua, ist denn jetzt um Himmels willen so schlimm daran, wenn man diese Auffassung vertritt ?
Ich verstehe es einfach nicht....
 
Aber was, moniaqua, ist denn jetzt um Himmels willen so schlimm daran, wenn man diese Auffassung vertritt ?

Ich sage - und meine - nicht, dass es schlimm sei :) Ich schrieb "überzogen", übertrieben hoch in der Anforderung an die Person, könnte man auch schreiben. Es kann den Effekt haben, sehr demotivierend zu wirken. Vor allem, wenn jemand schon wirklich schön singt mit Begleitung, es aber halt ohne (noch) nicht kann. Dann wird es, wenn diese Person sich auch damit befasst, die Begleitung mal wegzulassen, vermutlich eh nicht lange dauern, bis es sitzt. Aber Sänger/innen, die das eben nicht üben oder gewöhnt sind, werden da erst einmal schleudern. Und für mich sind das halt trotzdem Sänger/innen, nur halt nicht so umfassend ausgebildet :nix: Nicht jede/r, der/die singt, hat das Glück, Eltern zu haben, die viel Musik hören und vielleicht selber mal singen. Nicht jede/r wird auch mitsingen. Meine Schwester hat das z.B. iirc damals im Auto nicht so gern gemacht (die ist auch wirklich keine Sängerin geworden ;) ), ich dafür mit Begeisterung. Dafür malt sie viel schöner als ich und ich sing heut - ob mit oder ohne Begleitung :) Andere, die heute singen, hatten vielleicht nie ein Auto ohne Radio oder andere Gelegenheiten, bei denen sie mit Gesang beschäftigt wurden. Die kennen das vielleicht gar nicht ohne Begleitung, bei den Möglichkeiten, die es heute gibt.
 
Ganz ehrlich: die Sänger/innen, die ich kenne, können sowohl mit als auch ohne Begleitung gleich gut singen. Mich eingeschlossen. Ich glaube, da liegt auch der Knackpunkt bzw. das Aneinander-Vorbeireden in dieser Diskussion: ich (und antipasti wohl auch) gehen von einer anderen Definition des Begriffs "Sänger" aus als du.
Aber jetzt habe ich es auch kapiert - es ist einfach nur ein Definitionsproblem.
 
Ja, das mag sein. Ich bleibe trotzdem beim eigentlich doch minimalen Anspruchsdenken, daß einer/r, der sich Sänger/in nennt, eine Melodie a cappella korrekt singen können muß.
Ich nenne mich mit meinem unbeholfenen Geschrammel auch nicht "Gitarristin", sondern sage: ich spiele ein kleines bißchen Gitarre und das eher schlecht als recht.
Mich mit echten Gitarristen in einen Topf zu werfen, wäre eine unzulässige Verwässerung des Begriffs. Und irgendwie wäre es auch peinlich....
 
Wenn man nur mit Musik singen kann, ist das doch Karaoke, oder? Ich singe oft nur so vor mich hin und bin mir ziemlich sicher dass ich da nicht rumeiere. Bekommt man nicht sonst auch Probleme beim Improvisieren zur Musik? Wenn ich kein Gefühl für den singbaren Bereich über Musik habe, kann ich weiß ich doch gar nicht, ob ich schon völlig daneben liege (leider oft bei Proberaum Sessions, bei denen Nicht-Sängerinnen genau auf diese Art intonieren, ohne innere Orientierung).
 
Wenn man nur mit Musik singen kann, ist das doch Karaoke, oder? Ich singe oft nur so vor mich hin und bin mir ziemlich sicher dass ich da nicht rumeiere. Bekommt man nicht sonst auch Probleme beim Improvisieren zur Musik? Wenn ich kein Gefühl für den singbaren Bereich über Musik habe, kann ich weiß ich doch gar nicht, ob ich schon völlig daneben liege (leider oft bei Proberaum Sessions, bei denen Nicht-Sängerinnen genau auf diese Art intonieren, ohne innere Orientierung).

Ja, natürlich bekommt man dann Probleme. Das ist ja auch genau der Unterschied zwischen Sänger und Nichtsänger bzw. Noch-Nicht-Sänger ;)
 
moniaqua schrieb:
Wenn Du übrigens meine Antworten aufmerksam durchliest, wirst Du feststellen, dass ich aber selber den Begriff a capella in diesem Zusammenhang weitgehend vermieden habe.

