Mein persönlicher Testbericht zum Korg KRONOS incl Vergleich zum Yamaha Motif XF

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Grad heute eben fertig geworden...mein persönlicher Testbericht zum Korg KRONOS.
Im Abschuss des Testbericht noch ein direkter Vergleich aus meiner Sicht zum Yamaha Motif XF.

Und wie gehabt spar ich mir hier noch mal alles rein zu kopieren und poste den link auf meinen Test.

Zum Test gehts HIER
 
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Danke für Deinen Testbericht.
Kleine Anmerkung: Dein Motif hat 16 Inserteffeke und nicht 8. Es handelt sich beim Motif um 2 Insert-Effekte je Voice, die auch noch automatisch übernommen werden.

Gruß Micha
 
Harald meinte sicher Insert-Effekt-Switch..., das aktivieren der Voiceeigenen Inserteffekte für den betreffenden Part des Mixings.
Für bis zu 8 Parts kann man den Insert-Effekt-Switch aktivieren.
 
genau so isses wie der Jacky sagt. Man hat insgesamt 16 Insert Effekte, kann aber nicht mal eben einen oder mehrere deaktivieren in einem Part und diesen dann einem anderen zuweisen.
Von daher sind`s also effektiv 8 Inserts.
 
So gehen die Meinungen auseinander. Fur mich sind 8x 2 definitiv besser als 12x 1.
 
Da hast Du im Prinzip sicher recht. Aber es ist schon auch von Vorteil z.Bsp. in einem Mixing 12 Parts mit einem Insert auszustatten als nur 8 Parts mit max. je 2.
Einigen wir uns auf ....Unentschieden. ;)
 
super lanze -- danke - wirklich sehr gut gemacht
 
Toller Bericht Lanze, viel Arbeit, danke. Ich habe den Kronos vorgestern auch mal eine Stunde Probe gespielt und kann einiges bestätigen. Ich beschäftige mich im Moment auch mit dem Gedanken vom Motif XS eventuell zum Kronos zu wechseln. Aufgrund der Kürze konnte ich nicht so intensiv vergleichen wie du. Ich habe mich im Wesentlichen mal die Kategorien durchgesteppt. Pianos, E-Pianos, Pads und Strings fand ich im Kronos besser. Bläser Gitarren reichen an den Motif XS nicht ran (meiner Meinung). Im Prinzip würden sich beide gut ergänzen. Insgesamt war mein Eindruck, dass der Kronos live-tauglichere Sounds hat. Der Motif klingt ja allein toll, als Livegerät in der Band muss man an den Sounds doch einiges tun. Für mich ist allerdings der große Unterschied bzw. Vorteil des Kronos, dass man ihn als 73 Tasten Hammermechanik bekommt. Die 88er Varianten beider Fabrikate sind mir dann doch etwas schwer. Ich habe entschieden, doch alles so zu belassen und nicht zu wechseln... erstmal :confused:
 
Für den Motif spricht, daß es preiswerte, super Drittanbieter-Sounds gibt. Das lohnt sich nur dadurch, daß der Motif zahlenmäßig sehr oft verkauft wurde. Ich wäre froh, wenn es für meinen Oasys nur, ansatzweise, so etwas gäbe. Ansonsten bin ich der Meinung, daß man die Möglichkeiten der aktuellen Workstations nur ankratzt.
 
Hey Lanze,

wirklich lesenswerter Testbericht, vielen Dank dafür! Was für ein Aufwand...

@schmatti: witzig wie unterschiedlich mal wieder die Empfindungen sind. Meiner Meinung nach sind gerade die sehr Livetauglichen Sounds des Motifs eines der größten Pluspunkte. Für mich endlich das lange gesuchte Key, bei dem ich immer sofort einen brauchbaren Sound zur Hand habe, egal ob zu Hause oder mit der Band. Für mich ist Yamaha was das angeht mittlerweile unangefochtener Spitzenreiter. Naja, wie gesagt, Subjektive Wahrnehmung.

Also bei mir aktuell auch nach diesem Testbericht keinerlei Reize das Key wieder zu wechseln (zum Glück!!!;-)), aber zumindest die Lust auf einen persönlichen Antestversuch hat das Lesen des Berichtes über den Kronos bei mir geweckt. Bin mal gespannt, wie sich das Teil spielt...
 
Hallo,

super Bericht - vielen Dank! Ich hätte schon Bock, den Kronos zu besitzen, aber ich werde warten bis Yamaha oder Roland nachziehen. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis das passiert.

Gruß
Tom
 
So gehen die Meinungen auseinander. Fur mich sind 8x 2 definitiv besser als 12x 1.

