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Navar
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Einen schönen guten Abend zusammen,
Nachdem ich erstmal heute den ganzen Tag Vocals für unsere neuen Demos aufnehmen durfte, (nur Knöppchen drücken, das Singen überlasse ich denen die es können ) bin ich erst heute Abend dazu gekommen weiterzumachen. Bevor ich allerdings endlich wieder ein Ohr reinhalten konnte, musste hier erstmal die Baustelle ein wenig sortiert werden. Schön, wenn man eine Werkstatt hätte und nicht nur eine kleine Wohnung...
Danach habe ich den Speaker und die Mikrofonhalterung wieder eingebaut und hier ist der nächte Schnelltest mit der neuen Innendämmung. Die vorherige Schaumstoffdämmung habe ich erstmal weggelassen und muss mich dann noch entscheiden, ob ich sie wieder einsetze oder nicht. Wobei ich jetzt nicht das Gefühl habe, ich müsste an dem Sound noch groß was "abtöten", totgedämmt ist er eh schon...
Diesmal habe ich was gereampt und zwar aus dem DI + Backing Paket von Lasse und Mago. Veröffentlicht wurden diese im UM Forum unter folgendem Link: http://www.ultimatemetal.com/forum/andy-sneap/711085-lasse-mago-di-pack-real-drums-backingtrack.html
Der Grund warum ich mich erstmal für fremde DIs entschieden hab ist der, dass ich bei denen genau weiß, dass mögliche Probleme die auftauchen nicht hinterm Plek sitzen
Gleich vorweg, mir ist ein kleiner Fehler beim Ausgangspegel unterlaufen, der Tiny Terror produziert mehr Gain, als hier jetzt zu hören und eingestellt ist. Das Mikrofon (weiterhin gerade das Audix I5) habe ich kurz vor dem Übergang zwischen Dustcap und Membran positioniert mit ca. einer Hand breit Abstand. Das ist erstmal wieder einfach nur ein Schnellschuß der Mikrofonposition, die habe ich nicht mehr nachkorrigiert, sondern einfach mal schnell aufgenommen um zu sehen ob alles funktioniert.
Hier sind die Einstellungen am Amp:
Und hier der gereampte Track, ohne jegliche Bearbeitung:
Ich hab dann mal schnell am EQ gedreht, keine Ahnung ob das besser ist, ich hab heut zu viel Musik gehört um es noch beurteilen zu können, aber bevor ich später daran was drehe werde ich natürlich noch die Mikrofonposition optimieren und auch den Tone Regler noch benutzen
Das hier sind die EQ Einstellungen...
Die letzte Aktion mit der Steinwolle hat die ganze Box noch ein kleines Stück leiser gemacht nach außen und ich habe auch erstmal stark den Eindruck, dass das ganze Innenleben kontrollierter ist als vorher. Einen Lautstärkevergleich zwischen offen und geschlossen kann ich leider immer noch nicht posten, dafür ist es wieder zu spät, aber der kommt noch.
Vielleicht noch als Ergänzung zu dem ganzen Projekt, mein Ziel ist es hierbei nicht, einen "CD-Sound" zu finden, sondern die heimische Aufnahmesituation spaßiger zu gestalten. Ich nehme viel zu hause auf und reampe das dann später über unsere Amps im Raum. Gerade für das Songwriting hat sich das als sehr angenehme Vorgehensweise für mich herausgestellt.
Ich freue mich natürlich weiterhin über Feedback, Kritik und Anregungen. Jetzt muss ich als Nächstes noch zwei Verschlüsse an die Box anbringen, mir endlich nen Vintage 30 besorgen, die kleinen Fugen zwischen Deckel und Unterteil abdichten und vor allem auch damit Musik machen
Nachdem ich erstmal heute den ganzen Tag Vocals für unsere neuen Demos aufnehmen durfte, (nur Knöppchen drücken, das Singen überlasse ich denen die es können ) bin ich erst heute Abend dazu gekommen weiterzumachen. Bevor ich allerdings endlich wieder ein Ohr reinhalten konnte, musste hier erstmal die Baustelle ein wenig sortiert werden. Schön, wenn man eine Werkstatt hätte und nicht nur eine kleine Wohnung...
Danach habe ich den Speaker und die Mikrofonhalterung wieder eingebaut und hier ist der nächte Schnelltest mit der neuen Innendämmung. Die vorherige Schaumstoffdämmung habe ich erstmal weggelassen und muss mich dann noch entscheiden, ob ich sie wieder einsetze oder nicht. Wobei ich jetzt nicht das Gefühl habe, ich müsste an dem Sound noch groß was "abtöten", totgedämmt ist er eh schon...
Diesmal habe ich was gereampt und zwar aus dem DI + Backing Paket von Lasse und Mago. Veröffentlicht wurden diese im UM Forum unter folgendem Link: http://www.ultimatemetal.com/forum/andy-sneap/711085-lasse-mago-di-pack-real-drums-backingtrack.html
Der Grund warum ich mich erstmal für fremde DIs entschieden hab ist der, dass ich bei denen genau weiß, dass mögliche Probleme die auftauchen nicht hinterm Plek sitzen
Gleich vorweg, mir ist ein kleiner Fehler beim Ausgangspegel unterlaufen, der Tiny Terror produziert mehr Gain, als hier jetzt zu hören und eingestellt ist. Das Mikrofon (weiterhin gerade das Audix I5) habe ich kurz vor dem Übergang zwischen Dustcap und Membran positioniert mit ca. einer Hand breit Abstand. Das ist erstmal wieder einfach nur ein Schnellschuß der Mikrofonposition, die habe ich nicht mehr nachkorrigiert, sondern einfach mal schnell aufgenommen um zu sehen ob alles funktioniert.
Hier sind die Einstellungen am Amp:
Und hier der gereampte Track, ohne jegliche Bearbeitung:
Ich hab dann mal schnell am EQ gedreht, keine Ahnung ob das besser ist, ich hab heut zu viel Musik gehört um es noch beurteilen zu können, aber bevor ich später daran was drehe werde ich natürlich noch die Mikrofonposition optimieren und auch den Tone Regler noch benutzen
Das hier sind die EQ Einstellungen...
Die letzte Aktion mit der Steinwolle hat die ganze Box noch ein kleines Stück leiser gemacht nach außen und ich habe auch erstmal stark den Eindruck, dass das ganze Innenleben kontrollierter ist als vorher. Einen Lautstärkevergleich zwischen offen und geschlossen kann ich leider immer noch nicht posten, dafür ist es wieder zu spät, aber der kommt noch.
Vielleicht noch als Ergänzung zu dem ganzen Projekt, mein Ziel ist es hierbei nicht, einen "CD-Sound" zu finden, sondern die heimische Aufnahmesituation spaßiger zu gestalten. Ich nehme viel zu hause auf und reampe das dann später über unsere Amps im Raum. Gerade für das Songwriting hat sich das als sehr angenehme Vorgehensweise für mich herausgestellt.
Ich freue mich natürlich weiterhin über Feedback, Kritik und Anregungen. Jetzt muss ich als Nächstes noch zwei Verschlüsse an die Box anbringen, mir endlich nen Vintage 30 besorgen, die kleinen Fugen zwischen Deckel und Unterteil abdichten und vor allem auch damit Musik machen