Habe ich gelesen und festgestellt. Deswegen war ich um so erstaunter, warum du trotzdem in gleicher Richting weiter argumentiert hast - nur eben ohne diesen Begriff zu benutzen. Nun weiß ich es.


moniaqua schrieb:
Und eine Melodie zu singen, ohne zu sinken, ist schon eher weit fortgeschrittener Sänger.

Ich habe hier abermals den Eindruck, dass du bestimmte, vielleicht ganz persönliche Erfahrungen exemplarisch für jede begleitlose Situation hernimmst. Es ist aber ein großer Unterschied, ob ich als Band-Leadsänger arbeite oder ob ich in einem Laien-Chor gehobenen Anspruchs singe, wo ich mir das Repertoire eventuell auch nicht aussuchen kann, sondern mit 15-30 anderen Sängern versuche, zu singen, was auf dem Blatt steht. Da gibt es natürlich viel mehr Fallen (andere, die unsicher sind und einen rausbringen, eigene Unsicherheit, die Noten auf dem Blatt, auf die man sich konzentriert, der Chorleiter usw).

Ich zumindest kann die Songs meines Repertoires auch ohne Begleitung singen, ohne abzusinken. Und das habe ich nicht gelernt.

Ich nenne mich mit meinem unbeholfenen Geschrammel auch nicht "Gitarristin"...

Gutes Beispiel. Ich kann mich auch an ein Klavier setzen, ein paar Akkorde spielen, dazu sogar sogar ein bißchen improvisieren, so dass einige denken könnten, ich würde dieses Instrument beherrschen.

Tu ich aber nicht. Ich weiß nur, wo welche Tasten liegen und wie die Töne dazu heißen und kann ein paar Skalen. Wenn mir jemand sagt, spiel dasselbe noch mal in F# und die Melodie mehr triolisch, würde das einen Tag dauern, bis ich das zusammengefrickelt bekäme. Daher bin ich kein Pianist, sondern nur jemand, der ab und zu ganz gern mal Piano spielt.

Wenn Du ehrlich bist, moniaqua, ist deine Meinung ja nicht musikalisch, sondern pädagogisch geprägt. Und das wäre ja auch nicht das erste mal. Aus dieser Sicht magst du zumindest nach deinem Ansatz auch recht haben: Nicht jedem behagt es, wenn er erfährt, dass sein Wunsch mit Anforderungen verbunden ist.

Wenn aber ein User, der sich für Rock-Leadgesang interessiert, danach fragt, was für ihn wichtig ist und warum, kann man die Anfordungen an solch einen Sänger zukunftsorientiert auch mal erwähnen, ohne dass er gleich die Flinte ins Korn wirft. Tonale Zusammenhänge zu verinnerlichen und frei widergeben zu können, wird ja auch wichtig, um später mal spontan eine zweite Stimme zu singen. Für einen Bandsänger gehört das im Prinzip auch zum Alltag.

Ich bin sogar der Ansicht, man kann gerade heutzutage - wo sich offensichtlich jeder Zweite für einen verkappten Popstar hält - nicht oft genug erwähnen, dass zum singen ein bischen mehr gehört als der Besitz von Stimmbändern.
 
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Ich würde ja zustimmen, daß jemand, der acapella durch Kraut und Rüben singt "noch keine Sängerin" ist.
Das heisst aber nicht, daß jemand, der acapella alle Töne gut trifft schon eine Sängerin ist.
Ich arbeite oft an einzelnen Stellen mit SchülerInnen acapella und die meisten kriegen das gut hin, erst recht, wenn ich den Anfangston vorgebe. Viele merken sih den Anfangston falsch, aber wenn der stimmt können sie es. Daß diese SchülerInnen damit "SängerInnen" sind würde ich aber vehement bestreiten. Da gibt es noch viele andere Baustellen.
 
Shana,

da hast du völlig recht. Es war auch nicht so gemeint, dass der Umkehrschluss das Gegenteil aussagt. Aber wer (noch) kein "tonales Gedächtnis" hat, hat eben eine Baustelle mehr zum Sänger. Oder wie du es andernorts formuliert hast: beginnt bei "unter null".
 