Es spielt jetzt keine große Rolle weil wir alle im Grunde wissen worum es geht, aber die Effekt Struktur bei Korg kann man keinesfalls als 12x1 bezeichnen. Das ist schlichtweg falsch, bzw. ziemlich ungenau. Passender wäre es diesen Vergleich auf den Fantom G anzuwenden.
Bei Korg können 12 Parts je einen verschiedenen Insert Effekt alleine für sich haben, oder eben alle Parts auf alle 12 Insert Effekte gleichzeitig zugreifen. Und ebenso ist jede Kombination zwischen diesen zwei möglich.
Theoretisch also hat der Motif zwei Parts mehr mit je 2 Insert Effekten als der Kronos. Also 8x2 im Gegensatz zu Korg (6x2) wenn wir dieselbe Struktur nachzeichnen. Hinzukommt aber die unvergleichbar größere Routing Möglichkeit bei Korg sowie die Tatsache, dass einige Sound Engines ihre eigenen Effekte haben (Piano, E.Piano, Orgel), die nicht auf die Kosten der 12 vorhandenen Inserteffekte gehen.
Ein Triton sieht im Vergleich zum Motif schon etwas mager aus mit seinen nur 5 Inserts, aber beim Kronos wiegt die Routingmöglichkeit die etwas kleinere Anzahl an Insert Effekten um ein Vielfaches auf. Nicht vergessen sollte man auch, dass Korg ebenso freigiebig bei den Aux Effekten ist. Diese sind nicht auf die uralte/klassische Reverb + Chorus/Delay Struktur begrenzt. Alle Effekte die für die Insert Sektion zur Verfügung stehen, können auch für die Aux Sektion gewählt werden. Da sind also zwei verschiedene Reverb Effekte ebenso möglich wie eine beliebige andere Effektwahl.

Und der Rest ist zwar Geschmacksache, hängt aber auch extrem davon ab, was man mit der Workstation macht. Der Live Spieler möchte zwar schnell und unbürokratisch den Patch mit der identischen Effektbelegung in einen Multimode übernehmen, jene aber die mehr mit Produktion, Sequenzing und Mischen zu tun haben, schätzen die Tatsache, dass sie in einer Korg Workstation beliebige Kanäle auf einen Insert (z.B. Compressor) routen können und dabei immer noch 11 Inserts frei zur Verfügung haben, u.z. für alle Parts.
 
Sehr unmfangreicher Bericht! Ich würde noch die persönliche Meinung deutlicher trennen! Per Überschrift, oder einleitende Worte. Fürs Forum ist es egal, das hat aber schon journalistisches Niveau! :)

So einen Bericht hätte ich gern mal in der Keyboards gelesen. Klasse!
 
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Hey Lanze,

wirklich lesenswerter Testbericht, vielen Dank dafür! Was für ein Aufwand...
na ja...der Aufwand ging ja noch. hab für den Bericht des Motif XF auch nicht viel länger gesessen.
Allerdings hätte der Aufwand noch viel größer sein können, wenn ich den Kronos noch `ne Weile länger hätte haben können.
So hab ich ja erst mal wirklich nur an der Oberfläche kratzen können bei den vielen wirklich tollen Features die der Kronos bietet. Da steckt echt noch wahnsinnig viel Potential drin, vor allem bei den verschiedenen Sound Engines und da denke ich schon werden im Laufe der Zeit sicher viele geile Sound Sets dabei heraus kommen wenn erst mal die Experten da alles nutzen was so möglich is.
 
Erst mal danke für die Mühe, Lanze!
Ich finde es auch völlig ok, wenn man seine eigenen Präferenzen einbringt, so lange das so klar und deutlich benannt wird wie Du das tust.

Was die Effektstruktur betrifft, danke ich Mojkarma für die Klarstellung. Ich ziehe nämlich zur Zeit die flexible Effektstruktur, auf die ich beim Kronos gestoßen bin, jeder anderen Lösung wegen ihrer mit Abstand(!) größeren Flexibilität vor. Wenn jemand mit anderen Lösungen gut klarkommt, ist das kein Thema: jedem das seine.

Am stärksten unterschiedlich bewerte ich das Soundpaket als Ganzes.
Erst mal das, wo ich zustimmen kann:
a) die Gitarrensounds auf dem Kronos sind definitiv und heftig unterbelichtet, und zwar sowohl die akustischen als auch die elektrischen.
b) der Motif ist eine erstklassige Sample-Presetschleuder, die es mit ihrem qualitativ guten Soundangebot auch von Drittanbietern vielen leicht macht, gängige Sounds "von der Stange" zu finden und einzusetzen. Das ist bestimmt ein wichtiger Grund für die große Verbreitung. Peter Krischkers Sounds sind immer klasse, und es gibt von jemand anderem ein hervorragendes 80er-Jahre Set (sehr nützlich für Coverbands - der Programmierer hat sich jetzt einen Kronos gekauft, um das auch da zu entwickeln); bei anderen Motif Soundpakten sehe ich allerdings bei weitem nicht so gute Qualität.

