Gute Gitarre bis max. 320€

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ReneX97
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Hallo ich suche eine gute Metal Gitarre für maximal 320€.
Ich hab mir als ich angefangen habe zu spielen die Dean Vendetta XM gekauft und finde den S:Dound irgendwie nicht mehr so gut. Irgendwie fehlt mir da der Druck usw. Mein Verstärker ist ein Peavey Vypyr 75.

Hab an die Ibanez RGR321EX-BK gedacht weil sie mir vom optischen am besten gefällt.
Oder lohnt es sich wenn ich die PU´s austausche z.B. gegen diese: https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sahb3s_blk_blackout_set.htm
Hab gehört die sollen gut sein.

Achja ich spiele hauptsächlich System of a Down, Slipknot, Linkin Park usw.


Vielen Dank im vorraus
 
Eigenschaft
 
Hab gehört...... find sie schön.......

Wie wählt ihr denn alle euer Equipment aus?:weird:


Werd dir bitte mal klar was du genau willst und vor allem warum du es willst. Willst du eine Strat? Mit dünnem Hals? Oder doch lieber dicker? Mit oder ohne Tremolo? Welcher Amp wird bisher gespielt?
Und die Gitarre noch nicht mal angespielt, keine Ahnung wie sie klingt und ob sie dir liegt, aber schon PUs tauschen wollen? Sei mir net bös, aber deine Frage ist erstmal ziemlich sinnfrei.
 
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Also 100€ PUs lohnen sich nicht bei einer Gitarre, die selbst gerade mal so viel gekostet hat :p Da ist auch nicht so richtig viel zu holen.
Wie du selbst gemerkt hast, ist die Optik nicht alles :D Die Gitarre solltest du also am besten anspielen, sie hat Features, die ich nicht kaufen würde (z.B. Linde Korpus, Ibanez Tonabnehmer), aber wenn sie dir auch von der Haptik und dem Sound gut gefällt, könntest du damit noch ein Jahr oder so zufrieden sein.. Aber vielleicht solltest du lieber noch ein bisschen sparen und dir eine vernünftige Gitarre kaufen, die auch wirklich ein richtiger Fortschritt zu deiner jetzigen ist..

http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly107539de.aspx Gibt hier z.B. ne ESP LTD LP für 130€ mehr.. die geht auch eher in die Metalrichtung und hat auch 24 Bünde und das sind relativ gute Gitarren, damit könnte man auch auf längere Sicht glücklich werden..

/Edit: Und hör bloß nicht auf andere :D Wie Azriel schon sagte.. Equipment muss einem selbst gefallen und ich würde das Equip von manchen Usern hier nichtmal geschenkt nehmen, weil ichs nur verkaufen würde, auch, wenns echt gute Teile sind
 
PU's bei der Gitarre tauschen halte ich für absolut sinnlos. Azriel hat schon alles gesagt, was zu sagen ist. Werd dir mal klar, was du für eine Gitarre willst. Bzw. was du dir darunter vorstellst.
Vl denkst du auch mal über nen neuen Amp nach ;)

dugabe schrieb:
http://www.musik-service.de/Musiker-...y107539de.aspx Gibt hier z.B. ne ESP LTD LP für 130€ mehr.. die geht auch eher in die Metalrichtung und hat auch 24 Bünde und das sind relativ gute Gitarren, damit könnte man auch auf längere Sicht glücklich werden..

Die Gitarren sind klasse! Würde auch drauf sparen :)
 
im ersten Beitrag steht etwas von einer Ibanez ; weiterhin steht was zum Sound und auch etwas zur Musikrichtung.
Meiner Meinung nach schon recht klar, was gewünscht wird:)


Ich würde mir diese Beiträge mal durchlesen, auch deine Ibanez kommt da vor.
https://www.musiker-board.de/schwerpunkt-metal-e-git/337621-brauche-einstiegs-metal-gitarre-2.html
https://www.musiker-board.de/gitarr...-such-gute-gitarre-preisklasse-bis-450-a.html
https://www.musiker-board.de/gitarr...223976-ibanez-rg321mh-vs-ibanez-rgr321ex.html
https://www.musiker-board.de/gitarr...310416-ibanez-rg-321-mh-wk-oder-rgr321ex.html