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Ich hatte ja zu Anfang geschrieben, ich würde es nicht wichtig finden, aber ich glaube wir haben unter "a capella singen können" was unterschiedliches verstanden und moniaqua vielleicht auch. Selbstverständlich sollte man auch ohne Begleitung einen Song so wiedergeben können, dass man ihn wiedererkennt. Aber richtig gut ohne Begleitung singen können, also im Laufe des Songs die Tonart einzuhalten und nicht zu sinken, das Timing perfekt zu halten und so tragend singen zu können, dass es nicht nackt klingt, ist schon eine Nummer größer und unter anderem auch eine "Königsdisziplin". Ich glaube moniaqua meinte, dass es überzogen ist einen nicht als Sänger anzusehen nur weil der nicht richtig gut ohne Begleitung singen kann.

Ich hab ja auch die ein oder andere Hörprobe hier gehabt, die ich ohne Begleitung gesungen hab. Würde man ein Click drüber laufen lassen, bin ich mir recht sicher, dass ich da Abweichungen drin habe, stellenweise vielleicht schneller werde. Und vielleicht bin ich auch am Ende um fast nen Halbton nach unten gesackt. Also so richtig gut war ich da nicht. Deswegen kann man ja nicht sagen, ich sei keine Sängerin, denn den Song erkennt man, die Intervalle sind einigermaßen getroffen und nicht um ne ganze Terz daneben und auch vom Timing her rast es nicht weg. Ein normaler Hörer würd sich nicht dran stören.
 
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Mag sein .... ist ja auch eigentlich schnurz, solange jeder für sich irgendwas reißen kann, was ihm genügt ...

Oder anders gesagt: wer hier Fragen stellt, muss schlimmstenfalls mit Antworten rechnen ;)

Würde man ein Click drüber laufen lassen, bin ich mir recht sicher, dass ich da Abweichungen drin habe, stellenweise vielleicht schneller werde.

Das Tempo ohne Click einzuhalten, geht meiner Ansicht auch unter Profis nur mit einem Dirigenten.
 
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Ich frag' mich grade, ob der TE überhaupt noch mitliest oder schon vor 3 Seiten das Handtuch geschmissen hat :rofl:
Dennoch, Unterhaltungswert hat's allemal...
 
Oder wie du es andernorts formuliert hast: beginnt bei "unter null".

Das war zwar ich, aber egal, darfst es auch gerne Shana zuschreiben :)


Ansonsten denke ich, dass man diese Diskussion in einer Endlosspirale bis zum Sanktnimmerleinstag weiterführen könnte, weil: ihr sprecht einfach von 2 ganz unterschiedlichen Dingen, die man nie auf einen Konsens wird bringen können.

Differenz liegt vermutlich nicht darin, was man unter "Sänger" versteht. Nehme jetzt mal an, das ist für alle hier jemand, der ein gewisses Können bezüglich Singen hat (egal in welchem Stil) und nicht einfach nur ein "singender Mensch".

Wie Bell*, antipasti und andere hier bin ich der Meinung: wenn jemand es nicht fertig bringt, mal eben eine kurze ihm gut bekannte Melodie zu singen ohne dabei zu sinken oder dutzendweise Töne zu versemmeln, dann ist er weit von obiger Definition des "Sängers" entfernt. Ob diese Melodie ein Kinder- oder Volkslied ist, aus einem Ohrwurm-Popsong oder einer Ohrwurm-Arie stammt, ist dabei erst mal nebensächlich. Und der Singende darf dabei die Melodie singen, ohne dass besondere Anforderungen an den Klang gestellt werden, einfach gerade mal frei Schnauze, muss sie aber bezüglich Töne originalgetreu und sauber intoniert wiedergeben. Kann er das nicht, ist er (noch) kein "Sänger", sondern nur (erst) ein "Singeling". Und wie Shana richtig sagt, der ders kann, ist vielleicht ein Sänger, vielleicht aber auch nicht.

Jetzt aber wirds kompliziert :rolleyes: Alles folgende bezieht sich nur aufs klassische Singen, ob es bei Pop/Rock auch so ist, keine Ahnung.

Der richtig intonierende Feld-Wald-und-Wiesen-Singende (mit guten Aussichten auf ein Sängeranwärtertum ;)) nimmt also ein paar Jährchen hobbymässig klassischen GU und singt die Arie, die er vor dem GU gut intoniert aber mit grauseligem Klang sang erneut. Jetzt ist der Klang (hoffentlich :D) viel besser, es tönt tatsächlich schon ein wenig nach Oper, aber die Intonation, o weh, die ist am A...