Da hört dann mein zustimmendes Verständnis für die Vergleichbarkeit und das Verhältnis von Sound-Stärken und -Schwächen auch schon auf.
Denn ich finde, dass der Kronos auf all diesen Gebieten die Nase vorn hat:
- Pianos: deutlich fülliger und differenzierter als anderswo. Mit dem Bösendorfer kommt bald noch ein drittes GB-Piano (nach allem, was ich höre, mit guter Durchsetzung im Mix).
- Kronos EPianos sind für mich schlicht der Workstation-Standard geworden, mit einer unglaublichen Dynamik und zugleich hoher Anpassbarkeit (Signature-Sounds jeder Art sind problemlos machbar).
Sämtliche Yamaha-Rhodes (auch aus Erweiterungspakten) können hier m.E. nicht ansatzweise mithalten.
- Natürlich kann man auch auf den Kronos irgendwelche Moog-Samples knallen. Aber das ist für einen Freund analoger Synths doch bei weitem nicht dasselbe wie eine komplette, lebendig benutzbare Synth-Architektur!
Die drei VAs des Kronos liegen für mich aus vielen Gründen, von der Soundgestaltung bis hin zum Soundverhalten (Resonanzfilter, kein Aliasing, Sync etc.) meilenweit(!) vor den Sample-Synth-Sounds des Motif.
- B3-Clone: auch hier ziehe ich doch einen echten Clone, dessen Drawbars über die Slider wie beim Original arbeiten, zehnmal jeder Sample-Lösung vor! Außer, ich rufe alle B3-Sounds nur statisch ab.
- Mod7: wieder dasselbe. Der Kronos hat eine komplette DX7 engine und mehr in in diesem Modul: das ist doch was völlig anderes als ein paar gesamplete Sounds.

Aus meiner Sicht und für meine Zwecke ziehe ich daher die auf dem Kronos möglichen Sounds auf den meisten Gebieten denen des Motif deutlich vor, und ich sehe nur eine einzige gravierende Kronos-Sound-Schwäche: bei den Gitarrensounds. Bei den Bläsern wären ein paar mehr Artikulationen auf dem Kronos gut - das Sample-Material aber ist genau so gut wie auf dem XF!
Da mein Kronos 1Gb für Samples frei hat, sind die sehr wenigen möglichen Sound-Lücken kein wirkliches Problem.

Selbst beim Sampling ist der Kronos deutlich überlegen: denn da kann man auf den zwei Oszillator-Slots 2x8, also bis zu 16 Velocity Layer unterbringen. Das ist für Velocity-Aulösung Premium-Sample-Qaulität wie bei Scarbee-Kontakt-Libraries! Ein XF kann Sample-Instrumente nicht annähernd so stufenlos in den Velocity-Stufen wiedergeben, oder?

Und beim Gesamtsound scheiden sich wieder die Geister. Du nennst den Yamaha-Sound "warm" und den Kronos-Sound "klar". Ich will dem nicht völlig widersprechen, aber auch das ist bei mir noch mal anders gewichtet: Yamaha-Sounds sind aus meiner Sicht immer irgendwie Kuschelsounds, die sich gut und unauffällig einfügen (Pop-Mainstream halt, und oft viel angepasster als mir lieb ist). Ich bevorzuge aber definitiv definitiv den klareren, deutlicher erkennbaren Gesamtsound des Kronos, ebenso wie den viel stärker ausgeprägten Charakter der verschiedenartigen Sounds dort (aufgrund der unterschiedlichen Engines): das hebt sich sich einfach deutlicher raus, wie mir Feedback von anderen Musikern (Drummern, Gitarristen, Bassisten und Keyboardern) bestätigt.

Nimm die aus meiner Sicht viel bequemere und flexiblere Bedieung dazu (Setlist, Touchscreen), dann kann man m.E. nicht so ein ungefähres "teils teils" Fazit stehen lassen.
Ich hab kein Problem damit, wenn jemand für seine Zwecke den Yamaha vorzieht oder nix anderes braucht. Aber die Relativierung der Kronos-Merkmale kann ich nach halbjährigem Gebrauch so nicht mitvollziehen.

Lanze, damit Du mich nicht mißverstehst: das ist nur meine persönliche Gewichtung im Gegensatz zu deiner, und keine Kritik an deinem Bericht!