Viele Grüße
 
Also zu deiner Wunschgitarre mal: Die Ibanez an sich ist gut verarbeitet, allerdings (wie bereits gesagt wurde) ist der Lindekorpus nicht unbedingt dafür geeignet ein amtliches Metalbrett bzw Nu-Metal oder was auch immer zu fahren. Linde, da dieses Holz auch sehr leicht ist, klingt generell relativ höhenlastig. Zum reinen Lead-Spiel wie Steve Vai (der schwört ja auf Linde) ist es super, da man da einfach nicht so viel "Wumms" in der Gitarre braucht, aber da du sicherlich auch Rhythm-Parts spielen willst, wirst du mit dieser Gitarre sicherlich nicht glücklich werden. Zudem kommen die INF-Standard-Ibanez-PUs die leider klanglich sehr "matschig" sind und auch von den Klangeigenschaften leider sehr schnell nachlassen.
Auch ein zusätzlicher PU-Umbau wird dir da nicht viel bringen, da eben nicht nur die PUs, sondern auch das Holz, die Form etc. sehr massgeblich für den Klang der Gitarre ist und da bleibt Linde eben Linde.

Ich habe dir hier mal ein paar Alternativen zur Ibanez-Gitarre rausgesucht, die auch das Strat-Shaping haben, aber bei denen du ohne Umbauten wesentlich mehr Gitarre für dein Geld bekommst, als bei deinem Ibanez-Favorit. Außerdem sind diese sowohl von den PUs als auch dem Holz her wesentlich besser für deine Art von Musik geeignet, als die gewünschte Iba.

- CORT AERO 11 TCGW https://www.thomann.de/de/cort_aero_11_tcgw.htm Mahagonikorpus (deswegen deutlich "gewichtiger" und mit mehr "Wucht von unten heraus", hat auch Wilkinson-Tremolo und der Humbucker am Steg lässt sich auch coilsplitten)
- ESP LTD M-100FM STBK https://www.thomann.de/de/esp_ltd_m100fm_stbk.htm (wenn die Kopfplatte unbedingt "anders herum" sein soll)
- YAMAHA PACIFICA 212V QM TB https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_212v_qm_tbl.htm (klassische Stratform aber mit dem notwendigen Steg-Humbucker)

Mein Favorit wäre übrigens die Cort-Klampfe, auch wenn diese keinen reverse Headstock hat. Da bekommst du wirklich am meisten für deine Kohle und wirst damit sicherlich wesentlich länger glücklich sein, als mit dem von dir vorgeschlagenen Ibanez-Hackbrett. ;)

Hier mal Demovideos die ich mal auf die schnelle gefunden habe (allerdings mit der Cort in einer anderen Farbvariante): http://www.youtube.com/watch?v=NNOFnToYycc und http://www.youtube.com/watch?v=wNgsRhsQ3Po&feature=related und http://www.youtube.com/watch?v=ZuewBtkIZ3c&feature=related
 
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Jetzt melde ich mich doch noch, obwohl ich nicht der grosse Schwermetall-Experte bin. ;)
Wenn ich das richtig verstanden habe, überlegst Du, in Deine derzeitige Gitarre andere Tonabnehmer einzubauen? Bei den Preisverhältnissen scheint mir das nicht zu passen. Dann lieber eine andere Gitarre. Deine Vorauswahl ist gar nicht so abwegig - wenn Du kein Vibrato brauchst, ist das ein Vorteil. Ausserdem ist Ibanez eine Marke, die in vielen Läden verkauft wird. Es dürfte also auch bei Dir in der Gegend einen Händler geben, bei dem Du sie anspielen kannst. Das wäre in diesem Fall wirklich nicht schlecht. Kommst Du mit ihr zurecht und gefällt Dir ihr Klang, kannst Du unbesorgt zuschlagen. Es sei denn, Du findest Du etwas teureres, besseres, dann lohnt es sich vielleicht noch eine Weile zu sparen. Mach Dir über das Holz keine Gedanken, die Verarbeitung muss stimmen und Dein Geschmack entscheidet, auch beim Aussehen! Das sollte Dir schon gefallen, warum kauft man sich denn sonst eine Gitarre? Wegen dem Holz? :confused: Ibanez und andere Firmen benutzen schon jahrelang Linde, gerade im Heavey-Bereich - ohne Probleme. Lies Dir die Threads durch, die Vester herausgesucht hat und benutze auch mal die Boardsuche. Und dann ab zum Testen! :)
 