Warum:
  • weil er sich auf viel anderes konzentrieren muss? dem schönen Klang wird alles geopfert, wen interessieren da schon so Nebensächlichkeiten wie eine korrekte Intonation :D
  • weil generell noch technische Baustellen da sind? beim klassischen Singen sind Intonationprobleme ganz häufig schlicht in noch nicht ganz ausgereifter Technik zu suchen: singe ich mit tiefer und lockerer Kehle, "vergesse" aber gleichzeitig den Vordersitz, kann es schnell zum sinken kommen, habe ich umgekehrt in der Höhe die Kehle zu sehr ansteigen lassen, sind die obersten Töne nicht selten etwas zu hoch, singe ich eine Abwärtsphrase nach einem hohen Spitzenton mit zuwenig Körperspannung weil der Körper das Gefühl hat nach getaner Arbeit dürfe er auch mal etwas Pause machen, ist sinken Programm :(
  • weil zuwenig Emotion und Ausdruck mit dabei sind? beide helfen sehr gut mit, in der intonatorischen Spur zu bleiben
Und nu? Wo ist jetzt die Grenze zum "Sänger" zu ziehen?

Kann man einfach sagen, wer Technik, Emotion, musikalisches Gespür, Ausdruck etc. nicht so beherrscht, dass auch die Intonation immer (in jeder Tageszeit, in jeder Gemütsverfassung, bei jedem körperlichen Zustand, bei jedem gesungenen Stück) zu 100% stimmt ist kein Sänger?

Ich glaube nicht, weil solches kommt auch bei gestandenen Profis vor! Habe mal einen recht bekannten Bass (mit erst gerade beendeter internationaler Opernkarriere) erlebt, der in der Generalprobe und zT. sogar in der Aufführung intonatorisch so sehr seiner eigenen Wege ging, dass Pianist/Orchester knallrote Köpfe bekamen :mad:, der Dirigent fast explodiert ist und der hintenstehende Laien(!)chor sich vor unterdrücktem Lachen fast in die Hosen gesch... hat :D Oder eine Sopranistin (und GL), schon ein bisschen über dem gesanglichen Zenit, aber als Konzertsängerin immer noch gefragt, die den gesamten Chorpart voll Rohr mitsang, weil sie sonst in ihren Soli die Intonation nicht hätte halten können, sprich gesunken wäre (dem einheitlichen Chorklang hat es übrigens nicht so gut getan :rolleyes:)
 
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Da ist ja ne richtige Diskussion draus geworden, danke!
Seinen anderen Threads zufolge übt sich Bend-it im Rock/Metal-Gesang - von einer Chor- oder Ensemblesituation war hier nicht auszugehen. Auch wenn der Begriff a capella sich in der Regel auf Ensemble-Vokalmusik bezieht, hat er doch recht eindeutig danach gefragt, ob es wichtig ist, eine Melodie nur mit Hilfe eines Referenztons singen zu können.

Und ein Rocksänger sollte sich eine Melodie merken und auch a capella - oder besser: ohne instrumentale Begleitung - wiedergegen können.

Ähm, Ja und nein.Ich mache beides. Privat singe ich meist Rock/Pop, habe aber klassischen Gesangsunterricht in der Uni. Demnach ist das eher ne allgemeine Frage gewesen.
 
Ich mache beides. Privat singe ich meist Rock/Pop, habe aber klassischen Gesangsunterricht in der Uni. Demnach ist das eher ne allgemeine Frage gewesen.

Eine der wesentlichen Erkenntisse dieses Threads ist wohl, dass man die Frage nicht allgemein beantworten kann, da weder der Begriff "Sänger" noch der Begriff "a capella" für jeden das Gleiche bedeutet. ;)

Frag zur Not den Gesangslehrer.
 
Ja, das habe ich mitbekommen. Was halt für mich persönlich geholfen hätte wäre z.B. ein Audioupload. Da hätte man sagen können "Jung üb noch was a capella singen, du brauchst das" oder eben "passt schon" =) Danke
 
Ja, das habe ich mitbekommen. Was halt für mich persönlich geholfen hätte wäre z.B. ein Audioupload. Da hätte man sagen können "Jung üb noch was a capella singen, du brauchst das" oder eben "passt schon"

Aber das liegt doch an dir, ein Audio-Upload zu posten:gruebel:

Warum hast du es nicht einfach getan?
 
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