Und gut is:
jedem und jeder Spass mit seinem/ihrem Instrument! :great:
 
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Hey Jung's,

Erstmal muss ich Euch sagen (Lanze, defrigge)

Super geschrieben!!!!!

Ich warte noch auf meinen 88er Kronos der anfang Februar kommen soll und habe vorher nur Yamaha gespielt. Von daher bin ich auch defrigge für seine tolle Zusammenfassung dankbar.

Und bin auch der Ansicht ( alleine vom hören sagen) das der Kronos zwar momentan vielleicht die Schwäche der Gitarren sonds aufweist, diese aber nicht ins Gewicht fallen, da es dort auch weitere Anbieter geben wird die eniges nachschieben werden etc.

Ich bin gespannt:)
 
Der Kronos hat doch diese String Engine. Kriegt man mit der keine vernünftigen Gitarren (zumindest verzerrte Leads) hin? Ich fand gerade diese Engine interessant.
 
Sollte man meinen. Vermutich wäre da auch noch einiges durch einen geschickten Programmierer herauszuholen. Die Werkspresets finde ich einfach nur schlecht. Für mich ist das die überflüssigste engine.
 
Lanze, damit Du mich nicht mißverstehst: das ist nur meine persönliche Gewichtung im Gegensatz zu deiner, und keine Kritik an deinem Bericht!
Nee...keine Sorge..ich hab das schon verstanden und finde es immer gut, wenn es verschiedene Meinung bei so etwas gibt denn wie gesagt...die Geschmäcker in Sachen Sounds und Handling sind nun mal verschieden.
Bei mir is das einfach so...ich spiele in keiner Band, ich hatte früher weder `nen analogen Synth noch irgend etwas anderes und von daher fehlt mir eh die Erfahrung und das Gehör um da vielleicht wirklich realistisch vergleichen zu können.
Ich spiele am Motif komplette Songs ein und dabei urteile ich nur mit meinem Ohr und dann natürlich nach meinen persönlichen Vorlieben in Sachen Sounds. Und von daher is mir der Motif in Sachen Sounds, auch wenn alles nur auf Sample Basis is, lieber weil`s mir einfach gut gefällt was da am Motif in meine Ohren dringt. Und das der Motif dahingehend gut sein muss, da braucht man ja nur mal auf den Bühnen wo Bands auftreten zu schauen...da wirst Du sehr oft einen Motif stehen sehen, was sicher seinen Grund hat. OK...vielleicht ändert sich das ja noch etwas, da ja der Kronos noch nicht so lange am Markt ist.
Auf jeden Fall, und das hatte ich ja auch geschrieben, ist auch am Kronos vieles an Sounds und Möglichkeiten die mir ausgesprochen gut gefallen.

Also...ich finde es gut wenn andere hier ihre persönlichen Meinung ergänzend schreiben, vor allem wenn es User sind die berits den Kronos intensiver im Gebrauch haben, denn nur so kann sich ein Interessent für sich selber dann seinen Reim draus machen.
 
Lanze, wir wissen im Grunde doch alle, wie viel man man mit jeder der jetzigen Workstations und Synths machen kann. Es gibt ja Musiker, die bevorzugt mit einer Marke arbeiten, und da sieht man alle großen Marken.

- die Yamaha Motifs sind am meisten verbreitet, nicht zuletzt weil viele US-Musiker sie auf Tour nutzen (von Chick Corea über George Duke bis Stevie Wonder etc.)
- bei "Voice of Germany" ist Lillo Scrimali seiner Hausmarke Roland treu geblieben (wenn ich mich richtig erinnere, mit Fantom X und G, JP80 und Gaia - neben einem realen Rhodes)
- Herbie Hancock, Jordan Rudess und andere wurden neuerdings wiederholt mit Kronos gesichtet, und in Zukunft werden bestimmt noch ein paar mehr bekannte Gesichter dazukommen
- und ebenso gibt es Leute, die nach wie vor gern ihren Kurz spielen, oder Freude am Nord Stage 2 haben etc.
Man kann mit all den Kisten wunderbar kreativ werden.

Viel Spass weiterhin!

@Duplobaustein
STR-1 ist die einzige der Kronos-Engines, die ich noch nicht richtig ausgereift finde. Ein hübscher Klangbaukasten mit einem für meinen Geschmack viel zu digtalen, kalten, sterilen Klang. Keine einzigen der damit gemachten Gitarren oder Bässe würde ich gern verwenden, auch das darauf basierende Clavi nicht. Am besten wirkt es m.E. noch, wenn man es zweckentfremdet und wie auf einem anderen Synth abgedrehte Sachen damit macht, die nicht auf Natursounds abzielen. Aber es gibt Leute, die Str-1 mögen.
 

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