Hallo,

ich verstehe Deine Frage nicht. Der kleine Giftzwerg :))) von Beitrag #2 anscheinend auch nicht. Mein Anliegen, ist nicht Dich zu kritisieren, sondern Dich auch etwas zu sensibilisieren. Um so genauer Du Deine Wünsche und Deine Probleme in diesem Board äußerst, um so konkreter kann Dir geholfen werden.
Wenn ich dem Wortlaut Deiner Frage folge, dann kommt die Ibanez RGR321EX-BK nicht infrage. Dein Limit sind 320 €, die Referenz für Preise ist einer der Boardbetreiber, und der verlangt 30 € zu viel.

Irgendwie fehlt mir da der Druck usw.

Was für ein Druck fehlt Dir? Der von den Bässen? Am Verstärker sollte sich das doch nachregeln lassen. Wenn nicht, dann liegt es vielleicht an diesem.
Auch die Saitenstärke und das Tuning können Wunder bewirken. Dickere Saiten und ein Downtuning können helfen. Vielleicht verwendest Du bereits dickere Saiten und ein eine tiefere Stimmung. Leider können wir das nicht wissen.

Oder lohnt es sich wenn ich die PU´s austausche z.B. gegen diese: https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sahb3s_blk_blackout_set.htm

Nein!

Ich habe weder Erfahrung mit Deiner Gitarre, noch deinem Amp, aber Tonabnehmer für 200 €, die für eine aktiven Betrieb ausgelegt sind, in Deine 100 €-Gitarre zu bauen (ich interpretiere Deine Frage anders, als Azriel), ist nicht nachzuvollziehen.

Ich werde Dir nicht helfen können, da ich keine Erfahrung mit Deinen Problemen habe, aber eine wirkliche Hilfe wirst Du hier von keinem bekommen, wenn Du Deine Frage nicht etwas präziser stellst.

Entschuldige bitte, ich meine es nicht böse, aber im Board kann nur Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden.

Alles Liebe, Enno
 
JMach Dir über das Holz keine Gedanken, die Verarbeitung muss stimmen und Dein Geschmack entscheidet, auch beim Aussehen! Das sollte Dir schon gefallen, warum kauft man sich denn sonst eine Gitarre? Wegen dem Holz? :confused: Ibanez und andere Firmen benutzen schon jahrelang Linde, gerade im Heavey-Bereich - ohne Probleme.

Linde wird natürlich auch gerne im Heavy-Bereich verwendet, auf Grund des extremen attacks, dass das Holz mit sich birgt. Allerdings gibt es von Linde auch X-Hundert verschiedene Varianten. Zum Beispiel verwendet Ibanez und andere namhafte Hersteller in den höheren Preisklassen "american" Linde, welches von der Beschaffenheit fast schon ein ganz anderes Holz ist, als die "Billig-Baumarkt-Linde", die in den günstigen Chinabrettern verbaut wird. Und diese Sorte von Linde klingt eben sehr höhenlastig. Wenn man das alleine durch den Amp augleichen will, braucht man dafür schon auch sehr ordentliches Equipment, um den verhältnismässig geringen Bass- und Mittenanteil der Gitarre wieder klanglich bemerkbar zu machen. Da der TE aber eine Gitarre sucht die sich vom Preisbereich weit unter der 1000-Euronen-Grenze befindet, denke ich mal nicht, dass er zu Hause einen dementsprechenden Amp stehen hat der diese Leistung erbringen kann. Und schließlich schreibt er ja auch, dass es ein Peavy Vypyr 75 ist, der sicherlich kein schlechter Amp ist, aber eben auch keine Wundertüte, die aus einem höhenlastigen Chinabrett ein "Metalmonster" zaubern kann.
 
Könntet ihr bitte mit der Linden-Diskussion aufhören, da wird einem schwindlig.. :confused: völlig irrelevant in diesem Budgetbereich.
 
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Könntet ihr bitte mit der Linden-Diskussion aufhören, da wird einem schwindlig.. :confused: völlig irrelevant in diesem Budgetbereich.

Wollte doch nur gidarr erklären, warum sich der TE lieber eine Gitarre aus erle oder Mahagoni zulegen sollte ... ;)
 
...Linde, da dieses Holz auch sehr leicht ist, klingt generell relativ höhenlastig
...Allerdings gibt es von Linde auch X-Hundert verschiedene Varianten.
...Zum reinen Lead-Spiel wie Steve Vai (der schwört ja auf Linde) ist es super, da man da einfach nicht so viel "Wumms" in der Gitarre braucht
...Zum Beispiel verwendet Ibanez und andere namhafte Hersteller in den höheren Preisklassen "american" Linde, welches von der Beschaffenheit fast schon ein ganz anderes Holz ist, als die "Billig-Baumarkt-Linde", die in den günstigen Chinabrettern verbaut wird. Und diese Sorte von Linde klingt eben sehr höhenlastig.
...um den verhältnismässig geringen Bass- und Mittenanteil der Gitarre wieder klanglich bemerkbar zu machen.
...die aus einem höhenlastigen Chinabrett...

Bitte was? Herr Vai spielt ein höhenlastiges Chinabrett? Weil er sich die teuren American Linde Gitarren nicht leisten kann? Und was bringts dem TE, außer dass es ihn verwirrt?

Ganz ehrlich, so rückblickend, auf die Gitarren, die ich in dem Preisbereich hatte, würde ich mir ums Holz am wenigsten Sorgen machen. Es wird, unabhängig von seiner Art und Herkunft, bei jedem Hersteller, in etwa die gleiche Konsistenz und Qualität aufweisen. Schecter geht z.B. so weit, dass sie auf die Rückseite ihrer Linde Bodys ein dünnes Mahagoni Furnier draufklatschen und diesen als Mahagonibody anpreisen. Das hilft, sich bei Kaufentscheidungen, von der Konkurrenz abzuheben.
Auch denke ich nicht, dass der TE in die Notlage geraten wird, die Höhen der Ibanez ausgleichen zu müssen, da dieser Amp nicht unbedingt zu denen gehört, die solche unerträglichen Feinheiten wiedergeben.

Bespielbarkeit, Haptik (da ist z.B. die Cort der Ibanez noch am nächsten) und (benötigte) Ausstattung wären hier meine Kriterien.
 
Bitte was? Herr Vai spielt ein höhenlastiges Chinabrett? Weil er sich die teuren American Linde Gitarren nicht leisten kann?

Wo bitte schreibe ich das Vai ein Chinabrett spielt? Lesen bildet! Ich habe geschrieben, dass Vai Ibanez Gitarren jenseits der 1000 Euro-Hürde spielt und dies aus American Linde gemacht sind und nicht wie die vom TE gewünschte Ibanez aus "China-Baumarkt-Linde". Sollte es falsch angekommen sein, dann sorry! Alle Signature Modelle von Vai sind aus "american" Linde.

Aber mit einem gebe ich dir recht ... die Cort ist von der Bespielbartkeit wirklich wie eine Ibanez ... Ich (persönlich) würde in dem Preisbereich sowiso auch jede Cort-Klampfe der Ibanez vorziehen.
Eine andere Position beziehe ich beim Amp: Gut eingestellt kann auch der Peavy-Vypyr deutlich herausstellen, ob eine Klampfe nur mit Höhen dranhängt oder ob da ein klanglich schwereres Holz verwendet wurde, selbst in dem geringen Preisbereich einer Gitarre.

Allerdings mit der Sache mit Haptik, Verarbeitung etc. gebe ich dir wieder voll recht! Für einen Anfänger ist das wahrscheinlich wesentlich wichtiger als der Endklang der Gitarre. In der Regel wird es ja sowieso nicht bei dieser Klampfe bleiben. Irgendwann später kommt dann der erste Amp-Wechsel, Gitarrenwechsel, Umbauten, usw.
Kommt aber eben alles erst mit späterer Erfahrung und geschulterem Ohr.

Aber für was dann dieses Board hier, wenn wir in Zukunft jedem Einsteiger den Tipp geben: "Ach kauf dir die Gitarre die dir optisch gefällt...Das passt schon! Die klingt zwar sche**e, aber macht nichts! Hauptsache sie gefällt dir!" Genau deswegen sind wir doch hier, um Leuten zu helfen und an unserem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen. Und ich mit mittlerweile weit über 20 Jahren spielen von E-Gitarren hatte schon alles mögliche an Klampfen in der Hand, Verstärker rumstehen gehabt, Chinabretter und teuere handmade Gitarren versucht usw.
Und genau deswegen rate ich dem TE von der Gitarre ab! Die findet er vlt. maximal ein Jahr lang gut, mit Glück zwei und dann ist er frustriert, weil er aus dem Teil einfach nicht den Sound rausbekommt den er haben will. Warum raten wir ihm dann nicht gleich zu 'ner Klampfe, an der sicherlich länger als ein Jahr Spass daran haben wird?!?

Aber vlt. habe ich auch nur den Sinn dieses Forums falsch eingeschätzt ... :gruebel:
 
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Könntet ihr bitte mit der Linden-Diskussion aufhören, da wird einem schwindlig.. :confused: völlig irrelevant in diesem Budgetbereich.

Eben und das ist sehr wohl auch im Metal geeignet :D Ich tue es jeden Tag im Studio mit einem Lindenbrett von daher....
 
Eben und das ist sehr wohl auch im Metal geeignet :D Ich tue es jeden Tag im Studio mit einem Lindenbrett von daher....

Ja .. aber im Studio höchst wahrscheinlich kein 320-euro Billig-China-Brett mit Ibanez INF-PUs oder? ;)
 
Ja .. aber im Studio höchst wahrscheinlich kein 320-euro Billig-China-Brett mit Ibanez INF-PUs oder? ;)

Eigentlich weniger, nee ist wenn ne Nystrom Gitarr. Aber ganz ehrlich manchmal nutze ich sogar ne Spade FS-112 FR. Kein Witz, hab ne perfekte in Sachen Tone, Bespielbarkeit und Quali damals von den Hofmännern zu geschickt bekommen. Erstmal nochmal dank dafür. Sie kommt zwar selten zum Einsatz aber hier und da spiele ich sie auch, sogar wenn Kunde anfangs skeptisch ist ;) Bin auch schonmal mit einer Kramer Striker aus den 80s aufgekreuzt...Tjo Sperrholz Gitarre, klingt auch auf ihre eigene Art gut.
Das Holz sag ich mal heisst gar nichts, wenns gut ist ist es gut und fertig. Und ehm wenn du auf China ansprichst. Ich spiele auch sehr gerne ne Charvel DS-2 so ist es nicht....Würde nun nicht sagen das dass Nato Holz auf der hochwertiger ist als auf ner Ibanez, auch die Duncan Designed Pu's sind nicht hochwertiger als die Ibanez INF und es klingt dennoch.
 
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Geschmäcker sind :D
 
Ja .. aber im Studio höchst wahrscheinlich kein 320-euro Billig-China-Brett mit Ibanez INF-PUs oder? ;)

Nein, sicher eine american Linde, Kalifornien, Südhang, Jahrgang ´96. Das war ein Superlindenjahr.. :D
 
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^^ Du kannst es einfach nicht lassen oder? *g*
 
^^ Du kannst es einfach nicht lassen oder? *g*

Naja recht hat er irgendwo...Denn zum einen ne Klampfe nach Art des Holzes beurteilen macht gar keinen Sinn. Habe hier auch noch ne Peavey Predator USA aus den 90s. Pappelkorpus als was würdeste die denn bezeichnen?
 

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